Autor Thema: 2015-06-27 29. Veitscher Trailrun - Ulrich  (Gelesen 973 mal)

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2015-06-27 29. Veitscher Trailrun - Ulrich
« am: 27.06.2015, 00:00:00 »
Datum: 2015-06-27
Event: 29. Veitscher Trailrun
Distanz: 54.000 km

Ersteller: Ulrich

Offline Ulrich

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2015-06-27 29. Veitscher Trailrun - Ulrich
« Antwort #1 am: 27.06.2015, 00:00:00 »
Bist deppat? Laufschritt am Teufelssteig

Also dafür, wie sich die Woche vor dem Lauf gestaltet hat, gab es in Folge des Startschusses ja durchaus unerwartbare Folgen...

Aufgrund recht absurder beruflicher Umstände fand ich mich in der Woche vor dem Lauf in einem mir bis dahin unbekannten, gestressten und recht freudlosen Zustand wieder. Keine Lust auf Vorbereitung, geschweige denn auf eine auch nur geringfügige gedankliche Beschäftigung mit dem Grenzstaffellauf. Am Mittwoch ein absolutes Highlight der Absurdität: ich musste einen Vorbereitungslauf auf die Wildgrube abbrechen, weil ich keine Chance sah, diese Hochgebirgsregion in Grinzing zu erklimmen. Darüber hinaus musste ich mir auch noch 2 Wochen vor dem Lauf ein beträchtliches Eck meines großen Zehennagels entfernen, weil er mir eingerissen war und durch mehrere kleine Missgeschicke immer weiter einriss. Nun, ich konnte also auch vor Schmerzen kaum einen Schuss längere Zeit tragen. Toll.. naja wenigstens hier setzte ich auf Zeit.
Heidi und ich hatten im Vorfeld beschlossen, uns gleich beim Start ins JUFA Veitsch einzuquartieren. Der Preis war zwar durchaus stolz, wir versprachen uns aber dafür einen stressfreien und guten Abend vor dem Start, ebenso wie auch die Möglichkeit die Sauna nach dem Lauf zu benützen.

Unsere Anreise gestaltete sich völlig problemlos, langsam kam sogar etwas wie Wurstigkeit auf. Was verglichen zum negativ besetzen Fatalismus eine beträchtliche Steigerung war... dem Hinweis beim Einchecken es würden sich auch mehrere Kindergruppen im Haus befinden, die aber sicher ab 21:30 still wären, maßen wir nicht wirklich Bedeutung bei, schließlich... nun  das kann ja wohl wirklich kein Problem sein. Ein kurzer Lauf, eher fürs Gefühl, als für sonst irgendwas zeigte mir.. nun wenigstens 500 Meter kann ich durchgehend laufen, sollte passen. Außerdem war die Zehe kein Problem.
Die Nacht vor dem Lauf gestaltete sich... unerwartet laut. Die Kinderchen machten vor 22:00 keinerlei Anstalten ins Zimmer zu gehen, und waren auch in den Zimmern nicht gewillt, still zu sein. Wahrscheinlich kam es uns besonders laut vor, aber grad neben uns dürften die Festivitäten der 12-jährigen noch lange gedauert haben. Ohropax half am Schluss, doch wenigstens ein paar Stunden zu schlafen.
Einen weiteren völligen Schwachsinn sollten wir noch produzieren, der nur dadurch gerechtfertigt war, dass wir den Lauf eher als Training für Rundumadum und nicht als Lauf an sich sahen. Wir testeten die Verdaulichkeit und Wirkung von Chia-Samen, die Heidi über Nach in Wasser aufgelöst hatte. Nun... sie schmeckten .. wie geschmackloser Pudding, also halb so wild.
Das Wetter.. eigentlich war ja auch noch diese Unsicherheit da. Gewitter oder zumindest Regen war für eine Zeit angekündigt, wo Heidi und ich noch auf der Strecke sein sollten, wenn nichts Unvorhergesehenes geschehen sollte. Daher lag der Gedanke an einer Regenjacke nahe. Als wir in der Früh den Regen vor unserem Fenster sahen, stellte sich diese Frage ohnehin nicht mehr.... es war klar, dass wir unsere Regenjacken zumindest mitnehmen würden.

Im Startgebiet, das wir erst wenige Minuten vor dem Start betreten treffen wir auf JM, Byron, Tschitschi, Dodo, Tobias und ... sind gespannt was da denn auf uns zukommen mag.

Nun.. langsam wird es Zeit für den Start... Diesmal zwar ohne Startböller, aber immerhin. Heidi, Roland und ich  setzen uns langsam in Bewegung. Ziemlich gemächlich denn wir sind recht bald unter den 10 letzten des Feldes zu finden. Gut so, zum Stress machen haben wir noch so viele Stunden Zeit, damit fangen wir erst später an, viel später. Rauf zum Hochreiter, diesen ewig anmutenden Anstieg, weiß Heidi besonders gut zu laufen.., im Gegensatz zu mir. Ich gehe. Freue mich, dass meine Zehe noch keinerlei Anstalten macht, mir den Lauf zu vermiesen, doch gehe ich davon aus, dass die erste Bewährungsprobe erst beim Bergablaufen kommt. Also noch kein Grund zu irgendwas. Rauf... gehen, plaudern. Wir treffen auf Poldi Eigner, unterhalten uns bestens mit ihm. Jedes Jahr, jedes Mal wenn sich Unterhaltungen mit Poldi ergeben, freue ich mich. An der ersten Labestelle beginne ich dann langsam mit mehr oder weniger durchgehenden Laufstrecken, solange es halt nicht zu steil bergauf geht. Im Kopf habe ich immer noch die Probleme von letztem Jahr, als ich bedingt durch einen Infekt und auch eine Zerrung im Knöchel überhaupt keine Schrittsicherheit fand. Heute scheint dies anders. Meine Roclite 243 tanzen über die Steine, dass es eine Freude ist. Keinen Stress, aber auch ein wenig Freude wird erlaubt sein. Keine Spur von Unsicherheit, nein. Mit Roland gemeinsam geht´s über die nächsten Kilometer, immer wieder laufen wir auf einander auf. Er hängt mich bergauf ab, in der Ebene (naja, ist ja kaum eine) und bergab hole ich wieder auf. So erreichen wir die erste Wechselstelle. Ein erster interner Rundruf ergibt eine unglaubliche Freude am Lauf selber, nicht das geringste Müdigkeitsgefühl und keinerlei Probleme in der Zehe. Passt also ganz gut.

So, jetzt einmal gedanklich drauf einstellen... es dauert noch lang bis ewig, bald aber kommt irgendwann nach ein paar Forststrasse die Rotsohlalm und der Teufelsteig.
Der Versuch einer kurzen Plauderei mit einem Staffelläufer scheitert. Nicht an seiner Unhöflichkeit, sondern an einer nicht zu überwindenden Sprachbarriere. Ich hoffe nur, seine in Zeichensprache vorgebrachte Frage, ob ich die 2. Staffel oder den Rundkurs (er zeichnet einen Kreis in die Luft) laufe, richtig gedeutet habe ;-)

Erst  aber unterhalte ich mich wieder einmal. Ich treffe auf einen Kollegen, mit dem ich genau an diesem Ort (auf sicher 100 Meter genau nähe Pretalsattellabestelle)  letztes Jahr auch getroffen habe. Gleich darauf einen anderen, einen Elektroingenieur, der sich nicht nur mit seiner eigenen Materie freilich bestens auskennt, sondern auch mit Begriffen der Mediation und des Coachings um sich wirft. Also quasi ein Multifunktionsgenie). Knapp vor der Rotsohllabe schließt Roland zu uns auf. Nun gilt die ganze Konzentration dem Teufelssteig und seinen Erfreulichkeiten.  Bisher keinerlei Probleme mit der Trittsicherheit, ich bin`s ja ruhig angegangen, fühle mich stark. Am Steig selber ist ja Leiden erlaubt, Hauptsache ich erhol mich bis zum Meranhaus wieder halbwegs.

Ich scheine meinen Rhythmus gefunden zu haben und steige hinauf, ein paar Worte noch mit Roland gewechselt, dann verabschiede ich mich. Rauf, ich hab irgendwie ein gutes Gefühl. Sicherheitshalber binde ich meinen linken Schuh fester, den rechten hebe ich mir für später auf. Weiter geht´s!
Ich  laufe, nein ich gehe auf eine Läuferin auf, kann recht bald sie und ihren Begleiter überholen, bis ich am Fußes des wirklichen Steiges auf einen Kollegen treffe, der mit Trekkingstöcken einen durchaus fitten Eindruck macht. Ihn zu überholen scheint mir absurd, nun, in wenigen Metern bin ich an ihm vorbei ;-) und bin gespannt, wann ich ihn wieder treffen werde.

Komisch, heut scheint mein Tag zu sein. Wirkt fast so, als könnte ich mir die Kraft aus der Natur holen, die Bäume wirken freundlich heute, die Steine halten unter meinen Sohlen und lassen einen festen und starken Schritt hinauf zu. Ja ich überhole auch am Teufelssteig und staune dabei. Meinen Übermut zeigt insbesondere die titelgebende Situation, als ich auf der einzigen etwas flacheren Passage am Steig (vielleicht 2 Meter) in den Laufschritt verfalle. Heute wirkt es so einfach, so spielerisch! mal schauen, wie lange noch!

Schon bin ich oben, plaudere noch mit den Leuten, bitte sie Heidi mit Startnummer 410 zu grüßen und anzufeuern. Heute kann ich ja auch gleich weiterlaufen, kann zum Meranhaus laufen. Letztes Jahr wäre dies undenkbar gewesen. Überhaupt, ich hab ja überhaupt keine Probleme, kann sogar am Plateau laufen. So eine Hetz hab ich ja hier noch nie gehabt. Auch der leichte Regen von links stört mich überhaupt nicht, nein, irgendwie paßt heute alles. OK, wenn´s rauf geht, laufe ich nicht, kaum aber geht´s eben oder bergab laufe, springe ich. Mir ist klar, dass andere um Welten schneller sind. Ich wünsche Ihnen dazu  auch noch diesen Spaß, den ich gerade erleben darf! BIST DEPPAT, was ist denn da heute los? Ich überlaufe andere, die´s etwas vorsichtiger angehen, unterhalte mich mit einem Staffelläufer, der für die Veitscher Feuerwehr läuft. Er hat kaum trainiert und  nach der gestrigen Nachtschicht einfach durchgemacht. Hut ab, so geht das. Kaum unterbrechen wir unser Gespräch, schon ist er am Horizont entschwunden. Wahnsinn! Viele sollten mich aber auf diesem Abschnitt nicht mehr überholen. Vielmehr hoffe ich hinter jedem Hügel, dass die Schotterstraße zur Kleinveitschalm noch nicht kommen möge. Viele spannende und schlicht witzige Passagen kommen noch. Nur einmal bleibe ich kurz hängen, zweimal donnere ich den linken Fuß inkl. wundem Zeh an einen Felsen, doch wie durch ein Wunder spüre ich nach der Schrecksekunde keine Schmerzen mehr.
Eine Kuhherde hat am Weg Gefallen gefunden, die Freude dieses Erlebnisses gibt mir die Gelassenheit, die Tiere zu bewundern und unaufgeregt an ihnen vorüber zu gehen. Ich überhole eine Dame im weißen Shirt, da höre ich hinter mir Stimmen. Ich wundere mich, da ich nicht damit rechne, hier überholt zu werden, da  pickt schon ein Pacer mit dazugehörendem Mädl an meiner Ferse. Sie scheint den Punkt des "nanednoaHügl" seit lange überschritten zu haben, er feuert sie mit an Penetranz grenzender Begeisterung an. Könnt ich sein ;-)

Nun, gleich sind wir nun an der Kleinveitsch, schade zwar, dass das Plateau zuende ist, aber... was soll man machen.
Ein kurzes Plauscherl mit den Leuten im Bus runter ins Tal (" wollt´s ned mitkommen?") weiter geht´s in den Wald über diesen schmalen Waldweg. Sonst mag ich dieses steilen Stufen auf den Forstweg ja nicht, heute springe ich mehr oder weniger drüber. Bald darauf laufe ich auf einen Kollegen auf, der erst letztes Jahr (so spricht zumindest vorerst sein Shirt) in Kainach unterwegs war. ca. 2 Kilometer laufen wir gemeinsam, plaudern über Kainach. Bergauf hängt er mich ab, bei allen Bergabstücken rolle ich an ihm vorbei. An Labestellen lasse ich mir Zeit so kommen wir immer wieder zusammen.
Immer noch merke ich schier endlose Energie in meinen Beinen, nur der Kreislauf weiß damit nicht gut umzugehen. Kaum wechsle ich vom Lauf- in den Gehschritt dreht´s mich und ich muss mich ordentlich konzentrieren. Gut, dass es ja meist gleich auch wieder wo runter geht ;-)

Nun, diesmal laufe ich auf einen Kollegen auf, der mich für die letzten Kilometer begleiten sollte. Bergauf habe ich kaum eine Chance gegen Martin, so sein Name. Bergab aber, spiele ich mich.
An den Labestellen plaudern wir uns zusammen, im Endeffekt laufen wir bis zum Mirlbauern zusammen. Fad ist es nicht, wir unterhalten uns über Rundumadum, Ernährung, die Strecke, Laufen als Lebenseinstellung und noch alles weitere. Als ich ihn nach einer möglichen Zielzeit frage staune ich über die Antwort: 6 Stunden wird sich kaum mehr ausgehen. BITTE? Das ist die Frage? Ich habe ja die Hoffnung schon lange aufgegeben, je auf der Veitsch unter 7 Stunden zu kommen, heute geht das vielleicht? So wichtig ist mir die Zeit zwar nicht, eine in Aussicht stehende eindeutige Verbesserung meiner Zeit reizt aber schon irgendwie. Noch einmal runter, bald... nein einmal wieder biegt der Weg hinauf in den Wald. Runter, Forststrasse, wieder rauf. Meinen Übermut, meine immense Freude an diesem lauf gibt wohl perfekt ein Satz wieder, den ich Martin zuraune: "Schau, eine schlechte, vier gute Nachrichten. Schlecht: wieder steil rauf, gut: 4 Leut zum überholen voran!")

Noch eine Labe, noch einmal richte ich Grüße an Heidi aus, wieder einmal irre ich mich und bin sicher dass jetzt bald der Mirlbauer kommt. Ach wieder in den Wald, noch einmal Forststrasse. Hauptsache, wieder bergab. Eigentlich rennen wir ja zu dritt durch die Botanik. Der Schmäh rennt neben uns mit. Wir haben unsere Hetz, bis nun endlich einmal auch auf meiner Ambit die scharfe Linkskurve die Nähe der letzten Labe anzeigt. "Beim Mirl in Krieglach, de siehst schon ins Ziel" heißt es, und ja, es stimmt. Ein Schluck Bier-RedBull und schon lacht die Forststrasse. Martin ahnt meine Vorfreude, klopft mir auf die Schulter und meint: "Renn"
Was soll ich sagen? Freilich, meine Beine sind nicht frisch. Auch die Roclite sind nicht dazu da, um wirklich schnell runter zu laufen. Da sollte besser jeder Schritt passen. Nicht über die Ferse donnern, nein, locker über vorne laufen. OK, nicht so einfach. Zum ersten Mal kommt mir auch dieses Lieblingsstück lange vor. Ewig. Gut nur, dass sich da vorn wer zum überholen ankündigt. Ein paar wenige Kurven noch und ich überhole wieder. Leichtes Seitenstechen kündigt sich an. Die Oberschenkel melden sich. Wurscht! "hast da no 2 Haxn, dann fehlt nimma viel!"

Der Ort rückt näher, ich höre schon Autos. Gleich noch dieser kleine Pfad in Richtung Strasse, vorsichtig dosiere ich das Tempo, noch weiter über die Wiese. Tschitschi meinte letztes Jahr, es wäre vernünftig über das Rasenstück zu bremsen, alles andere würde dem Tempo auf dem letzten Straßenkilometer schaden. Nun, nachdem weder vor mir noch was zu holen scheint, noch hinter mir Gefahr droht, laufe ich nicht am letzten Zacken in Richtung Ziel. So locker sind meine Beine in Wirklichkeit ja auch nicht mehr.

Ins Ziel, ich bin ja gespannt, was da im Endeffekt rauskommen wird!

"Startnummer 73, ...... Ulrich Wanderer kommt mit 6:31 ins Ziel."

Nach meinen 7:19 im letzten Jahr nicht übel ;)

Schnell ins Hotelzimmer, schnell umziehen und ein wenig plaudern, stärken und dann Heidi entgegen. So gut scheint es ihr nicht gegangen zu sein.
Ich  gehe den Läufern entgegen, bis zum Ende der Forststrasse. Setze mich auf einen Baumstamm und warte. Poldi kommt des Weges, bald darauf Heidi mit einer Kollegin. Sie hat sich verplaudert, strahlt übers ganze Gesicht. Ja, es ist ein perfekter Lauf und eine tolle Vorbereitung auf Ende Oktober.

Und.. Heute war mein Tag.


Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline JM

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2015-06-27 29. Veitscher Trailrun - Ulrich
« Antwort #2 am: 29.06.2015, 07:54:56 »
Schön geschrieben der Bericht. Danke dafür.
Und noch schöner gelaufen. Gratulation dazu !
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Offline heitzko

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2015-06-27 29. Veitscher Trailrun - Ulrich
« Antwort #3 am: 29.06.2015, 08:58:56 »
du hast dir endlich holen können/dürfen was du dir schon längst verdient hast :). die veitschversöhnung ist dir toll gelungen ;).

Offline Pizzipeter

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2015-06-27 29. Veitscher Trailrun - Ulrich
« Antwort #4 am: 29.06.2015, 10:08:05 »
Coooooooool - und gratuliere!!!!!
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Offline Tschitschi

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2015-06-27 29. Veitscher Trailrun - Ulrich
« Antwort #5 am: 29.06.2015, 10:27:39 »
Feine Leistung und grossartiger Grinser im Ziel! Gratuliere!
"man muss wissen bis wohin man zu weit gehen kann" jean Cocteau

Offline uschi61

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2015-06-27 29. Veitscher Trailrun - Ulrich
« Antwort #6 am: 29.06.2015, 19:45:54 »
sehr toller bericht zu einem super-lauf - danke schön und gratuliere!!!
Lebe deine Träume!

Offline Josefstädter

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2015-06-27 29. Veitscher Trailrun - Ulrich
« Antwort #7 am: 06.07.2015, 18:29:24 »
Herzliche Gratulation zum freudvollen Lauf!
Ein sehr motivierender Bericht.
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