Autor Thema: 2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel  (Gelesen 1159 mal)

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« am: 25.10.2009, 00:00:00 »
Datum: 2009-10-25
Event: Frankfurt Marathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: pipel

Offline pipel

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #1 am: 25.10.2009, 00:00:00 »
The Thin Green Line oder Ganz nah am Limit

Freitag
Der Frankfurt Marathon beginnt so, wie fast alle Marathons beginnen: mit einem Wecker, der viel zu früh läutet. Um 4:30 Uhr steige ich aus dem Bett meiner Tochter, die mein eigenes Bett tagsüber schon so mit Bazillen und Viren getränkt hatte, dass ich beschlossen hatte auszuziehen, zumal auch noch Andrea über Halsschmerzen klagte. Wie bei jedem Auslandsmarathon schleiche ich also aus der schlafenden Wohnung und fahre mit dem Bus zum Flughafen, wo ich ein Frühstück zu mir nehme, dass keine weitere Erwähnung verdient. In der Schlange vor dem Check-in treffe ich Tina, Bani kommt mit dem Zug. Kaum sitzen wir im Flugzeug, erklärt uns der 1. Offizier, dass in Frankfurt dichter Nebel herrscht und wir erst in ca. 50 Minuten starten werden. Das fängt ja schon mal gut an. Immerhin bekommen wir Kaffee und Zeitungen serviert und so vergeht die Wartezeit eigentlich recht rasch.

In Frankfurt angekommen bestätigt sich das mit dem Nebel ziemlich eindrucksvoll, den Boden sehen wir beim Landen nämlich erst knapp vor dem Aufsetzen. Die nächsten beiden Hürden, nämlich Tinas Handy wieder einzuschalten und den richtigen S-Bahnsteig Richtung Frankfurt zu finden, meistern wir auch mehr oder weniger souverän. ;) Unser Hotel finden wir dafür gleich, allerdings findet die Dame an der Rezeption Tinas Reservierung nicht. Ich habe eigentlich schon eingecheckt, da erfährt Tina, dass es für sie kein Zimmer gibt und sie deshalb in das "Schwesternhaus" verlegt wird. Zu unserer Erleichterung handelt es sich dabei allerdings nicht um eine katholische Nonneninstitution sondern um ein 5-Stern Hotel und netterweise darf ich auch umziehen und wir werden sogar mit dem Taxi hingebracht.

Nachdem wir Bani vom Bahnhof abgeholt haben, machen wir uns auf die Suche nach einem italienischen Restaurant, was sich als gar nicht einmal so einfach herausstellt, da sich in der unmittelbaren Umgebung des Hotels entweder China Town oder Little Istanbul befindet. Schließlich landen wir im "Bella Roma", das einem Inder gehört. So schmeckt's dann auch. Am Nachmittag besuchen wir die Marathonmesse und holen die Startunterlagen ab bevor wir in der Innenstadt dann doch noch einen richtigen Italiener finden, der mir schweißtreibende Spaghetti Aglio con Pepperoncini serviert.

Samstag
Wir beginnen den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück und müssen dabei feststellen, dass es scheinbar auch in 5-Stern Hotels nicht so einfach ist, frisches Gebäck zu erzeugen bzw. rechtzeitig Butter bereitzustellen. Dafür gibt es halt Roastbeef und allerlei anderen Schnickschnack am Buffet. Naja, knusprige (nicht harte!) Weckerln wären uns lieber gewesen. Nach einer Verdauungspause gehen wir am Mainufer kurz laufen und machen uns dann auf die Suche nach einem Supermarkt. Hm, wo kaufen die Frankfurter eigentlich ein? Wir hatschen fast eine Stunde durch die Stadt und erstehen dann beim Türken ein Sechserpack Mineralwasserflaschen (0,5l) für wohlfeile 4,99 Euro. Am Zimmer basteln wir unsere Eigenverpflegung zusammen und machen uns dann wieder auf den Weg zur Messe.

Das Thema Eigenverpflegung wird in Frankfurt auf geniale Weise gelöst: Erstens heißt es in der Ausschreibung, dass dieser Service nur "ambitionierten" Läufern (d.h. für Männer unter 2:45 Stunden :oah:) angeboten werden kann und dann wird die Abgabestelle zweitens so gut versteckt, dass sie nur die wirklich hartnäckigen unter den ambitionierten auch finden können. Wir schaffen das aber und werden am Sonntag dafür mit herrlich übersichtlichen Eigenverpflegungstischen belohnt. Ich habe meine Flasche immer schon aus zehn Metern Entfernung entdeckt.

Weiter geht es zur Nudelparty, die in der Festhalle stattfindet. Auch hier eine positive Überraschung: es gibt ausreichend Sitzgelegentheiten, man muss sich, zumindest bei den Nudeln, kaum anstellen und die Nudelportion ist erstens riesengroß und zweitens auch ziemlich gut. Dazu gibt es Gutscheine für Bier, Cola oder Sprudel und dass alles gratis. Nach dem Essem drehen wir noch eine Runde in der Messe und ich decke mich noch mit Riegeln ein, weil wir beschließen heute nicht noch einmal essen zu gehen (es ist schon später Nachmittag). Wir spazieren zum Hotel zurück und auf dem Zimmer richte ich meine Ausrüstung für Sonntag her, bevor ich vor dem Fernseher versumpere und eine erstaunlich gute Nacht verbringe.

Sonntag
Sieben Uhr Frühstück. Wir sind doch nicht die einzigen Marathonläufer im Hotel und der Honigtopf leert sich bedenklich schnell. :) Um 9:15 brechen wir zum Start auf, geben unsere Kleidersäcke ab und stellen fest, dass wir schon wieder zu spät dran sind. Die Suche nach einem Klo ist schon einigermaßen panisch und den Eingang in den Startblock finden wir auch nicht. Wieder einmal stehe ich kurz vor dem Start auf der falschen Seite des Zauns, aber dann finden wir doch eine Lücke in den Läufermassen und klettern von der Seite über den Zaun. Wir kommen knapp hinter dem sub 3 Pacer zu stehen, passt also einigermaßen.

Endlich geht's los. Es ist zwar viel los auf der Straße, aber alle laufen so ungefähr das richtige Tempo, so dass wir schön loslaufen können. Bani hat sich vor uns eingereiht und ich laufe mit Tina gemeinsam recht gemütlich in 4:25 bis 4:30 an. Die Straße ist noch nass, aber es regnet nicht und nun kommt sogar die Sonne heraus. Trotzdem rutscht man bei jeden Schritt ein wenig weg und auf einer Brückentrennfuge rutsche ich fast aus. Ich weiß zwar, dass meine Vorbereitung nicht optimal war, aber die letzten Wochen liefen überraschend gut, so dass ich zuletzt sehr optimistisch war. Trotzdem stimmt heute etwas nicht: das Tempo ist eigentlich zu langsam, dafür steigt der Puls gleich auf dem zweiten Kilometer über 150. Dort sollte er dann auch bleiben, aber der Reihe nach.

Es fühlt sich trotzdem gut an, die Beine sind locker, der Puls ist zwar zu hoch, aber er steigt nicht: zwischen 152 und 154 pendelt er sich bis zum Halbmarathon ein. Die Strecke windet sich in vielen Kurven und Ecken durch die Stadt, es sind zwar viele Leute an der Strecke, aber die sind irgendwie unbeteiligt. Auch die Staffelläufer an den Wechselstellen lassen sich nicht motivieren. Sei's drum. Nach etwa 12km überqueren wir den Main und laufen auf der Südseite eine ewig lange Schleife nach Westen. In den Vorstädten wird die Stimmung besser, die Leute gehen ein bisschen mehr mit und endlich tauchen auch Kinder zum Abklatschen auf. Ich brauch das, da werden meine Batterien mit positiver Energie geladen. :) Noch glaube ich an eine Zeit um 3:03 bis 3:04, aber ich erinnere mich an Köln, da bin ich zu schnell weggelaufen und am Schluss eingegangen. Heute bin ich zwar nicht zu schnell, aber ob das mit dem Puls gutgeht?

Wir überqueren den Halbmarathon in 1:32:57 und mit der Zeit beginnt es im linken Oberschenkel ein bissi pamstig zu werden. Bei km 25 sag ich zu Tina, dass es heute am Schluss zach werden wird und so wie es aussieht, geht es mir zu diesem Zeitpunkt schlechter als ihr, sie denkt gar nicht daran, hier auszusteigen. :D Die Verplfegung klappt super gut, alle Flaschen sind da und ich muss nicht einmal suchen. Bei km 30 quäl ich mir das zweite Gel rein und Tina, die ich bei km 28 noch zaghaft erinnert habe, dass sie hier eigentlich aussteigen wollte, macht plötzlich Tempo. :oah: Wir fliegen in 4:18 bis 4:20 dahin und ich renn halt mit, bin ja keine Luschn. Geht's mir noch gut? Nein, die Beine sind schwer, der Puls ist hoch, aber was kümmert mich das? Bis 35 rennt Tina ja noch mit, da kann ich mich anhängen und den starken Mann spielen ;) und dann werd ich schon irgendwie ins Ziel kommen, dann kommt ja noch eine Innenstadtrunde, da werden mich die Menschen schon motivieren.

Bei km 32 ist eine Wasserstelle und plötzlich ist Tina weg. Aha, hat sie also doch aufgehört. Ich drehe mich ein oder zwei Mal um, seh sie nicht und lauf weiter. Autopilot. Sichtweite 2-3m. Links neben mir sehe ich im Augenwinkel einen Läufer in blau, der schon die ganze Zeit neben mir rennt. Na, soll er halt. Irgenwann, schau ich dann doch rüber und merke, dass das Tina ist, die plötzlich wieder da ist. Gut, also läuft sie wohl bis 35, da ist es nicht weit bis zum Hotel. Endlich Kilometer 35, links sieht man schon den verdammten Messeturm beim Ziel, aber nein, wir müssen noch einmal sieben Kilometer durch die Stadt. Meine Beine brennen inzwischen wie Feuer, ich kann nicht mehr, aber das ist mir wurscht. Ich will in die Festhalle, ich will auf den roten Teppich, ich will eine neue Bestzeit. Was bin ich doch stur.

Der Kurs geht wieder sehr winkelig durch die Stadt und ich bin eigenlich sehr dankbar dafür. Lange Geraden ohne Zuschauer wäre das letzt was ich jetzt brauche. Tina ist jetzt wohl endgültig weg, meine Kraft auch und die Versuchung, stehen zu bleiben, zu gehen wächst. Trau ich mich aber nicht. Wenn ich jetzt aufhöre zu laufen, kann ich nicht garantieren, dass ich auch wieder anfange. Irgenwann bin ich bei km 39 und da hör ich auch nicht mehr auf. Die Kilometerzeiten sinken nun wieder ein bissel werde ich nachher feststellen, weil auf die Uhr schau ich schon lang nicht mehr. Ich drück zwar noch die Kilometer ab, bin mir aber nicht sicher, ob ich die Zwischenzeiten noch mitkriege.

Enlich km 40! Jetzt is nimmer weit. Mir fällt ein, dass ich ja Traubenzucker mit mir rumschleppe und steck mir ein halbes Stück in den Mund. Mein Magen ist auch schon grenzwertig, das von Tina bei km 35 empfohlene halbe Gel hab ich mich schon nicht mehr essen getraut und so steck ich mir nur ein halbes Stück Traubenzucker in den Mund. Damit ich am Staub nicht ersticke, lutsch ich es und das Zeug wird nicht weniger. Ich brauche über einen Kilometer um ein Stück Traubenzucker zu essen und spuck das letzte Bröserl sogar noch aus.

Vierzig Kilometer. Ich bin kaputt, aber das nehme ich schon lang nicht mehr zur Kenntnis. Jetzt kommt der Pipel-Kilometer. 4:09 werde ich brauchen für diesen letzten Kilometer. Seit km 28 bin ich am Überholen. Wie geht es wohl denen allen, wenn ich schon so fertig bin. Egal, ich renne zum Messeturm, ich kann nicht mehr, ich hoffe, dass es sich noch ausgeht, ich hoffe noch auf sub 3:05, ich hoffe, dass die Kraft reicht, ich bin am Ende, aber ich renne. Die letzte Kurve, wo sinnigerweise der riesige Mann mit dem Hammer steht. Jetzt kriegst du mich auch nicht mehr. Da vorn ist der Eingang, noch 100m, ich kann nicht mehr, aber ICH WILL! Ich will da rein. Ich renne in die Halle, es ist unglaublich. Riesen Lärm, tausende Zuschauer, Neben, Scheinwerfer, roter Teppich, so geil. Viel zu kurz und doch Gott sei Dank nicht länger. Ich reiße die Arme hoch, ich hab geschafft, was nicht gehen kann, ich hab das Tempo halten können, ich bin nicht eingegangen, ich bin im Ziel.

3:05:26. Die zweite Hälfte um 28 Sekunden schneller. Ich bin völlig am Ende und muss mich mal irgendwo festhalten. Dann – unfassbar – mindestens 10 Stufen hinunter zur Zielverpflegung! Sind die denn wahnsinnig? Irgendwie schaff ich es und plötzlich klopft mir jemand auf die Schulter. Tina ist tatsächlich bis ins Ziel gelaufen. Wahnsinn. Im Hof treffen wir auch noch Bani und später sogar Kitty. Ich muss mich hinsetzen. Der Boden ist so unglaublich tief unten, aber die Schwerkraft hilft mir. Beim Aufstehen dann leider nicht, ich krieg einen Krampf und brauche trotz Banis heilender Massage mindestens eine Viertelstunde bis ich aufstehen kann.

Irgendwie schaffe ich es ins Hotel und nach einer Dusche und etwas Ruhe treffen wir uns zum Essen. Am Sonntag haben scheinbar alle zu und so wandern wir eine Stunde durch die Stadt (aktive Regeneration) bis wir mit der U-Bahn wieder zur Messe fahren und dort beim Italiener Pizza und viel Weizenbier vernichten. :)

Montag
Frühstück nahe beim Buffet ;) und dann Kofferpacken. Irgendwie kann ich gehen, aber es tut weh. Wir checken aus und machen dann Sightseeing zu Fuß – wegen der Regeneration. Zu Mittag landen wir noch einmal beim Italiener von Freitag abend und nun darf auch Bani ein bissel schwitzen beim Spaghetti-Essen. Dann bringen wir Bani zum Zug und gehen noch einkaufen, bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen machen. Der Hinweis der Dame am Check-In Schalter, dass wir am besten gleich zum Flugsteig laufen sollen, ringt mir nur ein müdes Lächeln ab, aber schließlich und endlich landen wir doch problemlos und sogar pünktlich in Wien.

Ein unglaublicher Lauf. Ich merke nicht gleich, was mir da gelungen ist, aber der Kopf hat mal wieder über die müden Glieder gesiegt. Eigentlich kann man so keinen Marathon laufen. Aber wen kümmert das?
Stop the world — I wanna get on!
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Offline heitzko

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #2 am: 28.10.2009, 09:38:59 »
wundervoller bericht zu einem richtig lauf! durchgebissen und es hat sich mehr als ausgezahlt! gratulation!

Offline boenald

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #3 am: 28.10.2009, 10:10:31 »
der pipel-kilometer! jawoll, das rockt! gratuliere zur neuerlichen PB (ab km 25 beißen und trotzdem negativsplit rennen ist schon eher sehr hart, respekt) und danke für die kulinarischen erläuterungen. essen und einkaufen in frankfurt ist wirklich sowas wie eine kleine wissenschaft für eingeweihte. und das problem mit dem bröseligen traubenzucker kenn ich von den letzten kilometern beim kaisermarathon nur zu gut - da hilft irgendwann wirklich nur ausspucken :D
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline Richy

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #4 am: 28.10.2009, 10:16:23 »
Tolle Leistung. Das mit dem Negativsplit verstehe ich ja sowieso nicht ;) wie sowas gehen soll :D
Schöne Saison - mit zweimal PB am Marathon. Das kann was.

Offline Hanzn

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #5 am: 28.10.2009, 10:41:04 »
gratulation zur neuen tollen pb.
Wer etwas haben möchte, was er noch nie hatte, der wird wohl etwas tun müssen, was er noch nie tat.

Offline chribi

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #6 am: 28.10.2009, 10:56:19 »
gratulation zum bericht und zu deiner leistung, wirklich toll!!!!

Offline Tschitschi

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #7 am: 28.10.2009, 11:22:28 »
perfekt, Peter! Du bist und bleibst ein Kampfschwein, unglaublich! Gratuliere.
"man muss wissen bis wohin man zu weit gehen kann" jean Cocteau

Offline Tina

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #8 am: 28.10.2009, 16:27:00 »
ein wunderschöner bericht peter! total mitreißend! ich bin grad noch einmal alles gelaufen... es war mir ein fest dich zu begleiten :D super gebissen! bist halt ein richtiges rennschwein!
run just for fun :-)

Offline KITTY

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #9 am: 28.10.2009, 19:55:47 »
wahnsinn dein bericht und wahnsinn dein kampfgeist. und dann noch negativsplit gelaufen. gratuliere.
lg
peter

Offline bani

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #10 am: 28.10.2009, 22:55:24 »
super bericht peter
bist einen super marathon gelaufen
wie gesagt, negativ split ist schon ein hammer

hat mich sehr gefreut mit dir in frankfurt zu sein

lg bani

Offline bani

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #11 am: 28.10.2009, 22:55:44 »
super bericht peter
bist einen super marathon gelaufen
wie gesagt, negativ split ist schon ein hammer

hat mich sehr gefreut mit dir in frankfurt zu sein

lg bani

Offline JM

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2009-10-25 Frankfurt Marathon - pipel
« Antwort #12 am: 07.11.2009, 18:51:34 »
Schöner Bericht, den kann man sich verinnerlichen , wenn man wissen will wie ein Marathon richtig gelaufen wird. Aber das ist nur was für harte Pipels :) Beeindruckend wie du kämpfen kannst. Aber ein PB bekommt man selten geschenkt. Daher Gratulation auch von mir !
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