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Proberunde Lainzer Tiergarten
Gantenbein:
--- Zitat ---Nurmi postete
hat echt spass gemacht, auch trotz meiner eingestolperten rolle ;)
der hörndlwald ist wirklich immer eine herausforderung - offizielle strecke gibts dort wahrscheinlich garnicht
war glaube ich für mich eine neue variante am samstag :rolleyes:
--- Ende Zitat ---
Die Rolle war aber sehr kunstvoll.....:D
Die Variante vom Samstag beim Hörndlwald war auch für mich neu....nach der Anzahl der Pfeile zu schließen war es aber die klassische Strecke.
@Tschitschi...die Variante durch das Flüchtlingsheim immer wieder legendär...
JM:
--- Zitat ---Gantenbein postete
....nach der Anzahl der Pfeile zu schließen....
--- Zitat ---Indianer ? :D
--- Ende Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Gantenbein:
--- Zitat ---Luxemburger postete
--- Zitat ---Gantenbein postete
....nach der Anzahl der Pfeile zu schließen....
--- Zitat ---Indianer ? :D
--- Ende Zitat ---
JM an diesem Posting ist eindeutig zu erkennen, dass es dringend notwendig ist, dass du diesen Lauf einmal bestreiten musst :D .
--- Ende Zitat ---
--- Ende Zitat ---
Mischa:
@Hörndlwald: für mich das letzte Mysterium der Runde:
durch's Heim ist sicher falsch
links oder rechts vom Sportplatz, das ist eher die Frage
Einmal probier ich´s heuer noch vor dem Rennen :D
wi(e)nfried:
Hörndlwald ist eigentlich ganz einfach, eigentlich ...
1.: Durchs Afritsch-Heim durchlaufen ist im WK tabu, das ist eine deutliche Abkürzung, kann man aber beim abendlichen Training benützen, wenn man sich im Hörndlwald sonst zuviele fürchten täte.
2.: Walter Z. ist sich beim Streckenverlauf im Herndlwald (so nennt er ihn) auch nicht ganz sicher, zumindestens 2006 war die Strecke dort anders markiert als 2001 bis 2005.
3.: Wie JM schon richtig erkannt hat, sollte man auf die Indianertechnik (Pfeile) vertrauen.
4.: Trotz meiner bald 30 Umrundungen in den letzten sieben Jahren bin ich letzten Samstag auch flasch abgebogen, und habe wieder ein Stück zurückmüssen. 2005 im WK habe ich den Fehler mit jp und shiloh im Nacken auch gemacht, über einen Querweg zurück hat das aber nur ein paar Sekunden gekostet.
Jetzt noch die Anleitung, gilt natürlich nur für die derzeitigen Verhältnisse, manchmal habe ich das Gefühl, dass die Büsche dort ein wenig wandern:
Über die Jenbachgasse kommend biegt man nach rechts in die Hörndlwaldgasse ein und folgt bis ans Ende. Dort befindet sich ein stark verwachsener Schranken, rechts davon ist ein schmaler Durchlass. Spätestens an dieser Stelle sollte man seinen FSME-Impfstatus überprüfen. Bei der gleich darauffolgenden Weggabelung nach rechts, ab jetzt müsste man auch diverse Pfeile - weiß, gelb, orange, evt. auch grün - sehen. Dann einfach diesem Weg folgen und kurz darauf sieht man zwischen den Büschen den Sportplatz: Halt, schon flasch! Ein Stück zurück, und man sieht, dass kurz davor ein ganz schmaler, dicht verwachsener Weg in Richtung halb rechts abzweigt. Dem folgt man, quert einen breiteren Weg geradeaus, danach wendet sich der Weg leicht nach links und führt bergauf. Auf der kleinen Anhöhe angekommen links abbiegen und dem Weg folgend kurz darauf die Umkehrschleife der Josef-Lister-Gasse queren und danach den Weg links von der Schrebergartensiedlung (bzw. links vom Postkastl) wählen, der bald darauf dirket an die Tiergartenmauer (und bergauf) führt.
Das einzige, was man danach noch falchs machen kann, ist bei der Steigung nach dem Adolfstor bis zum Schluss knapp an der Mauer zu bleiben, statt schon ein Stück vor Ende der Steigung nach rechts am Aussichtsbankerl vorbeizulaufen. Der mögliche Zeitverlust ist hier aber ziemlich gering.
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