Autor Thema: 2014-07-04 XREID - Don Tango  (Gelesen 2269 mal)

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« am: 04.07.2014, 00:00:00 »
Datum: 2014-07-04
Event: XREID
Distanz: 128.000 km

Ersteller: Don Tango

Offline Don Tango

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #1 am: 04.07.2014, 00:00:00 »
Abenteuerliche Leiden(schaft)

Tyttebær hab ich keine gesehen.

Das Finish dafür schon. Zwar nur am Vortag des Xreid nach einer surrealen Geisterbahnfahrt auf den Gaustatoppen, aber das macht nix. Ein Sechstel von Norwegen konnte man vom Gipfel sehen. Bumm!

Abends noch ein kurzer Lauf der sich mehr als gut anfühlt.

Dass ich während der drei Stunden Zubringerfahrt zum Start fast alles durchgeschlafen hab, hätte mich wohl etwas stutzig machen müssen, doch die Aufregung vorm Start und die Vorfreude aufs Rennen waren zu übermächtig für dunkle Gedanken.

Xreid - knappe 130km (wenn man den Weg findet...) durch die norwegische Pampa Hardangervidda, Europas größtes Bergplateau.

Diese unglaubliche Weite wird einem gleich beim Start in Dyranut bewusst. Daran ändert auch das "norwegische Wetter" nichts. Nur bei Kaiserwetter könnte man mit Glück den Gaustatoppen sehen - mit einem Fernrohr...

Wind ist war nicht mehr mein größter Feind. Aber einen Point-to-Point Kurs lauf ich doch lieber mit Rückenwind. Die ganze letzte Woche vor dem Norwegen Trip Westwind - also die Hoffnung auf Rückenwind, am Vortag nur leichter Gegenwind prognostiziert. Tja, der Startbogen hatte seine Mühe mit dem leichten "Gegensturm". Rosige Aussichten. 115km gegen den Wind bis ins geschützte Tal von Rjukan.

So schlimm wird’s schon nicht werden, denn immerhin stehen die Einheimischen in Tropenadjustierung am Start. Offensichtlich dürften die 5 Grad und steife Brise beim Start nicht repräsentativ für das Plateau sein...

Mit etwas Verzögerung geht es mittels Schrottflinte los. Gleich in einen Single-Trail der es in sich hat. Zumindest für mich. Koordinativ schwer überfordert merke ich gleich, dass etwas nicht stimmt, besten falls nicht mein bester Tag wäre. Der Rucksack fühlt sich nach 20kg an - hat aber nur um die 5kg. Ziemlich kurzatmig eiere ich über Steine, Moor und Flechten.
Noch schiebe ich alles auf das verweigerte Einlaufen.
Tatsächlich komme ich beim ersten laufbaren Stück etwas besser in Fahrt. Keine Konzentration notwendig und das Terrain zwingt mir nicht komische Schritte auf. Ich renne ziemlich locker auf die Personen vor mir auf und schiebe mich auf den 10km auf Platz 3. Mehr als Gondeln war mir sinnlos erschienen, da der Kampfläufer vom ProTeam Salomon in einer anderen Liga spielen würde.

Auf einer Strecke von ca. 500m war das Feld vom Zweiten bis zum Zehnten ziemlich kompakt und auch repräsentativ dafür was ich an Leistungsdichte im Starterfeld vorab ausmachen konnte.

Beim erneuten Eintauchen ins unwegsame Gelände rächte sich meine Taktik die Navigation anderen zu überlassen. Zu spät merkte ich, dass der Zweite falsch abgebogen war und einen Parallelweg der langsam aber stetig vom richtigen Weg abführte, gewählt hatte. Ich hatte den leisen Verdacht dass es sich um einen Geheimweg "aka Abkürzung" handeln könnte, da der Orginalweg über einen Hügel führte und wir quasi um ihn herumzulaufen schienen. Das war mir dann doch zu suspekt u. ich entschied mich querfeldein zum richtigen Weg zu laufen. Mein Zurufen war dem Vordermann anscheinend egal...

Ab diesem Zeitpunkt war der Tag für mich gelaufen. Beim Kreuzen zur Route fühlte ich mich zum ersten Mal wirklich schlecht. Jede Intensität wurde vom Widerwillen des Körpers unterbunden und mein Puls machte keine Anstalten aus dem Keller zu klettern. Kombiniert mit den Korrdinationsproblemen und der Unfähigkeit zur Konzentration wusste ich, dass der Tag wohl im Besten Fall ein Sightseeing Abenteuer werden würde.
Vielleicht hätte ich doch nicht Martinas Hinweise auf ihr Unwohlbefinden die Tage zuvor ignorieren sollen. Aber Hej - ich flieg nicht durch halb Europa und bereite mich ein halbes Jahr vor, um wegen unklarer Vorzeichen das Handtuch zu werfen.

Ich versuche mehr schlecht als recht den sehr anspruchsvollen Kurs zu meistern. Ziemlich frustriert packe ich beim ersten Checkpoint die Wanderstecken aus und wundere mich wieso ich überhaupt noch als Siebter in der Liste stehe. Seit meinem Abbieger habe ich keine Menschenseele mehr gesehen. Nicht nur rückblickend sondern auch vor Ort erschien mir ein Ausstieg als das Sinnvollste, war aber aus mehreren Gründen keine Option: Erstens müsste man von dort retour Wandern, was wohl mindestens 7-8h in Anspruch genommen hätte oder zweitens den Hubschrauber rufen, was besonders in Norwegen sicher extrem günstig gekommen wäre. Drittens wollte jemand meinen Willen testen und nach knappen 3h körperlichen Tiefs konnte es sowieso nimmer schlimmer kommen. Also entschied ich mich für eine knappe SMS an Martina "Das wird heute nichts..." und das Vorhaben so lang ich noch irgendwie laufen kann bis Kalhovd (ca. 7h entfernt) zu kommen um von dort abholt zu werden.

Ich war so richtig angepisst, die zweite und dritte Etappe waren einfach wunderschönster Singletrail in wunderbarer Umgebung, die dritte dazu ziemlich bergig - ich fantasierte ständig davon wie es wohl wäre hier "richtig" zu laufen. Ich würde kaum gehen. Heute war es aber anders. Ich fühlte mich wie Mr. NordicWalker himself und wurde auch ordentlich durchgereicht.

Durch die Akzeptanz, dass ich sowieso keine Leistung bringe, konnte ich zumindest in die unglaubliche Umgebung eintauchen. Hinweis: Ohne Regen, Schweinekälte, Sturm und weniger Leiden wär das genauso gut gegangen - aber wenn schon - denn schon...

Meinen Höhepunkt des Rennens hatte ich auf der dritten Etappe am Berg. Komplett unterkühlt, schwach, fertig, frustriert und mental instabil klettere ich den Anstieg hoch als sich die eh schon "guten" Verhältnisse noch "verbessern" - ich renn in eine Nebelwand und das Nieseln verwandelt sich in feinsten Schneeregen. Sturm natürlich noch immer da. Hier wird dir zum ersten Mal bewusst, dass man sich hier besser nicht verirrt. Wenn eh nix mehr geht und es wird noch schlimmer weiß man nicht ob man weinen oder spastisch lachen soll. Ich entschied mich für einen Wutausbruch. Merke: Im Sturm im Nebel hört und sieht dich keiner schreien...

Irgendwie schaffe ich es doch noch nach Kalhovd wo ich nach kurzen Telefonat mit Martina beschliesse, die "Schotterpiste" nach Rjukan 37km in Anspruch zu nehmen. Zumindest fühlte ich mich nicht noch schlechter (wie auch) und dachte mir, dass ich wohl die Pimperlstrecke auch meistere da ich es auch als Halbzombie über den Berg geschafft hatte.
Die Moskitos sorgten auch dafür, dass ich mich sehr kurz an der Aid-Station aufgehalten hatte. Ein Sockentausch und ein Coke auf Ex sollten reichen um die Mühen der letzten Stunden zu verdrängen. Hatte ich schon erwähnt dass Hardangervidda versuchte mich zum Barefoot-Runner zu machen? Dreimal musste ich einen Schuh aus verschiedensten Mooren retten. Einmal sogar aus 30cm Tiefe. Ein Lob den Flussquerungen und deren tadellosem Reinigungstalent!

Dank des kurzen Pit-Stopps schaffte ich es sogar wieder unter die Top30 :D

Auf der Piste konnte ich im Standard Basisbereich ganz gut laufen. Jetzt nicht schnell oder mit Druck - aber im Gegensatz zu den Läufern vor mir war ja zumindest meine Muskulatur nicht gefordert worden.
Das Stück war dann doch bergiger als erahnt und prädestiniert dafür dir die letzten Zähne zu ziehen.

Im Gegensatz zu den Läufern die nach der Reihe überholen konnte lief ich ohne Stirnlampe. Zum einen war es gerade noch hell genug um den Weg zu sehen,  zum Anderen fand ich es psychologisch und taktisch wertvoll zu sehen wo andere sind, sie aber mich nicht.

Bis 5km vor dem letzten Checkpoint im Tal war ich guter Hoffnung auch auf den Berg zu "wandern" - auch wenn sich seit meinem Wutausbruch am Berg Fieberschübe und Schüttelfrost zum allgemeinen Unwohlsein gesellt hatten. Meine Logik lieferte folgende Rechtfertigung "Andere gehen ja auch krank ins Büro"

Meine Erwartung der Weg würde sich in gleicher Weise ins Tal vorsetzen wurde aber nicht erfüllt. Fünfundzwanzig Serpentinen über eine Naturrodelbahn im Wald. Bravo. Hier musste ich auch die Stirnlampe aufsetzen. Diese Minute des Hantierens und nicht Bewegens hat gereicht, dass mir an Ort und Stelle der Kreislauf zusammengebrochen ist und ich mit Mühe (und Steckeneinsatz) eine "Faceplant" (im Stehen...) verhindern konnte.

Also so schnell wie möglich wieder in Bewegung und runter. Laufen war nun nicht möglich zu schwer war das Gelände und zu unsicher fühlte ich mich körperlich. Also PowerWalking deluxe inklusive Verschnaufpausen !?! mit besorgten Blick retour auf den Berg ob ich irgendwelche Stirnlampen ausmachen konnte. Ich erwartete jeden Moment, dass ich retourüberholt werden würde. Bei Serpentine Nummer 8 sah ich dann die ersten Lichter. Die Schotteretappe wollte ich jedoch als "sportlichen" Erfolg behalten. Ich hatte an die knapp 20 Läufer überholt und mich keiner. Glück für mich waren wieder meine ausgeruhten Beine und die letzten 2km vorm Checkpoint (Asphalt) die ich dank leichtem Gefälle unter 8 Minuten zurücklegen konnte. Auch nicht schlecht nach über 110kilometern und krank.

Die Zuschauer und das Checkpoint-Personal feuerten mich aus der Ferne frenetisch an, da sie der Meinung wären, ich wäre super drauf, da ich (wie mir Martina danach erzählt hatte) im Gegensatz zu den 10 Läufern vor mir gelaufen bin und nicht gegangen (oder gehumpelt).
Die Anfeuerungen hörten auf als mich das Personal im Licht des Checkpoints gesehen hat. Ich muss einen ordentlichen Eindruck hinterlassen haben. Zombie war vielleicht der richtige Ausdruck. Blaue Lippen, rote Augen, schneeweißer Nobel-Teint. Hätte ich mich nicht gleich selbst abgemeldet, hätte mich Martina wohl nicht weiter gelassen. Ich fühlte mich richtig scheisse, sie so enttäuscht zu haben, da sie doch einiges auf sich nehmen musste um mich hier (und auch sonst) zu unterstützen.

Die Ausstiegsentscheidung habe ich bei Serpentine Nummer 21 getroffen. Da hatte ich vom (gar nicht so...) schlechten Wetter am Berg noch nix gewusst. Aber eine weitere Schwindelattacke am Berg im Geröll war mir das Finish nicht wert. Ich war eh Tags davor oben bei guter Aussicht :)

Und das Meistern dieses Abenteuers ist mir mehr wert als jedes Podium geschweige denn Finish, deswegen bin ich auch nicht traurig. Für einen Virus kann ich nix. Die Eindrücke der Gegend sind ein Wahnsinn, diese Abgeschiedenheit, die raue Wildheit und dabei so fragil. Schwer zu beschreiben. Da muss man hin.


Meine persönliche Trophäe war der Blick des Arztes beim nächsttäglichen Bluttest (ausgewachsener Virusinfekt aber nix Grobes), als ich ihm erzählt hatte, dass ich gestern beim Laufen Fieber und Schwindel bekommen hatte, wähnte er sich auf Nachfragen "ich bin auch Läufer. wo, wie lang und weit sind sie denn gejoggt?" im falschen Film.





zusatz:
auf der zweiten und dritten etappe hatte ich ziemliche probleme mit meinem fuss der ja zuvor etwas gesponnen hatte. das war mir aber auch schon egal. interessant: am nächsten tag waren alle leiden weg...



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Offline mister

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #2 am: 14.07.2014, 14:45:02 »
Meine persönliche Trophäe war der Blick des Arztes beim nächsttäglichen Bluttest (ausgewachsener Virusinfekt aber nix Grobes), als ich ihm erzählt hatte, dass ich gestern beim Laufen Fieber und Schwindel bekommen hatte, wähnte er sich auf Nachfragen "ich bin auch Läufer. wo, wie lang und weit sind sie denn gejoggt?" im falschen Film.


Den Blick des Arztes hätte ich auch gerne gesehen ;)
Nochmals Gratulation zu deinem Erfolg!

Offline Don Tango

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #3 am: 14.07.2014, 15:15:03 »
nein stockerlplatz hatte ich nicht auf der rechnung. waren immerhin 5 profiläufer dort u. die halbe norwegische elite u. einer vom britischen commonwealth team.

Top10 war mein ziel an einem guten Tag. Top5 wenn alles perfekt rennt wären eventuell möglich gewesen.


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Offline Ulrich

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #4 am: 14.07.2014, 19:07:21 »
Du hast dich selber und auch die offenbar beeindruckende Landschaft völlig ungefiltert und echt erlebt. Danke, dass Du uns an Deinen Emotionen teilhaben läßt!
Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline heitzko

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #5 am: 14.07.2014, 19:31:03 »

ohne dort gewesen zu sein, ein stockerlplatz ist sicher ganz nett, aber wenn dann nur eine zugabe zum lauf in so einer landschaft! super gelaufen christoph, trotz aller widrigkeiten bist du verdammt weit gekommen :).

Offline JM

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #6 am: 14.07.2014, 20:01:57 »
Unglaubliches hast du erleben dürfen, ich weiß wovon ich spreche :-) :-)
Die Hardangervidda hast du durchquert, der Gaustatoppen wäre der Bonus gewesen. Nachdem du keine Punkte für irgendwelche Modetrails sammelst :-)) kannst du das eh entspannt sehen.
Dass du in deinem Zustand aber soweit laufen konntest zeigt doch wieviel Potential du gehabt hättest locker in der Top10 dabei zu sein.
Das Erlebnis ist das du haben durftest ist ein ein Geschenk des Himmels. Ein angenehmes Schaudern geht mir durch den Körper wenn ich an den Lauf zurück  denke.
When your life flashes before your eyes, make sure you’ve got plenty to watch

Offline susu

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #7 am: 14.07.2014, 22:00:10 »
Danke für den spannenden Bericht, das war ein richtiges Abenteuer, das du da gemeistert hast. Da bekommt man Gänsehaut.

Offline Pizzipeter

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #8 am: 15.07.2014, 09:44:49 »
Super Bericht zu einem Wahnsinnslauf!
Du hast echt große Willens- und Nervenstärke bewiesen!
Fit-RABBIT-Gutscheincode: ODB-587

Offline sternschnuppe

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #9 am: 15.07.2014, 11:42:13 »
toller Bericht. Leider gibts solche Tage. Noch blöder, wenn er aufs Rennen fällt, auf das man hingearbeitet hat. Aber, das Gute. So etwas wiederholt sich zum Glück nicht! gute Regeneration und zum Glück is nicht mehr passiert

Offline Josefstädter

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #10 am: 15.07.2014, 16:22:43 »
Danke für den Bericht! Die Fantasie wird angeregt von dem, was da nicht gesagt worden ist...
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Offline Diana11

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #11 am: 15.07.2014, 22:01:37 »
Oarg!!! Wie man so angeschlagen noch so eine Leistung bringen kann, werde ich nie nachvollziehen können. Gratuliere dir!
WETTKAMPFSCHWAMMERL
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Offline Tschitschi

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #12 am: 17.07.2014, 15:37:54 »
toughes Viech!! Danke für den Bericht.
"man muss wissen bis wohin man zu weit gehen kann" jean Cocteau

Offline Patmich

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #13 am: 17.07.2014, 22:28:02 »
super bericht, und gratuliere zu deiner entscheidung, rechtzeitig aufzuhören!

Offline run4fun

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2014-07-04 XREID - Don Tango
« Antwort #14 am: 19.07.2014, 16:36:44 »
Wahnsinnsleistung mit diesen Problemen. Gratulation trotzdem nochmal!
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