Autor Thema: 2011-10-02 Sparkasse Marathon - cbendl  (Gelesen 915 mal)

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2011-10-02 Sparkasse Marathon - cbendl
« am: 02.10.2011, 00:00:00 »
Datum: 2011-10-02
Event: Sparkasse Marathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: cbendl

Offline cbendl

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2011-10-02 Sparkasse Marathon - cbendl
« Antwort #1 am: 02.10.2011, 00:00:00 »
We dau, we dau …

Nach einem Durchhänger von zwei Jahren wollte ich im Herbst 2011 endlich wieder einen guten Marathon laufen. Dass die Wahl auf den „Marathon im Dreiländereck“, wo auch die Staatsmeisterschaft stattfinden würden, war naheliegend: Vom Jahr 2008 hatte ich gute Erinnerungen an den Lauf: die Strecke, die nette Veranstaltung und natürlich das Ergebnis mit meiner ersten und einzigen Staatsmeisterschafts-Einzelmedaille. Außerdem wollte ich gerne mit meinen Vereinskolleginnen als Team antreten und eine Medaille (in Gold?) holen?

Mein Training, das Mitte Juni (oder eigentlich, nach dem Veitsch Grenzstaffellauf, Mitte Juli) begann, verlief vielversprechend. Alles fast konstant im grünen Bereich, aber dann doch nicht ganz so, dass ich wirklich zufrieden war: ich wäre gern noch weiter gewesen. So schwankte ich zwischen Zuversicht und Pessimismus. Kärnten Läuft Halbmarathon und Business Run, die ich als Vergleichswerte zu 2009 heranziehen konnte sprachen für eine Verbesserung der Marathon PB. Der Wachau Marathon, den ich als Test im Marathontempo und -gefühl laufen wollte, war in 1:27:02 nicht sooo toll. Für die Zeit, die ich gern hätte, war ich wohl noch nicht weit genug, aber procrastinieren half nichts, der Tag X stand fest und rückte immer näher, und ich fühlte mich immerhin fit genug, um mich mit der neuen Haarfarbe, die ich mir schon vor über einem Jahr für den Fall, dass ich bei einem wichtigen Rennen in guter Form am Start stehen würde, zu belohnen. Passend zur LG Wien Dress – „cosmic blue“ :)

Mit der Zeit stand auch die unerfreuliche Tatsache fest, dass es mit dem Meisterschaftsteam nichts werden würde. Schade – wäre ich als Mann angemeldet gewesen, hätte ich als drittschnellster LG Wiener immerhin Team-Bronze bekommen
Die Nennliste bei den Frauen zeigte, was ich schon lange erwartet hatte: Das Rennen würde stark besetzt sein, acht Läuferinnen, vor denen man sich „fürchten“ muss, waren gemeldet – sieben von ihnen dann auch tatsächlich am Start. So war das Motto für mich (insbesondere nach leidvoller Erfahrung von früher): Auf die Zeit, nicht auf die Plazierung achten und das eigene Rennen laufen.

Ein Lauf am Bodensee bedeutete Abfahrt schon am Freitag (davor noch Tapes geklebt, nach dem Leitsatz „Können’s’s bitte als Geschenk einpacken?“), mit Übernachtung unterwegs. Die Weiterfahrt am Samstag gestaltet sich mühsam – viel Stau und Zeitverlust. Gecepte Beine und Martin, der fuhr und rücksichtsvoll auf Beifahrerinnenunterhaltung verzichtete und mich dösen ließ, machten es einigermaßen erträglich.
Am Bodensee angekommen ging es zur Startnummernabholung und Marathonmesse im nebelig-bewölkten Lindau. Die Messe war gut besucht, wirklich fündig wurden wir allerdings kaum. Bei einem Stand, wo Martin sich nach Kinvara erkundigte bekam er die Auskunft: „Nein, die sind so beliebt, die haben wir nicht mit, die haben wir nur im Geschäft.“ Aha, und hier werden nur die Ladenhüter verscherbelt oder wie?? Danach ging es zur sehr netten Pasta Party auf ein Schiff und anschließend – es war bereits Nachmittag – nach Bregenz, wo wir die Übernachtung planten. Obwohl es laut Programm empfohlen wird, in Bregenz Quartier zu beziehen und wir auch dachten, es wäre angenehm nach dem Lauf (Ziel war in Bregenz) kurze Weg zu haben, ist das wahrscheinlich doch nicht die beste Entscheidung. Mit dem Bregenzer Verkehrskonzept dürfte irgendetwas nicht ganz in Ordnung sein – auf der Fahrt von Lindau nach Bregenz staute es gewaltig – wie eigentlich meistens bei meinen Besuchen in Bregenz.
Anschließend noch ein kurzer Lauf – anfangs fühlte sich alles ganz furchtbar an, aber es wurden dann … Danach begannen die unmittelbaren Vorbereitungen. Zumindest eine Sache hinsichtlich der Logistik funktionierte gut: Entgegen der Online-Ausschreibung, in der von „laufend Schiffstransfers ab 08:40“ die Rede war, waren im Programmheft nur vier (!) Schiffe um 08:40, 08:55, 09:50 und 10:05 angeführt. Der Schiffstransfer war uns schon von 2008 in schlechter Erinnerung. Verspätete, überfüllte Schiffe, mit guten „Chancen“ nicht zu der gewünschten Zeit nach Lindau fahren zu können. Damals hatten wir Glück gehabt, aber die lange Herumsteherei am Hafen müsste sich nicht unbedingt wiederholen. Aber !!! nach Lindau fährt ja auch die Bahn, das hörte sich schon besser an
Bisschen Zittern, ob die Züge wirklich wie geplant fahren würden war dabei, da am Bahnhof Bregenz alle Anzeigtafeln ausgefallen waren, aber: Alles klappte, die Bahn brachte uns schnell und bequem zum Start. Anscheinend wollte irgendwas in mir aber doch nicht laufen: Da noch recht viel Zeit bis zum Start und es noch recht kühl war, wollte ich gern am „Umkleideschiff“ en ein wenig hinsetzen, aufwärmen und entspannen. Gesagt, getan, nur am Weg auf das Schiff fiel mir dann auf, dass mir nur Leute begegneten, die das Schiff verließen – keiner ging aufdas Schiff. Und alle hatten noch das warme Übergewand an. Die Erklärung war leicht: Es war nicht das Umkleideschiff sondern das Transferschiff, das nach Bregenz zurückgefahren wäre. :) Mit Schiffen stand ich an diesem Wochenende wohl auf Kriegsfuß. Das war’s dann aber auch mit den Pannen, das Aufwärmen fühlte sich mal gut an und ich freute mich auf’s Rennen.
Es zeigte sich – es waren fast wirklich „alle“ da, es würde also ein spannendes Rennen werden, aber das war für’s Erste noch nicht wichtig. Die Spitze ließ ich nach dem Startschuss abzischen, aber trotzdem erkannte ich bald, dass auch ich nicht ganz langsam unterwegs war. Es lief sich sehr flüssig, es war immer noch ein wenig bewölkt, etwas schwül zwar, aber zumindest kein starker Wind. Die ersten Kilometer waren schnell vorbei – unspektakulär und nicht zu spüren. Trotzdem war das Rennen um mich herum vergleichsweise unruhig. Immer, wenn ich eine Gruppe gefunden hatte, wurde sehr bald ein Teil davon schneller, der andere langsamer. Ich ging meist mit dem langsameren Teil der Schnelleren mit, in der Hoffnung, bald auf eine passende Gruppe zu stoßen. Eine Starterin der bayerischen Meisterschaft hatte eine vielversprechende Gruppe von Begleitern um sich, aber auch diese enteilte mir nach vorn. So versuchte ich so gut es ging mein Tempo zu finden und mich in einen Marathon-angemessenen Schlaf-Schlapf-Modus zu zwingen. Die Beine wollten ja noch viel schneller (Durchgangszeiten von 19:50 und 40:03 bei 5 bzw. 10 km sind hmmm, na jaaaa … :)), aber auf den ersten zehn Kilometern hat noch niemand einen Marathon gewonnen.
Kurz nach km 15 trennten sich Marathon- und Halbmarathonstrecke, ab da war das Feld deutlich gelichtet. Bald danach, bei km 16, gab es eine Gegenverkehrsschleife, wo ich erstmals einen Überblick über das Feld gewann: Vor mir in der Schleife kam mir Karin Freitag in Begleitung des Fahrrads „3. Frau“ entgegen. OK, das hieß wohl, das Susanne Pumper und Sabine Reiner auf den Plätzen 1 und 2 liefen. Bald darauf lief „die Bayerin“ mit dem Begleitfahrrad „1. Frau Bayerische Meisterschaft (Wow, der bayerische Leichathletikverband ist gut organisiert!) und am Weg die Schleife hinaus sah ich knapp hinter mir Sylvie Tramoy und Tina – worüber ich ziemlich überrascht war: Die beiden hinter mir? Haben sie so einen schlechten Tag? Bin ich so viel zu schnell? Sowohl – als auch.
Weiter ging es, durch die Pampa und auch ein paar „Dörfer“. Keine spannende Strecke, aber mich störte es nicht. Der Rhythmus war gut, die Kilometerzeiten passten, also einfach weiterlaufen. Ganz so unbeschwert wie die ersten Kilometer war es aber nicht mehr. Wie ich erwartet hatte (aber mich nicht wehren konnte) zeigte der schnelle Start seine Wirkung.
Was mich auch nicht glücklich machte waren die Labestationen: zwar war alles da – Wasser, Powernde, Tee und teilweise auch Peeroton und Cola, aber alles außer Peeroton in den gleichen Bechern, an der Labestation nicht angeschrieben was wo war und die Helfer sagten auch nur manchmal dazu, was sie in den Händen hielten. So war es immer dem Zufall überlassen, was ich erwischen würde. Ich hätte es bei diesem Marathon auch mal mit Gel probieren wollen, dieses aber zu Hause vergessen. Immerhin hatte ich Traubenzucker mit, die mir halfen, wenn ich wieder einmal statt Iso nur Wasser erwischte. Bald kam ich „der Bayerin“ näher, nur sehr kurz lief ich mit ihr gemeinsam, dann wurde sie langsamer. Ihre Begleiter teilten sich dann auch ein wenig auf – einem war es zu langsam, er lief dann mit mir weiter. Mittlerweile fiel es mir schon leichter, das eigentlich geplante Tempo zu laufen – zwar noch voll im Plan, aber nach dem so lockeren Beginn trotzdem ein wenig enttäuschend. Beim Hm ging ich in 1:25:04 durch – mein drittschnellster Halbmarathon. OK, das ist nicht realistisch, sieh es ein, Carola, und sei lieber froh, wenn du heil in Bregenz ankommst!

In St. Margareten in der Schweiz, bei km 25 bis 26, wendete sich die Strecke langsam wieder „heimwärts“. Dort gab es auch eine Staffelübergabe und daher auch entsprechend gute Stimmung. Die Zuschauer bekamen auch etwas zu sehen: Als es nach einigem Gewinkel wieder einmal längere Zeit geradeaus ging, sah ich Karin relativ nah vor mir. Gleichzeitig hörte ich Sylvie hinter mir näher kommen. Mit eindeutig mehr Zug ging sie schnell an mir vorbei – das war ein wirklich exzellentes Rennen. Ich machte mir aber auch nicht viel Sorgen: Auch ich war nicht so schlecht unterwegs, einfach nur ruhig weiterlaufen, das wird schon noch ganz gut ausgehen. (Die Bestätigung bekam ich von Sylvie im Ziel – Roman, der sie begleitete, sagte ihr auch genau an dem Punk, das würde ich schon schaffen würde, weil „Die Carola, die kann sich quälen“ – auuuu jaaaaaaa :)) Nun hatte ich zwar einen Platz verloren, hoffte aber diesen bald wieder zu gewinnen. Sylvie sah ich bald an Karin vorbeigehen, ich erhoffte das gleiche – aber etwa langsamer. Jetzt einen Zwischenspurt zu starten hätte wohl unerfreuliche Folg gehabt.
So ging es weiter dahin, der Lauf war schon nicht mehr lustig. Als kurz vor km 28 eine Unterführung zu laufen war, dann wieder hinauf auf Straßenniveau und anschließend hinauf auf eine Brücke, die die Unterführung kreuzte, wollte ich mich schon hinlegen. Das war fast zu viel des „Guten“. We dau, we dau … Aber ich arbeitete mich zentimeterweise voran (Die Carola, die kann sich quälen!). Das war meine Motivation: Lieber Vierte als Fünfte, lieber 2:52 als 2:53. Und bald lag ich auch wieder auf dem vierten Platz, den wollte ich mehr verlieren. 15 Kilometer trennten mich noch vom Ziel – hab ich schon gesagt „nicht mehr lustig“? Vor allem nicht, dass einige davon laaang den Damm am Rhein entlanggingen – im Wind, ich ganz allein und die Sonne war mittlerweile auch hervorgekommen. Ich konnte den Schnitt zwar immer noch zumindest unter 4:15 halten, aber jeder Rhythmusbruch war eine große Herausforderung: Am Fuß den Damm entlang und dann in einer Spitzkehre auf die Dammkrone hinauf war eine recht anstrengende Sache. Gefühlt ging ich es hinauf – freundlich angefeuert wurde ich trotzdem. Bei km 32 verließ die Strecke den x#*x#*x Damm endlich, noch einmal ging es auf die Brück über den Rhein – schon wieder klettern!! – ab dann sollte das Schlimmste vorbei sein, nur mehr kleine Brücken und mehr Abwechslung auf der Strecke. In einem Gegenverkehrsbereich zwischen km 33 und 35,5 kamen mir langsame Marathonis entgegen, später lief ich auf Halbmarathonläufer und -walker auf – ich sah also endlich wieder Menschen. :) Plötzlich kam mir der Radfahrer mit dem Schild „3. Frau“ entgegen. Hatte es vorne einen Ausfall gegeben und er suchte jetzt seine nächste zu Begleitende??? Nein, er fuhr nur, warum auch immer, spazieren. Auch gut. Wie gesagt, Top 3 wären nur mit viel, viel Glück möglich gewesen, und mein Top 6 ziel sollte ich ja doch wohl schaffen. Also stolperte ich weiter – we dau, we dau … Es war unglaublich, wie langsam sich die 4:11 bis 4:19, die ich lief, anfühlten.

Langsam begann ich zu rechnen – was aber, da einzelne Kilometerschilder sehr seltsam standen, nicht so einfach war. Die schöne 2:50 oder 2:51 waren nicht mehr drin, aber 2:52 sollten es bitte schön doch werden! Endlich erkannte ich auch die Umgebung wieder: der Naturpark an der Bregenzer Ache, das Kloster Mehrerau, der Park beim Hafen, und da war auch schon das Stadion! Wie viele Meter noch? War es eine halbe Runde außen ums Stadion herum? Oder nur eine Viertel? Eine Dreiviertel? Egal: Jetzt war es an der Zeit, Gas zu geben und ich flog an den anderen Läufern vorbei (ob dies Marathon- oder Halbmarathonteilnehmer waren wusste ich allerdings nicht – egal, es beflügelte :)). Ich hörte schon, dass ich drinnen im Ziel angekündigt werde – ja, aber wie weit ist es noch? Wo ist das Marathontor? Da vorne sehe ich die Läufer links abbiegen. Und jetzt RENNEN! Beim Einbiegen auf die Bahn sah und hörte ich Martin (der leider zu krank war und sein Rennen beenden musste) mich anfeuern. Noch ein vorletztes Mal die Stoppuhr drücken, und dann hieß es nur noch RENNEN! Vorbei an anderen Teilnehmern, vorbei an den Zuschauern, die teilweise auf der Bahn standen  auf dem schnellsten Weg ins Ziel. Ewig lange 43,39 Sekunden für die letzten 195 Meter ins Ziel …Nach der Ziellinie war die Kraft endgültig am Ende und ich sank nieder – nach 2.52:47. Bald ging’s wieder, Martin borgte mir Kleidung (die Sonne war inzwischen verschwunden, ich komplett nass von den vielen Bechern zur Abkühlung unterwegs), dann ging's zur Verpflegung und den Kleiderbussen. Warm eingepackt durfte ich bald zur Siegerehrung der Staatsmeisterschaft, bei der ja die ersten sechs geehrt werden (insgesamt acht Österreicherinnen unter drei Stunden – wann gab es das zuletzt?). Die Bundeshymne wurde zum Glück nur kurz angespielt –in voller Länge hätte ich wohl die Tränen der Rührung, Freude und Erleichtern (obwohl ich mit meinem Lauf ja gar nicht ganz zufrieden war) nicht mehr zurückhalten können. Nachdem ich Erkundigungen über den weiteren Zeitplan eingeholt hatte, erfuhr ich, das vor der Masters Siegerehrung – ja, auch da durfte (musste? :D) ich erstmals dabei sein – noch genug Zeit für eine schnelle (heiße!) Dusche war. So lief ich quer durchs Stadion zum Bad, um pünktlich zu sein. Erst nach einiger Zeit fielen mir die verwunderten Blicke der anderen auf – ich war die einzige, die dort lief. :) Muskulär schien ich den Lauf sehr gut verkraftet zu haben. Ein sehr merkwürdiges Gefühl, aber Schmerzen hatte ich wirklich keine (einzig die beiden „Ringzehen“ hatten Blasen abbekommen und wieder mal mussten zwei Nägel „dran glauben“). Auch zurück von der Dusche ging’s im Laufschritt, ich durfte die Silbermedaille der Österreichischen Meisterschaft Masters W-35 entgegennehmen. Nachdem das alles erledigt war, staute es sich noch einmal ordentlich auf der Fahrt aus Bregenz raus, aber dann ging es wirklich „bis ge Wien“.

P.S.: In Wahrheit ist die Strecke ziemlich flach, aber es gibt bei den meisten Marathons (vor allem, wen man so wie ich dort kämpfen muss – Splits von 1:25:04 und 1:27:43 sprechen ja eine deutliche Sprache) wohl einen Punkt, da wird jede Gehsteigkante zum Hochgebirge.

P.P.S.: Wer sich nicht mehr an das wunderbare Lied erinnert, an das ich immer wieder denken musste – hier ist es:
hippocampus abdominalis

Offline JM

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2011-10-02 Sparkasse Marathon - cbendl
« Antwort #2 am: 23.10.2011, 07:16:40 »
Die Bundeshymne haben sie wahrscheinlich  nur bis zu den "großen Söhnen" gespielt weil sie die großen Töchster die es an dem Tag ja gab nicht gewürdigt worden wären.
Das muss wirklich ein einzigartiges Rennen gewesen sein, so wie du es beschreibst. Ich frage mich aber womit du nicht ganz zufrieden warst. Es ist doch, zumindest während dem Lauf, alles perfekt gelaufen. Auf jeden Fall noch mal Gratualtion für dieses super Resultat.
When your life flashes before your eyes, make sure you’ve got plenty to watch

Offline wi(e)nfried

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2011-10-02 Sparkasse Marathon - cbendl
« Antwort #3 am: 23.10.2011, 08:47:27 »
Sehr schöner Bericht, vielen Dank fürs Schreiben. Cosmic blue war auf jeden Fall berechtigt :-), aber ich verstehe schon, dass du gern noch "perfekter" laufen möchtest.
“During the hard training phase, never be afraid to take a day off.
If your legs are feeling unduly stiff and sore, rest; if you are at all sluggish, rest;
in fact, if in doubt, rest.”
- Bruce Fordyce

Offline run4fun

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2011-10-02 Sparkasse Marathon - cbendl
« Antwort #4 am: 24.10.2011, 08:11:49 »
Toller Bericht. Gratulation zum tollen Lauf
Ernährung für Ausdauersportler
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Offline boenald

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« Antwort #5 am: 24.10.2011, 08:57:43 »
bitte nicht missverstehen - es ist wie jedes Mal: spannend zu lesen, ein tolles Rennen, ein super Ergebnis ;) - gratuliere, und sehr gut, dass du nicht auf das (falsche) Schiff gestiegen bist...
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline dogrun

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2011-10-02 Sparkasse Marathon - cbendl
« Antwort #6 am: 29.10.2011, 12:41:46 »
Super Bericht Carola, und natürlich ein toller Lauf! Gratuliere im Nachhinein!
Und den perfekten Marathon läufst du auch noch, da bin ich sicher!
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