Autor Thema: 2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald  (Gelesen 1518 mal)

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« am: 28.10.2012, 00:00:00 »
Datum: 2012-10-28
Event: Frankfurt Marathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: boenald

Offline boenald

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #1 am: 28.10.2012, 00:00:00 »
Auferstehung einmal anders

Die Voraussetzungen für den Frankfurt Marathon waren ja zunächst alles andere als optimal.
Während der letzten paar Vorbereitungswochen zwingen mich gleich zwei kleinere Krankheiten zu unfreiwilligen Pausen. War es zuerst der Bauch und das Gedärm, der gesponnen hat, war es im zweiten Durchgang Schnupfen, Halsweh und Fieber.

Wie ich überhaupt in meiner Vorbereitung nach einem eher minimalistischem Ansatz vorgegangen bin. Drei bis vier Einheiten pro Woche waren der Familie gerade noch zumutbar, mehr als 65-70km sind es glaub ich nie geworden, und wirklich lange Läufe (heißt: über 30km) waren es insgesamt nur zwei. Egal, sei´s drum, was geht, das geht, mehr halt nicht.

Ja und dann, wie erwähnt, die zweite Zwangspause. Schon wieder eine ganze Woche Training im Kübel, Frust macht sich breit, den ich gleich mal ungefiltert auf Facebook rausrotze, im wahrsten Sinn des Wortes. MT76 empfiehlt mir einen "Auferstehungsmarathon" (schlecht in Form antreten kann entspannen), cbendl, ganz pragmatische Bankfrau, verweist darauf, dass eh schon alles gezahlt ist und Frankfurt schon allein wegen Marathonmesse und Ziellabe eine Reise wert wäre. Na gut, wenn die Auferstehung schon vorfinanziert ist, immerhin einen netten Städtetrip werd ich mir halt gönnen. Zugleich tut Ulrich das Seine dazu, mich für den Frankfurtausflug zu motivieren und die läuferischen Ziele nicht gleich zu begraben.

Nun gut, tu ich halt so, als würd ich noch im Spiel sein: die letzten zwei Wochen vor dem Marathon dienen dazu, mich vorsichtig wieder ans Laufen, ans Tempo und an die Belastung zu gewöhnen. Einerseits: schön, weil Vieles rasch wieder da ist. Andererseits: hab ich das mit den nur 2 Dreißigern schon erwähnt...? Macht mich irgendwie nervös.

Freitag Abend sind wir in Frankfurt, das Hotel ist leicht gefunden (wenn man heitzkos Adlerauge an seiner Seite weiß ;)), ohne große Umwege fallen wir ins Bett. Nächster Programmpunkt: Kurzes Aktivierungslauferl Samstag Früh. Aus dem wird dann gleich einmal nichts, weil sich das Wetter dummerweise an die Prognosen hält und es bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt regnet. Das Alternativprogramm ist naheliegend, und zwar Startunterlagen abholen und ein bisschen Messe schauen. Wir decken uns mit Iso für den Tag sowie Gels für morgen ein, außerdem sind die Jungs vom Inov-8 Stand unsere neuen zweitbesten Freunde geworden. Den Bare-X 180, der es geworden ist, teste ich später am Nachmittag bei unserem dann doch nachgeholten Lauferl. Wetter? Windig, kalt, Graupelschauer, echt wäääh. Wenn das morgen so bleibt, weiß ich nicht, ob ich mir das wirklich antun möchte. So richtig krank werden kann man auch auf angenehmere Weise.

Sonntag Früh. das Wetter hält sich wie gesagt an die Prognosen. Und die kündigen Sonne, leichten Wind und Temperaturen zwischen +1 und +3 Grad an. Ich dreh vor dem Frühstück noch ein paar Runden ums Hotel (ja, wieder in den neuen Schuchis ;)) und stelle fest: ich mag ja doch laufen. Hungrig wie ein kleiner Bär stürze ich mich aufs Frühstück, Ulrich und Heidi sind wieder einmal leicht amüsiert, was ich mir so alles in die Figur stelle.

Kurz nach acht geben wir unsere Kleidersäcke in der Messe ab, checken noch rasch, bis wann wir im Startblock sein müssen und schlendern wieder zurück ins warme Hotel. Ein bisschen Ruhe, Ausrüstung herrichten.

Ach ja, die Ausrüstung. Da gibts noch was zu erzählen.
An sich bin ich ja nicht so unorganisiert, aber irgendwie ist es mir gelungen, meinen Pulsgurt in Wien zu lassen. Nur das Mittelstück hat es in den Rucksack geschafft. Kurz hab ich versucht, einen Ersatz dafür aufzutreiben, hat aber nicht funktioniert. Nun gut, auch egal. Lauf ich halt ohne... Wirklich stutzig macht mich allerdings erst die Erkenntnis, dass ich auch meinen Zeitnehmungschip nicht eingepackt hab, im Vergleich dazu fällt die fehlende Thermounterwäsche ja schon gar nicht mehr auf. Hobbypsychologen finden sicher einige Erklärungen für diese harmlosen Fehlleistungen ;)

Ok. Zurück zum Start. Ulrich und ich beginnen im gleichen Block, Heidi startet dann in der nächsten Welle und hat noch etwas Zeit. Wir haben lose vereinbart, dass wir gemeinsam loslaufen und dann im Lauf der Zeit entscheiden, wie´s weitergeht. Geplant, getan. Überraschend ist nur, wie bald schon sich unsere Wege trennen. Noch keine zwei Minuten sind wir unterwegs, da schickt mich Ulrich los. Ab da bin ich alleine unterwegs. Aufgabe eins - nicht gleich alle Körner auf den ersten paar Kilometern verschießen. Da ich über meine Pulswerte nur übers Gespür informiert bin, möchte ich mich übers Tempo regulieren. KM1 - 4:42, naja, geht so und fühlt sich lockerst an. KM2, einen Hauch zügiger gelaufen - 4:45, wie bitte? Kann es sein, dass da vielleicht was nicht stimmt? Dass entweder die Tafeln nicht ganz genau stehen oder mein GPS in den Hochhausschluchten versagt? Nachträglich vermute ich zweiteres. Denn obwohl ich am Start noch überprüft habe, dass mein Forerunner lange genug Zeit hatte, sich seine Sateliten zusammen zu suchen, zeigt die Aufzeichnungen zwischen den Hochhäusern seltsame Bocksprünge an, die sicher nicht von mir waren ;). Naja, bis auf einen, den ich mir leiste, als ich eines der Absperrgitter mit Hüfte und linkem Oberschenkel ramme. Tut kurz weh, geht aber vorüber und ist pannentechnisch nichts gegen den Läufer schräg hinter mir, der ohne zu schauen in einen am Straßenrand einbetonierten hüfthohen Stahlpfosten rennt, sich dabei beinahe laufend entmannt und zu Boden geht. Wie auch immer, der Anfang ist ein wenig verwirrend, sowohl von der Orientierung als auch von der Renneinteilung her. Aber solange ich das unterm Laufen nicht beantworten kann, mach ich einmal...genau gar nichts. Ich laufe einfach in einem gefühlt angenehm-zügigen Tempo und nehme mir vor, nur alle 5km sachte hochzurechnen, wie ich unterwegs bin. Allmählich, so etwa ab der 10km-Marke passen auch die Pace per Lap und die abgedrückten Rundenzeiten besser zueinander. Baaaßt...

Aufgabe zwei - Tempo finden. Aufgabe drei - Tempo halten. Gehört irgendwie zusammen. Das gestaltet sich einerseits leichter als gedacht, weil sich tatsächlich so was wie ein Gefühl dafür einstellt bzw in Erinnerung kommt. Schrittlänge so, Frequenz so - ich brauch eigentlich gar nicht mehr schauen, ob ich nun über oder unter 4:30 bzw wie sehr unter 4:30 ich lauf. Andererseits ist das auf Dauer auch wieder ganz schön zach, wenn es sich um ein Tempo handelt, von dem ich nicht von vornherein weiß, ob ich es über die Distanz bringe (ich glaub, das mit den nur zwei Dreißiger-Longjogs hab ich schon erwähnt, oder?). Und so fühlt es sich auch an. Ab ungefähr KM14 oder 15, in Sachsenhausen, einem landschaftlich netten Teil der Strecke, merke ich: es rollt nicht automatisch von selbst, ich "mache" Tempo. Ab der Halbmarathonmarke laufe ich dann gegen die Versuchung an, mich zu entspannen und vom Gas runterzugehen. Dafür, seltsamer Weise, ab dem selben Zeitpunkt weiß ich auch genau, dass ich diesen Marathon heute nachhause laufen werde. Taktisch stupide und völlig naiv, das muss man mir nicht sagen. Das Einzige, was diese HM-Marke auszeichnet ist, dass es ab nun mehr hinter mir als vor mir gibt. Ds heißt für ein Rennen, das ja erst ab KM30-35 so richtig beginnt, nicht sehr viel. Und gemessen daran, mit wie wenig Optimismus und Motivation ich noch gestern ausgestattet war, ist es geradezu verrückt. Es scheint aber funktioniert zu haben, was meiner Meinung viel damit zu tun hat, dass ich mir meine Begeisterung für diesen Marathon offensichtlich für den Lauf selber aufgehoben habe. Zuerst wollte ich eigentlich gar nichts mehr von Frankfurt, jetzt aber will ich hier durchlaufen und zeigen, was ich heute kann.

Mittlerweile sieht man vereinzelt Läufer kämpfen, manche gehen schon. Zeitig, wie mir vorkommt. Mir gehts den Umständen entsprechend ganz gut, ich kann die Aufgabe drei (Tempo halten) derweil noch erfüllen und renn und renn und renn. Etwa bei KM26, kurz bevor die Strecke eine kleine Schleife macht, überholt uns eine Rettung und ein Notarztwagen. Was passiert ist und wo die Ärzte stehen bleiben, kann ich nicht mehr sehen.

Apropos. Ein sehr visueller Marathon ist das: sowohl vom Stadtbild her, das abwechslungsreich ist und Facetten der Metropole zeigt, die mir auf Dienstreisen bisher verborgen geblieben sind. Aber auch von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Auffällig, wie viele cool gestylte und schöne Menschen man hier auf der Streckte trifft. Und das, obwohl es schön langsam ans Eingemachte geht. Gut gehts mir inzwischen nämlich wirklich nicht mehr. Ich merke es unter anderem daran, dass ich bei Verpflegungsstationen feinmotorisch ein wenig beeinträchtigt bin - mit anderen Worten, ich greif hin, aber der Becher bleibt einfach nicht in der Hand... beim zweiten, dritten Versuch klappts dann irgendwann doch. Ab KM30 dann die lange Gerade auf der Mainzer Landstraße. Viele mögen diesen Streckenabschnitt, ich tu mir schwer. Gut ist, dass reichlich Platz ist, was bei engen Kurven nicht immer der Fall ist. Was mich aber belastet, ist die Monotonie. Und der Wind. Gut, er ist im Vergleich zu Samstag nicht mehr der Rede wert, aber es ist überdeutlich zu spüren, um wieviel mehr Kraft es kostet, das angepeilte Tempo aufrecht zu erhalten. Gut, dass ich nicht weiß, mit welchem Pulswert ich hier unterwegs bin. Eine interessante Selbstbeobachtung noch: während ich diesen Bericht schreibe, frage ich mich, was mir auf diesem Streckenabschnitt so durch den Kopf gegangen ist.  Und ich fürchte, die Antwort ist: "nichts"... - Außer einer Frage. Ich erinnere mich an ein Trainingskonzept, eine Renntaktik, irgendwas, was ich mal wo gelesen hab: "Wenn´s Probleme gibt, dann beschleunige!" Und es will mir nicht in den Schädel, von wem das stammt. Daniels? Keine Ahnung. Jedenfalls appelliere ich ab den hohen Dreißigerkilometern eindringlich an mich selbst, dieser Empfehlung Folge zu leisten. Nur, es geht einfach nicht mehr, die Splits werden langsamer, immerhin überhole ich noch regelmäßig andere Läufer, das relativiert meinen Einbruch geringfügig. Auf einen hab ichs besonders abgesehen. Er trägt ein Shirt mit dem Rückenaufdruck "Jesus ist Sieger", sowas fordert heraus, das wollen wr doch mal sehen. Bloß, ich hab ihn dann doch nicht einholen können - kein Wunder, der Kerl ist viel länger im Training, hat sicher mehr als nur zwei 30er gemacht und sogar den einen oder anderen Lauf über das Wasser absolviert :D

Das Straßenzickzack im Zentrum versetzt meinem Orientierungssinn gleich mal wieder den Gnadenstoß. Keine Ahnung, wo ich gerade bin. Ich weiß nur, dass KM36 am Eck unseres Hotels ist, dass man von hier das Ziel fast sehen kann, und dass es trotzdem noch sechs Kilometer kreuz und quer geht. Und die waren echt sauhart, keine Chance, sich auch noch auf solche Nebensächlichkeiten zu konzentrieren. Über Plakate am Streckenrand wie "Lächle, du siehst gut aus!" kann ich nur mehr leise schmunzeln, eines erheitert mich dann doch. Eine junge Frau hat ein großes Plakat hochgestreckt "Quäl dich nicht, mein Schatz! Das mach dann schon ich!". Irgendwo zwischen KM40 und KM41 hat mich Ulrich auf der Gegengeraden entdeckt und brüllt herüber. Das bringt noch ein paar bis jetzt verborgen gebliebene Lebensgeister zum Vorschein. Danke. Und die letzten Minuten gehen dann auch noch irgendwie. Es ist eine verdammte Qual. Es ist echt grauslich. Und trotzdem sehe ich mich tags darauf auf dem vom Veranstalter produzierten Video direkt grinsen. Es ist schön. Und es ist nach 3:09:33 zu Ende.

Durch die Festhalle wackle ich noch einigermaßen bei Sinnen hinaus, die paar Stufen hinunter gehen noch erstaunlich gut. Dann lässt die Spannung nach, mir steht das Wasser Unterkante Augenlid, es ist soweit ich das beurteilen kann, alles aufgegangen, was ich mir läuferisch von diesem Tag erhofft habe. Carola seh ich am Weg zur Ziellabe, sie erzählt ein bisschen von ihrem kurzen Lauf und wie sie per SMS mit Zwischenergebnissen versorgt wurde. Ich hol mir nach und nach eine Suppe, ein Iso, einen Kuchen, ein Stück Banane, ein alkoholfreies Bier und einen Radler, dann geh ich mich umziehen und mache mich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt mit Ulrich und Heidi. Alfred, den ich kurz darauf anrufe, ist aus dem Häuschen, als wäre er heute PB gelaufen und nicht ich. Ihm verdanke ich viel an diesem Wochenende.

Die After Race Party mit Heidi und Ulrich im Zug ist dann eher was von der stilleren Sorte. Macht nichts, wir lassen es uns schmecken. Baaasst...

PS: mein Pulsgurt ist übrigens seit einigen Tagen verschollen, auch in Wien fehlt jede Spur von ihm. Noch habe ich die Suche nicht eingestellt, aber wer weiß, ob wir uns wiedersehen. :D
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline heitzko

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #2 am: 30.10.2012, 10:34:13 »
bernhard... einfach sensationell, sowohl der lauf als auch der bericht :D. wenn man sich die videos von dir so anschaut, kommt man gar nicht auf die idee, dass es am schluss grauslich war :D. danke für die tolle begleitung bei diesem frankfurt-trip! dass der pulsgurt verschwunden ist, ist wohl ein zeichen, mach pause :D ;).

Offline Anna

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #3 am: 30.10.2012, 12:32:01 »
Toller Bericht und noch tollere Leistung. Das Quälen zum Ende hat sich jedenfalls gelohnt. Bewunderswert auch dein lockerer Zugang, obwohl es ja eher suboptimal bei der Vorbereitung war. Jetzt kannst du mit Stolz das Erreichte genießen.

Offline CobbDouglas

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #4 am: 30.10.2012, 15:20:28 »
Wirklich starke Leistung, noch viel mehr wenn man die Rahmenbedingungen und Kilometerspiel Kilometer ansieht.

Das Konzept/Idee der Beschleunigung wenn nix mehr geht ist wirklich von Daniels und ging mir auch schon mal durch den Kopf ( http://www.run42195.at/showtopic.php?threadid=3934&pagenum=24&s=f695f61ce1da8209f23077996cd8d5b4 ) und geht im Original so "Always try a pace increase before deciding to let the pace drop (...)". Zumindest dürfte es hilfreich als Ablenkung beim leiden sein, egal ob die Umsetzung dann klappt oder nicht.
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Offline Pizzipeter

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #5 am: 30.10.2012, 16:21:55 »
Super Bericht, super Lauf!
Das Maximum herausgeholt - gratuliere!
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Offline cbendl

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #6 am: 30.10.2012, 16:41:38 »
Spitzenmäßig, sehr gut gemacht!
Es hat mir Freude bereitet, dich danach in deinem High zu sehen. :)
Es hat sich echt gelohnt, dass du nicht aufgegeben sondern es doch - ganz entspannt - probiert hast.
Nur bitte: Das Urheberrrecht für die "Auferstehung" beanspruche schon ich!
Und: Wo hast du denn den Kuchen entdeckt???
hippocampus abdominalis

Offline dogrun

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #7 am: 30.10.2012, 16:47:02 »
Super Bernhard! Gratuliere!

...und deine Berichte sind immer absolut köstlich und lesenswert, du solltest öfter Marathon rennen bzw Berichte dazu schreiben ;)
„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine / Kürzt die öde Zeit / Und er schützt uns durch Vereine / Vor der Einsamkeit.“ (Joachim Ringelnatz)

Offline boenald

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #8 am: 30.10.2012, 16:59:44 »
@cbendl: stichwort auferstehung - ahja, stimmt, jetzt hab ich nachgeschaut. sorry... - und den kuchen hab ich im prinzip neben dem grapefruit-iso-standl gesehen. hast aber nicht wirkich was verpasst, ziemlich trockene sache ;)
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline Richy

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #9 am: 30.10.2012, 17:30:31 »
Saftig - nicht der Kuchen, sondern Lauf und Bericht.
Gratuliere - was für ein Lauf.

Offline cbendl

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #10 am: 30.10.2012, 20:01:25 »
Tja, jetzt wissen alle, dass ich nur wegen der Kuchen Mararhon laufe. ;) Aber den Grapefruitradler mag ich eh auch.
Früher war der Kuchenstand aber absolut nicht zu übersehen, und gut war der Kuchen auch.
Ich will aber eh so und so irgendwann wieder nach Frankfurt. :)
hippocampus abdominalis

Offline Ulrich

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #11 am: 30.10.2012, 21:54:50 »
Du hast einen sehr coolen Lauf herzhaft beschrieben! Der Meister der Strasse und der Zeilen hat gesprochen ;)
Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline Don Tango

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« Antwort #12 am: 31.10.2012, 11:19:49 »
bravo!


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Offline KITTY

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #13 am: 31.10.2012, 20:57:32 »
Super Ergebnis, Bravo!
lg
peter

Offline dodo

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2012-10-28 Frankfurt Marathon - boenald
« Antwort #14 am: 01.11.2012, 08:18:20 »
gar keine erwartungen sind halt leichter zu erfuellen als hohe ;) gratuliere!
eine aehnliche vorbereitung hatte ich auch vor meinen Ms, aber die leistung war dann doch meilenweit (oder konkreter: 10km) von deiner entfernt.

 

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