Autor Thema: 2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe  (Gelesen 1001 mal)

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« am: 03.11.2013, 00:00:00 »
Datum: 2013-11-03
Event: New York Marathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: sternschnuppe

Offline sternschnuppe

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« Antwort #1 am: 03.11.2013, 00:00:00 »
NYC Marathon

Wie jeder weiß hat mir ein böser Hurricane letztes Jahr meinem New York Aufenthalt gehörig einen Strich durch die Rechnung gemacht. Neben zusätzlichem Überlebenstraining bei 5 Grad ohne Wasser und Strom war die Absage des Events eine weitere Ernüchterung.
Gut zugegeben, ich war damals nicht unglücklich. Mein Körper dankte mir, nach 2 Ironman, davon der letzte erst 5 Wochen her, keinen Marathon laufen zu müssen. Andererseits war es natürlich schade.
Wenn man seinen persönlichen Traum erfüllt hat, kann man sich beruhigt auf andere Dinge konzentrieren. Daher war mein heuriges Training nicht so intensiv und durchstrukturiert wie das letzte Jahr
Vielmehr als die persönliche Zielzeit reizte mich der Gedanke, durch alle Stadtteile laufen zu können. Ich war schon 6 Mal in New York aber noch nie war ich zu einem Sportevent dort.  Ich hatte außerdem wieder die Gelegenheit, ein kostenloses Apartment nutzen zu dürfen, diesmal MIT Strom und MIT Wasser und MIT funktionierendem SPA Bereich auf dem Dach (Sauna, Whirlpool, Pool, Gemeinschaftsraum inklusive Piano und Fitnessgeräte, wunderbare skyline). Was will man mehr?
Am Donnerstag ging der Flieger und Freitag war ich schon bei der Marathonmesse. Hier war der Teufel los. Abgesehen von der perfekten Organisation (ich hatte meine Startunterlagen schneller als bei jedem 10 km Lauf), traf ich auf große Massen motivierter Läufer.
50.000 davon ca 20.000 Frauen stehen am Start. Ich war gespannt, was auf mich zukommen würde.
Den Samstag verbrachte ich genauso, wie man es nicht soll. Den ganzen Tag „sight seeing“ stiefelte ich Kilometer für Kilometer in Manhattan ab. Um ehrlich zu sein: mir war´s wurscht. Ich bin nicht jeden Tag in New York, das passt schon so. Müde Beine habe ich beim Ironman auch, wenn ich in den Marathon gehe. Was soll´s.

Um 5.30 sollte mich mein Bus von der Public Library in Manhattan abholen und zum Start bringen. Es war noch dunkel und die Stimmung ganz eigenartig, als ich durch Manhattan in Richtung Bus ging. Ich war sehr gut auf die knapp dreistündige Wartezeit vor dem Start vorbereitet. Die Tage vor dem Marathon war es frühlingshaft warm gewesen, die Wettervorhersage hatte aber einen Temperaturabfall angekündigt. Ich war trotzdem der Meinung ich würde „kurz /kurz“ laufen und trug mein SU Tri Styria Tritop und eine kurze Hose. Darüber hatte ich mehrere Schichten an. Zudem hatte ich mir eine große Plastikplane (vom letzten Ironman) mitgenommen, einen aufblasbaren Polster und jede Menge Getränke und einen Riegel. Beim Eingang in meinen Corridor (jeder bekam einen Corridor nach angegebener Laufzielzeit zugeteilt) verspürte ich erste Aufregung. Cool ich war endlich da!!
Es gab ein riesiges Festzelt, ein Buffet mit Tee und Donuts, Hauben wurden ausgeteilt, Musik gespielt, und in allen Sprachen wurden Durchsagen gemacht. Genial, ich bleib hier und mach party…Natürlich nicht. Aufgrund der eisigen Kälte beschloss ich, mir möglichst früh einen Platz im Zelt zu sichern. Das war eine kluge Entscheidung. Aufgrund meiner großen Plane hatte ich genug Platz. Eine Stunde später war es so dicht gedrängt, dass man kaum noch durchgehen konnte. Im Zelt war es einigermaßen warm. Viel wärmer noch hatte ich es unter meiner Daunenjacke über die ich sehr froh war. Ich glaube ich war die einzige, die nicht mal ein bisschen fror. Danke liebe Tante, die Jacke war ein Traum.
Ich unterhielt mich ein wenig mit „Sitznachbar“ rechts von mir, versuchte zu schlafen und beobachtete die Menge. Irgendwie verging die Zeit relativ schnell. Ich würde in der ersten Welle starten und wusste, dass die Schranken zu dieser um 8:55 öffnen würden. Also war ich gegen 8:50 am Weg in Richtung Eingang, als ich die Durchsage hörte, dass der Startbereich für die erste Welle bereits wieder geschlossen war. Angeblich wurde die Zeit um 10 Minuten „vorverlegt“. Schock! „So ein Mist“, dachte ich mir, und da war ich nicht die Einzige. In Windeseile streifte ich sämtliche Oberschichten Gewand ab , warf es in die Spendenboxen und begab mich im Marathonoutfit bei gefühlten 4 Grad wieder in Richtung Eingang. Dort standen wütende Läufer/innen, die sich ganz furchtbar aufregten. Ich versuchte zu eruieren, was nun passieren würde aber keiner wusste das so recht. Plötzlich wurde die Versperrung aufgehoben und die restlichen Läufer, die noch zur ersten Welle gehörten, durften durch. Gut, ich war drin. Dann begann das eigentliche Drama. Ich hatte mir ja schon zuvor beim Rumlungern im Zelt durchüberlegt auf was ich dann in der Starthektik genau aufpassen müsste. Nicht auszudenken, wenn ich meine „Glücksbringeroakley“ verlieren würde. Allein der Gedanke daran hatte mich aus dem Tagtraum gerissen.
Nun ja, es kam, wie es kommen musste. Ich streifte meine Haube ab, meine Pullis, sämtliche Schichten und wurde im Corridor mit allen Anderen mitten im Gedränge nach vorn mitgerissen.
Das gesamte Gewand, das man nicht die offiziellen Boxen warf, konnte nicht gespendet werden. Daher wurde ich es noch vor dem Eingang des Corridors schnell los. Natürlich wusste ich als New York Marathonneuling nicht, dass es innerhalb dessen auch nochmal Boxen gab. Mir war also saukalt. Als ich endlich ca 50m hinter der Startlinie stand, griff ich auf meinen Kopf um meine Brille aufzusetzen. Weg war sie.
Ich hätte auszucken können. Gleichzeitig war ich sauer. Ich rannte den gleichen Weg zurück aber ich hatte keine Chance. Unter den Massen an Menschen war ich chancenlos eine Brille zu finden.
Frustriert und halb erfroren stellte ich mich wieder in meinen Block. Aber halt? War das mein Block? Ich hatte doch eine orange Startnummer. Alle Läufer rund um mich hatten hellgrüne Startnummern. Klar, ich war irgendwie nicht auf der Brücke gelandet, sondern neben der Brücke. Vor mir sah ich einen Pacer mit der 3:10 Aufschrift. Naja so falsch konnte ich auch nicht stehen, immerhin war 3:10 schon die unvorstellbar schönste Finisherzeit.

Ich war traurig. Es ging mir nicht um den materiellen Wert meiner Brille. Und überhaupt, ich stand falsch, mir war kalt und rund um mich waren alle wärmer angezogen. Diese Leute warfen mit zunehmender Zeit Schicht für Schicht an den Streckenrand. Tja, das hätte ich auch tun können.
In meinem Hirn spielten sich seltsame Dinge ab. Ich dachte an meine Brille und wurde wütend. Es muss eine gute Zeit her, sonst bin ich überhaupt sauer. Wenn ich jetzt noch schlecht laufe, bin ich nur mehr angefressen. Ich stellte mich also dickköpfig zum 3:10 pacer. Ja so bin ich eben. Manchmal kann ich was wirklich wollen!
Ich glaube mich zu erinnern, dass man mir im Vorfeld immer wieder gesagt hatte, dass dieser Marathon sehr schwer sein würde. Lauter Steigungen. Na Ok, ich wusste es fix. Für eine personal best total ungeeignet.
Für mich aber nicht. Ich wollte mir jetzt meine Bestzeit holen. Und der 3:10er Heini kam mir gerade recht. Vor allem aber konnte ich mich darauf verlassen, dass er sich zu Beginn durch die Massen schlängeln würde. Da würde ich mich an seine Fersen heften. Die Taktik kam mir total gut ausgeklügelt vor.
Gesagt getan. Ich versuchte das Missgeschick zu vergessen und mich voll und ganz auf den Marathon zu konzentrieren. Der Startschuss! Wir liefen los. Ich hatte mir zuvor die Meilen-zeiten auf die Hand geschrieben. Eine Meile in 7:12 wäre optimal. Die ersten Kilometer fror ich noch ein wenig. Der Wind kam unbarmherzig von der Seite und die Läufer waren diesem auf der Brücke total ausgesetzt. Der Pacer bahnte seinen Weg durch die Menge und ich hinten nach. Das Tempo war mir gerade recht. Ich lief und in mir war die Hölle los.
Den Moment, als ich an ihm vorbei lief wusste ich, ich würde alles riskieren. Einen Marathon läuft man klugerweise nicht zu schnell an. Mir war´s wurscht. Was ich hab, das hab ich. Im Bewusstsein, dass mich der pacer irgendwann auf der Strecke wieder einholen würde, rannte ich das Tempo, das ich gefühlsmäßig weitere 40 km durchrennen konnte.
Und bei km 10 fing das ganze auch noch an, so richtig Spaß zu machen. Heyjo ich war unterwegs und zwar richtig richtig gut. Ich lief, und es war einfach nur genial.
Die Amerikaner peitschten jeden an. Es war ein Traum. Ein Geschrei, das Einprasseln vieler Namen und Worte auf die Läufer und die Motivationssprüche. Lustig wurde es aber erst so richtig, als ich hinter Superman lief. Ein in ein Kostüm gepresster Läufer vor mir rannte genau mein Tempo. „go superman, yeah superman, We love superman“ waren meine ständigen Begleitworte. Bei km 18 wurde es richtig heiß. Ich sah vor mir einen Pacer, konnte aber die Zeit auf seinem Schild nicht genau identifizieren. Dazu war ich zu weit weg. Mist, so früh hatte mich der 3:10er eingeholt? Das konnte ja nicht sein. Ich war die ersten 10 km in 41 irgendwas gelaufen. Hm? Hatte ich mich geirrt? War ich viel langsamer und vor mir war der 3:30 pacer? Ne also ausgeschlossen. Ich erhöhte das Tempo nur um zu sehen, wer da vor mir war.
Entsetzen machte sich breit und gleich danach ein riesen Grinser. Ich war auf die 3:00 aufgelaufen. Herrlich. Ich schaute noch einmal hin. Noch einmal und ein drittes Mal. Ich hatte mich nicht geirrt. Es war offiziell. Ich lief mit dem 3:00 pacer. Haha herrlich irgendwie war´s lustig. Ich meine ich bin nun mittlerweile schon etwas Marathonerprobt und wusste, es könnte ganz ganz schlecht ausgehen. Aber es war mir egal. Ich lief eine Weile das Tempo mit, immer in dem Bewusstsein, der pacer würde früh genug beschleunigen. Einmal nur mit einem 3:00 pacer laufen. Das musste ich genießen.
Irgendwo vor einem der vielen gemeinen Anstiege stand meine Motivation. Ich hörte nur: „super, geniale Zeit, Du weißt eh, kurz vor Dir ist die 3:00 … pass auf dass DU es nicht zu schnell angehst“
Meine Motivation war schon viele Marathons gelaufen. Been there, done that. Jede Sportlerseele kennt  eben den Mann mit dem Hammer. Ja es war richtig, ich musste rausnehmen. Ich hatte es ohnehin selbst gewusst. Ich versuchte also bewusst etwas langsamer zu laufen und mich nur mehr ganz auf mich zu konzentrieren.

Bei Km 21 wurde es spannend. Hier fängt für mich immer erst so ein Marathon so richtig an.
Ich startete also mit einer Zeit von 1:31 in meine zweite Hälfte und ich muss sagen, es taugte mir. Es lief richtig gut.

In Summe betrachtet, macht man beim Marathon ganz schön viele Höhenmeter. Menschen wie ich versuchen, das bisschen Zeit, das sie bergauf verloren haben, bergab wieder gut zu machen. Das kann die Muskulatur schon recht fordern. Mit warmen Oberschenkeln lief ich wie eine Nähmaschine mein Rad runter. Wie immer fast. Nur halt ein bisschen schneller als sonst.

Die Queensboro Bridge mag ich jedenfalls nicht mehr! Beim Durchlesen der Prospekte nach dem Marathon fand ich einen passenden Satz: “On Queensboro bridge some runners will regret to have started the first half too fast... „
Könnte zutreffen. Bei mir tat es das aber nicht. Ich wusste ich hatte riskiert, aber meine Beine waren OK. Die Brücke raubte mir trotzdem jeden Spaß. Es ging kilometerlang geradeaus, mit nicht wirklich sichtbarer aber stark fühlbarer Steigung. Ich  kam dem Ende der Brücke in der Hoffnung nicht allzu viel Zeit zu verlieren, einfach nicht näher. Es ging nicht nur mir so. Ich hörte die Leute fluchen. Ich hatte ein deja vu. Es kam mir vor wie in Hawaii, wo ein Anstieg den nächsten jagte und man kaum Erholung hatte, schon quälte einen das Wissen, dass am Ende der Steigung ein Flachstück und dann die Nächste auf einen wartet..
Endlich geschafft wurde man dann aber doppelt belohnt. Wo in Hawaii nur an den Labestellen Menschen anfeuerten, hörte ich schon, bevor ich in die First Avenue einbog, die Menschenmenge jubeln.
Klar, das spricht an und bringt einen vorwärts. Ich hatte mir das vor dem Rennen genau angesehen und natürlich gewusst, dass ich ab der ersten Avenue „nur“ mehr 8 Meilen zu laufen hatte. „Nur“ mehr 4 Meilen hin, und 2 zurück, 2 durch den Central Park und das war´s.
Meine Zeit war gut. Langsam wurde ich muskulär müde. Ich nehme an, aufgrund der Anstiege. Die Atmung und Lunge hingegen waren topfit. Meine Motivation stand wieder da und feuerte mich an. Ich rätselte wie es machbar gewesen sein muss, von Brooklyn in so kurzer Zeit in Harlem zu sein. Ich hatte meiner Motivation eine ganz schön gute Aufgabe mitgegeben. Aber zeitlassen war nicht drin.
Im Gegenteil. Es war an der Zeit, mal wieder Meilen zu rechnen, zu zählen und die Minuten hochzurechnen. Wie immer ein Ding der Unmöglichkeit in diesem Zustand der Belastung. Und dann kam DER Anstieg, der mir fast den Stecker zog. Vor dem Central Park wird der ganze Marathon noch einmal so richtig hundsgemein. Es wartet ein nettes Bergerl, das man nicht nach ein paar Minuten sondern nach einer gefühlten halben Stunde erst hinter sich gebracht hat. Ich lief und lief, und ich versuchte mein Tempo zu halten, aber es war unmöglich. Das „zahte“ sich wie ein Strudelteig. Ich beobachtete die Läufer neben mir. Naja schon mal lustigere Gesichter gesehen. Schmerzverzerrt lief ich dahin und der Trudelsteig wollte nicht enden. Kurz danach überholte mich der 3:10 Pacer. Der lustige Kerl trabte locker an mir vorbei. Es war nicht gerade besonders motivierend, da ich an der Stelle bereits fix der Meinung war schneller als 3:10 ins Ziel zu kommen. Ich beruhigte mich selbst. Hey, Du wolltest die Zeit von Wien laufen, allein das wäre schon eine Verbesserung. Mit 3:10 kannst Du mehr als zufrieden sein.
Der pacer merkte, dass ich mich an seine Fersen heftete und rief mir zu „don´t worry, if you run with me, you´ll reach the finish line in about 3:09“
ABOUT??? Was meint der? Für mich zählte jede Sekunde! Ich wollte schneller sein als 3:10 und auch schneller als 3:09 weil 3:09 taugte mir irgendwie in dem Moment ned!
Leider war ich zu dem Zeitpunkt noch so vom Anstieg müde, dass ich mir eingestehen musste, dass es schon schwer werden würde, überhaupt sein Tempo zu halten. Aber irgendwie konnte ich mich dann doch noch motivieren. Wahrscheinlich ging´s mir ums Prinzip und ich zog an ihm vorbei. Ich frag mich bis jetzt wie. Ich hatte schon Videos gesehen, in denen Menschen 50 Meter vor dem Ziel stehen blieben und nicht mehr konnten. Ich rechnete damit, dass mir das nicht passieren würde. In dem Moment wusste ich es zwar nicht fix, aber ich wollte die 3:08 Zeit einfach erreichen. Das war meine geheime Traumzeit gewesen. Schon in Wien. Der Pacer schrie mir nach: „Yes girl, go for it, you can do it, this will be 3:08 run, run“
Ich rannte. Meine Güte, aber nein, es war mir nicht egal. 3:08 klingt einfach soviel besser als 3:09….

Geschafft. Mit 3:08:20 lief ich überglücklich durchs Ziel.

Der Marathon war super. Ich hab 40 km genossen und 2 km richtig gelitten. Ich habe alle Brücken gehasst, sie gleichzeitig geliebt. Ich mag Herausforderungen. Und ich steh auf das Risiko bei einem Rennen.
Ich hab das Wettkampffieber und die Leidenschaft. Es wird immer weh tun. Je mehr, umso schöner ist es im Ziel.

Und ich hatte eine tolle Zeit in New York.

Nun ist mal Saisonpause angesagt.

Sternschnuppe

Offline Pizzipeter

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« Antwort #2 am: 12.11.2013, 18:37:28 »
Gratuliere zu einem super-tollen Saisonabschluss!
Danke für den Bericht :-)
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Offline Conny

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« Antwort #3 am: 12.11.2013, 20:39:22 »
Wow - so ein genialer Bericht und so ein genialer Lauf!!! Danke :-)

Offline Diana11

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« Antwort #4 am: 12.11.2013, 21:30:31 »
Sensationell!!! Gratuliere dir und danke für den mitreißenden Bereicht :-)
WETTKAMPFSCHWAMMERL
Shit happens! Mal bist du Taube, mal bist du Denkmal. (Dr. Eckhart von Hirschhausen)

Offline uschi61

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« Antwort #5 am: 12.11.2013, 21:46:07 »
toller bericht und toller lauf - gratuliere und danke!!!
Lebe deine Träume!

Offline Josefstädter

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« Antwort #6 am: 13.11.2013, 00:42:31 »
Gratulation! Motivierend, danke!
75. Wiener Höhenstraßenlauf 7.10.2023     Int. Wiener Herbstmarathon 8.10.2023     WRU Ganze G'schicht 4.11.2023     Adventlauf Tulln (Marathon) 3.12.2023

Offline Patmich

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« Antwort #7 am: 13.11.2013, 17:12:14 »
wow, super bericht, gratuliere zu der tollen zeit!

Offline Richy

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« Antwort #8 am: 17.11.2013, 19:10:09 »
well done
Und das nach den Schwierigkeiten am Start und dem Anziehen gleich von Anfang an.
Toller Bericht - geile Zeit - mein die 3:08, weil 3:09 wären echt Sch*** ;)

Offline StefanM

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« Antwort #9 am: 18.11.2013, 00:00:00 »
Der 3:10er Pacer war ja genial. Nicht nur, dass er seine Schäfchen mit 3:10 ins Ziel bringt hat er dich nebenbei auch noch auf 3:08 gepusht. 3:08 klingt eindeutig viel besser - super!

Ja, und das Apartment, das du ganz zu Beginn geschildert hast, hätt ich auch gern ;-)

Offline sternschnuppe

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2013-11-03 New York Marathon - sternschnuppe
« Antwort #10 am: 20.11.2013, 10:57:34 »
der Pacer war super finde ich auch. der hat so gute Stimmung gemacht.
Ich denke der rennt Marathon locker in 2:45 weil, was der nebenbei bei 3:10 aufgeführt hat. Er ist immer vorgelaufen und hat die Zuseher zum Anfeuern aufgefordert, zusätzlich schleppt der ja auch noch dieses Taferl  mit - im Gegensatz zu einem Luftballon - mühsam.
Und dann hat er auch noch voll abgecheckt, wer mit ihm läuft. Zum Schluß bei dem vielen Wirrwar im Central park auch nicht leicht. v.a. ich hab mich ja erst spät dazu gesellt und trotzdem hat er mich voll motiviert. fand ich echt super!

 

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