Autor Thema: 2009-06-27 23. Veitscher Grenzstaffellauf - Ulrich  (Gelesen 898 mal)

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Datum: 2009-06-27
Event: 23. Veitscher Grenzstaffellauf
Distanz: 56.000 km

Ersteller: Ulrich

Offline Ulrich

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2009-06-27 23. Veitscher Grenzstaffellauf - Ulrich
« Antwort #1 am: 27.06.2009, 00:00:00 »
Die längste EB der Geschichte/Viel mehr Steigungen als bergauf

Veitsch 09

Endlich wieder eine schöne Tagesform, endlich die richtige Mischung als Vernunft, Lust am Sport und und Freude an der Umgebung. Eigentlich hat ja bis auf die Vorbereitung alles gepasst. Gut, das Training für Linz war perfekt, viele 30+ Longjogs, keine Verletzungen, daher auch die ziemlich zufriedenstellende Zeit in Linz.
Dann aber ein absoluter Anfängerfehler, ich habe viel zu kurz pausiert und bin nach ca. 8 Tagen nach Linz wieder ins Training eingestiegen. Die Folge kam wie das Amen im Gebet. Nach einer Woche mit tollen Läufen ein massiver Einbruch, völlige Laufunlust und Zweifel, die Veitsch überhaupt laufen zu können. Als sich dann auch noch eine massive Halsentzündung ebenso wie eine eitrige Augenentzündung dazu gesellten, war fast schon klar... das wird kaum gehen. Schade, eigentlich hatten wir uns sehr drauf gefreut.

Naja, verloren wär´s schon, daher kann man nur gewinnen. Dann laufen wir halt einmal testhalber den Lainzer Lauf, welcher ja ein durchaus netter Erfolg war.
Also, wagen wir´s halt doch....
Zimmer war gebucht, warum eigentlich nicht, dass die Veitsch eine brutale Geschichte werden würde, ahnte ich ja bereits.

Nun am Donnerstag mussten wir dann doch noch umdisponieren und freuten uns über eine Einladung nach Anger in der Steiermark, wo wir dann fürstlich bewirtet wurden und sogar auch von den Gastgebern noch am Samstag bis zum Start gebracht wurden. Danke an Euch beide!

Nun, wir treffen Mischa in dessen Auto wir unsere Sachen legen dürfen, und bald gehts los. Am unmittelbaren Weg zum Start merke ich noch, dass ich meinen Talismann (eine Schildkröte aus Stahl) noch am Hals trage... eigentlich der Sinn der Sache, aber bei einem Lauf, bei über 2000 Höhenmetern.., nun ob das gescheit ist. Ach, ich nehm´s als Glücksbringer einfach mit!

Ich starte mit Heidi, wir laufen brav dahin, sehr brav, ganz brav.. bald sind wir letzte des Feldes :D Beim ersten Anstieg erwacht unser Kampfgeist, wir überholen den Lieblingsingenieur und einige weitere Kollegen, die genau wie wir auch, die ganze Sache vorsichtig angehen. In Gedanken meine desaströse Vorstellung von 2007, damals war der Puls auf der ersten Stunde praktisch durchgehend bei 160... heute halte ich ihn brav bei 130-145. Sehr gut, ich hoffe, mir so einen besseren dritten Abschnitt zu sichern.
Wir überholen weiter. Heidi rennt wie ein Uhrwerk, während ich mich ein wenig als Wanderer versuche. Geht ganz gut ;) Die ersten Labestellen, wir unterhalten uns mit den Damen und Herren hinterm Tresen, freuen uns, wie genial diese Veranstaltung von der Stimmung der Einheimischen getragen wird. Mir sind viele Abschnitte des Laufes noch von 2007 in guter Erinnerung, naja, eher "gut in Erinnerung", denn.... besser als heut, stressfreier kann´s ja eigentlich gar nicht laufen. Wir passieren Labestelle um Labestelle, unterhalten uns mit jenen, die entweder als Staffel- oder als "ganze" Läufer die Strecke bewältigen. Wir liegen eigentlich dafür, dass wir uns ziemlich dosiert auf unser Hobby konzentrieren auch recht gut in der Zeit. Die Herausforderung dieses ersten Staffelteils ist ja eigentlich, dass man eine permanente Steigung ab dem Start bis hin zum Teufelsteig (nun, ein paar wenige ebene Stücke gibt´s schon, aber aus der subjektiven Sicht..) hat, um diese weiß und dieses Wissen auch entsprechend einsetzen sollte. Gut, der Puls bewegt sich noch nicht wirklich nach oben und bald haben wir die erste Wechselzone erreicht.
Endlich, der berühmte Kuchen! Ich freue mich, die Stimmung ist bestens, bei Heidi und mir, ebenso wie auch bei allen anderen, die an der Staffelübergabe warten. Immer wieder treffe ich in weiterer Folge auf eine Staffel aus Linz, tja, schön, wenn es auf der Strecke immer bekannte Gesichter gibt.
Wir bereiten uns dann langsam seelisch auf den Teufelsteig vor. Ein paar Höhenmeter noch, dann einige runter, ein Wassertrog am Rand und schon, noch eine Labestelle. Ein wenig lästig macht sich langsam bemerkbar dass sich ein Wolf zwischen meinen Beinen zu schaffen macht. Aber was soll´s, es möge nichts schlimmeres passieren. Weiter geht’s Sehr langsam aber stetig. Ich laufe ein paar Meter vor Heidi, drehe mich um. Sie deutet mir, ich solle weiter laufen, was ich leider falsch verstehe und von nun an als Sololäufer unterwegs bin. Rauf Richtung Hohe Veitsch. Meine Schuhe leiste mir nun ausgezeichnete Dienste, ich kann mich einfach drauf verlassen, dass ich nicht ausrutscht. Ein wenig ziehe ich die Schnürung der Schuhe fester, ich ahne, dass nun der Boden tiefer werden könnte und begebe mich auf die Reise. Herrlich, eine Wanderung, ein Anstieg, und ich habe meine Kräfte für hier und jetzt aufgehoben. Ich steige hinauf, kann auf den etwas flacheren Abschnitten auch problemlos laufen. Und so.. laufe ich plötzlich in eine Kuhherde hinein. Ich versuche, niemanden zu erschrecken, werde ein wenig langsamer um keine der LandschaftsgärtnerInnen zu vertreiben. Und genau das was ich nicht wollte geschieht dennoch :( Ich trenne 2 Kühe und ein Kalb von der Herde. Laufe langsam, vorsichtig und kann aber nicht ausweichen. Aufgescheucht und ängstlich laufen die Kühe vor mir her, es tut mir sehr leid, aber ich möcht halt schon da rauf auf den Berg ;) Nach vielleicht 100 Metern bietet sich für die Tiere eine Ausweichmöglichkeit und je nach Fitness trotten oder galoppieren sie in die sichere Wiese. Der Weg rauf auf den Berg ist noch ein wenig im Nebel versteckt, aber die tiefen Spuren im Gatsch lassen keine Zweifel aufkommen, selbst wenn ich den Weg nicht in Erinnerung hätte. DA geht’s RAUF.
Schon beeindruckend, wie sich dieser Steig erhebt, so steil und ins Gelände eingefügt. Durch Latschenwälder bis rauf in hochalpine Gefilde. Ich muß aber gestehen, diesmal habe ich die Kraft, diesmal komme ich ziemlich gut rauf. Ich summe das Grenzstaffellied.. „Ganz oben auf´n Teufelsteig, wannst da ob´n ned speibst, kanns sein, daß´t bis zum Ziel auf der Steck´n bleibst“ Nun, ich kann´s noch, ich kann gleich nach dem Anstieg wieder laufen, stärke mich dann beim Meranhaus und genieße. So ein geiler Lauf heute. Ich hoffe, es bleibt möglichst lange so. Im Gelände oben auf dem Berg vermisse ich meinen letztmaligen Bergführer. Ohne Tschitschi suche ich meinen Weg halt alleine, betrachte aber so aufmerksam wie möglich die Flora, das habe ich ja damals von ihm gelernt. Ein durchgehendes Laufen ist für mich undenkbar, so riskant scheint es mir, bei diesen Felsbrocken einen falschen Tritt zu setzen
Ich versuch´s einfach mit einem Schweinsgalopp und versuche einen guten Mix zwischen Tempo und Sicherheit zu finden. Nachdem ich doch einige in der Folge überholen kann scheint es der passende Mix zu sein. Toller Lauf, es war völlig richtig, den Puls erst unten zu halten, ich freue mich sehr. Diese Landschaft genießen zu können, ein toller Luxus den man nur erleben kann, wenn man sich diese Strecke bis hierher angetan hat, wenn man hier noch locker unterwegs sein kann. Soooooo genial, ich freue mich einfach nur.
Freilich im Endeffekt bin ich auf dieser Strecke nicht schneller als 2007, im Gegenteil, wie mir Heidi später sagen wird, bin ich auf der ersten Staffelstrecke um 11, auf der 2. Strecke um 7 Minuten langsamer. Aber es macht einfach so ungleich mehr Freude. Ich beobachte die weiten Schneefelder genau, plaudere mit anderen Wanderern an der Strecke und lasse Heidi von ihnen grüßen. So genial, ich sehe wieder einmal einen Läufer vor mir, in wenigen Momenten habe ich ihn eingeholt. Der Unterschied zum letzten Mal ist einfach unglaublich. Ich beschließe, diesen Zustand einfach zu genießen, eingegangen wird später, jetzt hab ich meine Freud! Auf dem Plateau, durch die Latschenwälder, jeder Schritt muss sitzen, ich konzentriere mich, eigentlich klappt alles bestens. Bei so manchem steilen Wiesenstück kommen mir die Sohlen meiner Schuhe sehr zugute, ich rutsche praktisch überhaupt nicht, während neben mir fleißig am Hosenboden gerodelt wird :D .
Die Jause beim künstlich angelegten See schmeckt köstlich, die Unterhaltung macht Spaß, bald geht’s weiter. Ich kann mich erinnern, dass ich 2007 ziemlich genau hier zu leiden begonnen habe, keine Spur davon, ich freue mich auf die Labe und den anschließenden Bergab-Teil. Die Freude scheint berechtigt, wieder gibt’s köstlichen Kuchen, nette Unterhaltung und ein wenig Blödelei meinerseits.Absolut verliere ich auf diesem Teilstück auch wieder 7 Minuten, aber... mal schauen, was sich am nun folgenden Halbmarathon tut.
Diese steilen Wege bergab, ich laufe sie diesmal als hätte ich grad erst aufgewärmt, ich springe über Hindernisse, es ist eine Freude.
Ein Kollege mit rotem Stirnband läuft auf mich auf, ich hatte ihn erst beim Teufelsteig überholt, jetzt ist wieder er voran. Praktisch, ich folge ihm mit Respektabstand, so vergeht die Zeit besser und ich brauche mir keine Gedanken über die Streckenführung machen.

Plötzlich verschwindet der Weg. Ein großer Baum liegt mitten über der Strecke, ausweichen kann man praktisch nicht, ich klettere über den Baum drüber, das gleiche Theater bald noch einmal. Auch das schreckt nicht ab, ich weiß, diesmal kann ich wahrscheinlich meine Schmach von 2007 ausbessern, diese Freude treibt mich nun herrlich an.
Bei diversen Sümpfen klettere ich bestmöglich über die trockenen Stellen, dann bergab, bergauf, heut bin ich nicht Wanderer, heut fühl ich mich als mein Sternzeichen, heut bin ich Steinbock. Die kleinen Gegenabstiege, freuen mich, denn ich kann meinen Vorsprung auf den Mann mit dem roten Stirnband vergrößern und hole so ungefähr nach 6 Stunden einen Typen ein, der sich in weiterer Folge als mein Man of the Race entpuppen sollte.
Sebastian aus Deutschland, ein Dr. Phil, der in Wien, Krems, Klagenfurt studiert hat und bisher schlappe 89 Marathons incl. diversen Ultras seinen Beinen gegönnt hat. Dabei ein ungemein unterhaltsamer und positiver Zeitgenosse. Eine wahre Wohltat für den letzten Streckenabschnitt. Wir laufen. Nicht im Sinne von trotten, nein wir Laufen wirklich. Als hätt´s grad erst begonnen laufen wir. Überholen und plaudern. Die letzten steilen Stücke gehe ich, Sebastian läuft neben mir her, wir sind schnell, mein Puls schwankt zwischen …. ned übel, zwischen 160 und 175. Es gibt so viel zu erzählen, eigentlich schade, dass die Strecke bald vorbei ist, die Unterhaltung ist einfach nett. Ich kann mich gut erinnern, als Heidi mich 2007 eingeholt hat, diesen Abschnitt halte ich in Ehren und gehe kurz.... dann runter, wir laufen auf einen Einheimischen auf, der uns noch kurz über den restlichen Verlauf informiert, bevor er nach vorn abreißt. Wir trinken noch einmal ein wenig Cola und starten den letzten Abschnitt über die Schotterstrasse runter ins Ziel. Und wie! Wir fliegen praktisch dahin. Während wir über Endorphine und Runnters High philosophieren, der Puls ist bei 177 rennen wir sicher mit 4:30 und schneller diese Strasse hinunter. Ich sehe den Kollegen der uns vorher den Weg beschrieben hat, will ihn einholen, Sebastian will bremsen, will mir erklären, dass jeder sein schönes Rennen erleben soll. Nun, bald haben wir ihn überlaufen, wir rasen hinunter, es wirkt, als würden die anderen stehen, wenn wir sie abhängen. Ich muss während dieses Abschnittes gestrahlt haben, wie noch selten zuvor. Es ist kaum beschreibbar, welches Gefühl mich hier ergriffen hat, nach über 6 Stunden 30 ein solches Tempo, ein solches Gefühl. Eigentlich, seit ich mit meinem Tempomacher renne, also seit ca 15:00 eine Endbeschleunigung. Es wird eine ca einstündige EB, die längste meiner Renngeschichte. Immer weiter, und noch schneller. Wir kommen in den Ort, dort, ahne ich, dass meine Schuhe hier einen kleinen Nachteil bedeuten könnten, doch wir lassen diese Gedanken nicht aufkommen, „Nachteile gibt’s keine“ meint Sebastian. Weiter. Ca 500m vor dem Ziel, ich überlege, dass ich freilich gern sprinten würde, doch empfinde dies als unfair ihm gegenüber. Er muss es wissen, er ahnt was ich denke und klopft mir auf die Schulter...
„Jetzt Renn“

Im Ziel bin ich den Tränen nahe, was für ein Lauf!

Gleich treffe ich auf Mischa, darf kurz ins Auto meine Sachen holen und laufe wieder zurück auf die Strecke. Bald kommt Heidi, sie biegt auf den Asphalt ein, wirkt locker.
Wir teilen uns wieder den Schlussteil, es hat ja schon Tradition.
Was für ein Tag, was für ein Lauf.

Im Endeffekt wurde es eine Zeit von 7:04, die ich durch eine Verbesserung um ca 40 Minuten auf dem letzten Abschnitt erreicht habe. Die Schildkröte war ein gutes Zeichen.


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Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline heitzko

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2009-06-27 23. Veitscher Grenzstaffellauf - Ulrich
« Antwort #2 am: 29.06.2009, 14:52:39 »
ein toller lauf und toller bericht! heuer hast du es wohl mit den endbeschleunigungen ;)! ich freue mich für dich, dass du die bergultraphobie so gut überwinden konntest und wir noch viele solche läufe machen können :)

Offline running1951

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2009-06-27 23. Veitscher Grenzstaffellauf - Ulrich
« Antwort #3 am: 29.06.2009, 15:06:14 »
Respekt & Gratulation euch beiden! Starke Leistung.
Das ist halt die echte Freud, die aus dir selber kommt.
Läufer lachen, leben, lieben länger

Offline boenald

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2009-06-27 23. Veitscher Grenzstaffellauf - Ulrich
« Antwort #4 am: 29.06.2009, 16:42:00 »
bin beruhigt: gut, dass du den wolf nicht mehr erwähnt hast, das lässt rückschlüsse zu, dass er vielleicht doch nicht so schlimm war.. toller bericht (inklusive dezenter mini-commercials für deine neuen salomon speed cross :)) zu einem allen anschein nach tollen rennen. gratuliere zur lockeren begehung des teufelssteigs und zur imposanten endbeschleunigung!
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline KITTY

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2009-06-27 23. Veitscher Grenzstaffellauf - Ulrich
« Antwort #5 am: 30.06.2009, 07:28:34 »
das ist ja wirklich genial. eine verbesserung um ganze 40 minuten und das am letzten teilstück....da sieht man wieder mal was man(n) rausholen kann wenn man sich das rennen gut einteilt. gratuliere.
lg
peter

Offline Richy

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2009-06-27 23. Veitscher Grenzstaffellauf - Ulrich
« Antwort #6 am: 30.06.2009, 11:45:25 »
Gratuliere. Eine gewaltige Steigerung.
Toller Bericht - Wahrscheinlich hat dich Heidi im Gedanken erdolcht, wie Du Ihr "davongelaufen" bist. ;)
Werde den Lauf mal in die Jahresplanung 2010 aufnehmen.

Offline EMG

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2009-06-27 23. Veitscher Grenzstaffellauf - Ulrich
« Antwort #7 am: 01.07.2009, 09:05:04 »
Herzliche Gratulation dir und Heidi! Was man(n) aus einer so winzigen Portion Frühstücksmüsli alles machen kann?!? Alles Gute weiterhin und summt nur stets euer Lied :-)

Offline JM

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2009-06-27 23. Veitscher Grenzstaffellauf - Ulrich
« Antwort #8 am: 06.07.2009, 07:25:04 »
du hast den Lauf also nur mit der Kraft von Müsli bestritten  ?:)
Gut dass es Kuchen unterwegs gab.
Schön zu lesen wie es sein kann, wen man sich nicht gleich am Anfang verausgabt. Sollte uns allen ein Beispiel sein.
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