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Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: Berichte am 26.07.2009, 00:00:00
Datum: 2009-07-26
Event: k78
Distanz: 78.500 km

Ersteller: Tschitschi
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: Tschitschi am 26.07.2009, 00:00:00
... ab KM 60 gehts dann eh nur mehr bergab"

K78 Davos

Der Wecker läutet um 5:15. Wir blicken aus dem Fenster: strömender Regen, alles verhangen. Larissa und ich gehen zum Frühstück es schüttet Hunde und Katzen und das an unserer K78 Premiere. Ein vom Wetter frustrierter Schweizer erzählt uns, daß für ihn der Lauf 3 Teile hat: Teil 1:  Davos-Bergün langweilig, (stimmt überhaupt nicht) Teil 2 Bergün- Keschhütte-Scalettapass, das ist das tolle Rennen, und Scalettapass hinunter der brutale Teil, weil 6km (stimmt nicht) extrem Steil (stimmt nicht) und steinig ( stimmt). Wir legen uns nochmals aufs Ohr; viel Zeit bis zum Start und es wird heller und heller;
um 7 Uhr hört es zum Regnen auf, wir marschieren startwärts  ½ 8h die Sonne bricht durch, wow!! Treffen einen gutgelaunten Bani und sind erstaunlich relaxt. Grund:  am Vorabend meinte Larissa unsere Spannung spürend, beruhigend: nach 60km geht`s  dann eh nur mehr bergab! Das war der Satz des Rennens!
Start aus dem Leichtathletikstadion eine Ehrenrunde durch die Stadt, unglaublich viel Publikum , links und rechts; alles voll, wir laufen mit den C42 und K31 Läufern zusammen. Es gibt verschiedenste Läufe C11, C31, C42 alle flach und K42 (1800 Höhenmeter). Alle diese Läufer von Bani als „Luschn“ abgetan. Und dann wir K78er:  78,5km und 2360 Höhenmeter. Wir laufen gemütlich und relaxt 5:45, also deutlich langsamer als epace, der Puls liegt noch im Bett. Es ist ein richtig gemütliches Einrollen, andere Läufer werden taxiert (Finisherleiberl aller Ultras sind gebündelt vorhanden) und ausgerichtet, man plaudert. Z.b.: mit Hanns aus Mödling von den Fischen. Ihn haben sie letztes Jahr bei Filisur aus dem Rennen genommen, Zwischenzeit überschritten. Es gibt mehrere Kontrollpunkte mit Sollzeiten, die sollten aber für uns eher kein Problem sein. Nach 5 Km an unserer Unterkunft vorbei, die Wirtin feuert an, ein langer Läuferwurm (nein, nicht du, Bani!!) durch die Wiesen Richtung Gebirge. Hier laufen jetzt Tausende Läufer, 1300 davon keine Luschn. Es geht die ersten 12km recht gemütlich bergauf, ab und zu gehen, da der Läuferwurm einspurig stockt.
Höhenprofil: von Davos (1500üA) ein paar Hundert Meter hinauf dann hinunter nach Filisur (1000üA) und dann der Anstieg zur Keschhütte (2600üA), bissi runter und wieder 200HM hinauf zum Scalettapass, ja genau ab 60km…..
geht’s nur mehr bergab….. mit ein paar kleinen Anstiegen ins Ziel zurück nach Davos.
Das Wetter ist prächtig, Sonne und kühl; ca 12 Grad ideal!! Ein deutscher Teilnehmer erzählt von seinen bisherigen Teilnahmen: Einmal 34Grad, das andere Mal an der Nullgradgrenze mit Hagel!! Ich fühle mich plötzlich ein bisschen als Lusche, aber nur kurz. Er meint auch wir seien flott unterwegs, wenn wir so weiterlaufen wird das 9:45 Gesamtzeit. Naja: Prognosen nach 15km?? Ich schätze uns auf eine Laufzeit von 10 bis 10,5h ein, vielleicht, mit Glück und Form knacken wir die magische 10Stundengrenze.
Wir laufen steil bergab zum Bähnli , durch Tunnels in eine Schlucht. KM 20 es rollt locker dahin Sonne und leichter Nieselregen, perfekt. Ich schwärme Larissa vom Wetter vor und… es fängt an zu schütten. Eigentlich ziemlich egal, aber hoffentlich ist in den Bergen dann besser. Wir laufen über ein spektakuläres Viadukt.Auf Augenhöhe hängt ein Heli des Schweizer Fernsehens. Helis überhaupt viel vertreten, gutes Gefühl der Sicherheit. Landschaftlich schön durch Wälder, hier erstmals wirkliche Gehstücke, (da zu steil) an Pferden mit Augenbinden wie Zorromasken vorbei (Fassnacht ist doch nicht jetzt?) eine Strasse in eine Ortschaft: Das kann doch nicht schon Filisur sein?
Doch: die C31 (Oberluschn) biegen in ihr Ziel ein und wir laufen über die Kontrollmatte mit 2:57:irgendwas. Viel schneller als erwartet, obwohl es sich richtig gemütlich angefühlt hat. Manche teilen den K78 in   3 etwa zeitgleiche Teile ein: Davos- Filisur, Filisur- Keschhütte, Keschhütte- Ziel, so hat man eine Richtzeit. Die wäre bei uns (10h) aber 3:20 gewesen, bumsti. Fühl mich urplötzlich nicht mehr so fit, nimm ein Gel. Ab Filisur geht’s an einem Fluss auf Schotterwegen leicht bergauf, wir laufen zu schnell, überholen viele, haben den Ultraschlapp nicht drauf. Auf eine Strasse immer steiler, ich muss Gehpausen einlegen, einige überholen mich mit winzigen Schritten. Dieser Laufschritt reiht sich zwar in die ästhetische Fraktion des „ministery for silly walks“ von Monthy phyton ein (wärs nicht kennt, man findets in youtube) ist aber äußerst ökonomisch.
Mir werden die Beine schwer, nach Rückcheck mit Larissa ist die auch nicht ganz frisch, bei ihr sinds die Pobacken. Und das bei KM35, das wird noch teuflisch hart. Wir laufen in Bergün ein, das übliche Kuhglockengeläute. In Bergün beginnt der Anstieg zur Keschhütte und man holt sich sein Sackerl, in dem man Kleidung Essen etc. deponiert hat. Schild: Effekten, 2 Buben starren von einem Hügel hinunter den man hinaufläuft und brüllen nach hinten „nündraiasechzik“ ein Mädchen läuft durch die Sackreihen und präsentiert freudestrahlend das Sackerl. Ein Betreuer gibt dir inzwischen das Wetter durch. Keschhütte , Scalettapass 5 Grad, starker Wind, kalt!! Ich nehm mir meine winddichte Regenlaufjacke und ein paar dünner Handschuhe, eine weise Wahl wie sich herausstellt. Erstmals an der Verpflegungsstelle Suppe. Die trinken wir literweise an dem Tag dazu Liter von Isotee und die letzten 15km Cola.
 Verpflegung ist toll. Brötli und Riegel, Nüsse, Bananen, Powerbar; einziges Manko ist daß der Isotee nur eiskalt gereicht wird. Larissa und mich reissts jetzt als Paarläufer immer wieder auseinander. Bergauf läuft sie mir knapp davon, gerade und berab hol ich sie mir wieder. Durch kleine nette Ortschaften durch, Massage wird links liegen gelassen. Seit Bergün haben sich die K42 Läufer, lauter Luschn, angeschlossen. Wir haben jetzt 2 Schilder Blau die K42 und rot unsere. Obwohl die K42 lange vor uns in Bergün gestartet sind laufen wir schon bald auf die ersten auf. Da gibt’s wirklich einen Klassenunterschied. Beim K78 sieht man keine dicken Starter, alle trainiert, den 42 trauen sich aber scheinbar wirklich mehr Leute zu. (zum teil völlig zu unrecht!)
Jetzt geht’s dann wirklich steiler bergauf. Aus Laufen mit Gehpausen wird Gehen mit Laufpausen. Komm mit einer Club 100 (marathons) Läuferin kurz ins Gespräch (keine Lusche!). An einem Sanitätsfahrzeug vorbei, schlechtes Omen. Mir beginnen die Innenseiten der Oberschenkel zu schmerzen. Vorsichtig bergauf, ich habe Angst daß das zu Krämpfen ausartet, wie auf rohen Eiern. Apropos: „eia, eia“ ist der schweizer Anfeuerungsruf (auch für Damen!) Schlepp mich mit schmerzenden Beinen bergauf. Schild 50KM! Immer wenns flacher wird hören die Schmerzen auf. Ich werde mutiger und lasse Schmerzen, Schmerzen sein, laufe ohne Rücksicht auf Verluste und… es wird zumindest nicht schlimmer und die Larissa hab ich auch wieder.
Um eine Biegung 6h genau sind wir unterwegs, plötzlich die Keschhütte, weit oben, aber vielmehr als eine Viertelstunde können wir da auch nicht hinbrauchen. Ich beginne zu rechnen: 6:15 durch 2 mal 3 ist unter 9:30. Gut, wir sind viel zu schnell unterwegs, das zeigen ja die Schenkel, aber mit ein bisschen Eingehen (das habe ich fix eingeplant) aber nicht dem Totalzusammenbruch könnten sich die 10h ausgehen.
Oben auf der Keschhütte: Suppe, ein Gipfelfoto, Stimmung rundherum prächtig. Eine Ärztin erkundigt sich nach unserem Zustand, ich sag: „grossartig“, naja die Stimmung, die Haxn nicht! Jetzt geht’s ein Stück bergab, der Weg gabelt sich und die K42 müssen tief ins Tal (und logischerweise wieder hinauf) arme Schweine, aber selber schuld, die Luschn. Wir laufen den Panoramaweg. Angeblich „ausgesetzt und teilweise gefährlich“, meiner Meinung nach grossmuttertauglich und leider einspurig. Trittunsichere Läufer stauen das ganze Feld, es wird wieder ein Läuferwurm. Es geht über 2 Schneefelder, der Typ mit dem Irish Mountain running Association Leiberl überholt halsbrecherisch am Schnee schlitternd. Er wir das noch ziemlich büßen. Es ist mühsam und frustrierend, weil wir könnten hier durchaus alles durchlaufen, (nur leicht bergauf) Das Schild KM 60 kommt!! Ich knie mich nieder , mache ein Foto das eh nichts wird und übersehe, daß hier auch der Zusammenschluss mit den K42 Läufern (ich verbeiss mirs) ist. Bin plötzlich in einer ultralangsamen Wandergruppe unterwegs, die Gruppe mit Larissa enteilt. Das Km60 Schild ist da und es geht bergauf??? Naja nur ein paar hundert Meter und der Scalettapass ist geschafft. „ ab KM60 geht’s dann eh nur mehr bergab“.
Läppische 18,5km. Hoffe das ich Larissa bei der Verpflegung aufklaube, die ist aber entnervt von der Masse gleich weiter und wie! Ich seh sie ein Paar Kehren unter mir, volles Lauftempo locker übers Knie gerollt das Feld überholend. Wow, eine echte Freude ihr zuzusehen. Bin dann auch ohne Verpflegung hinterher, und hab einige Zeit gebraucht um sie zu erwischen. Tolles Gefühl, im vollen Tempo mit ziemlicher Risikobereitschaft hinunterzudüsen und alle, wirklich alle zu versägen. Ich bin wie ausgewechselt, fühle mich stark. Will eigentlich zuerst nur auf Larissa aufschliessen, aber da hängt sich eine Dame hinter mich an und will mein Tempo mitlaufen. Der Matscho turbo wird gezündet, die Dame bis zum Dürrboden ordentlich verblasen. Vom Dürrboden geht’s jetzt über prachtvolle Almen, idyllisch hügelig bis nach Davos. Immer das gleiche Spiel berab und gerade zieh ich Larissa leicht davon, bergauf treffen wir uns wieder, obwohl ich jetzt schon ab und zu ein bisschen warten muss. Nur mehr 14km, aber das alles in völlig unbekannten Läuferneuland. 56 KM bei der Veitsch war meine bisher längste Strecke.
Auf der Seite kniet eine Läuferin auf allen 4ren, Tränen in den Augen. Sie hat einen Krampf in der Innenseite des Oberschenkels. Dankbar, daß ich dem knapp entkommen bin, Bani leider nicht, dreh ich sie um und verabreiche ihr eine Massage. Zumindest gehen kann sie wieder. Hab Larissa ein bisschen verloren und lauf schneller und an ihr vorbei.  Weit vor mir 2 K78 Läuferinnen  mit sehr flotten Laufschritten, locker ziehen sie dahin, in beachtlichem Tempo. Irgendwann  sind sie nicht weit vorn, irgendwann neben mir, dann hinter mir, das könnte doch bedeuten dass ich schneller als diese laufe. Ich bin baff.  Jetzt bitte bitte nicht mehr eingehen!! Ich warte kurz auf Larissa seh sie aber nicht und lauf weiter, fühl mich unglaublich stark. Auf der Seite steht: Irlands Mountain running assosiation mit sehr ungesunder Gesichtsfarbe. Der tut mir unendlich leid. So kurz vor dem Ziel eingebrochen.
Steuer eine Verpflegungsstation an, der Bub dahinter sagt: „nur mehr 3 KM“ , ich lass Verpflegung Verpflegung sein und gib Gas!! Habe Kraft ohne Ende, nix tut weh, hab ich das mit einem Intervall lauf im Prater verwechselt? Das Schild der K42 Läufer zeigt KM 40, also sind es genau 2,195km ins Ziel. Meine Uhr zeigt 9:17:30, d.h.: ich kanns unter 9:30 schaffen!! Der blanke Wahnsinn. Ich verschärfe das Tempo noch mehr, um eine Biegung rum…..und es geht 200m steil bergauf. Laute Flüche und Beschimpfungen der Streckenplaner von Seiten der Läufer. Nach kurzem Schock ist mir das auch egal, ich schaff die 9:30!! Renn das Teilstück mit vollem Energieschub hinauf, an lauter Gehenden vorbei. Oben wieder Gehende da auch der anschliessende Güterweg bergaufgeht. Es ist absolut magisch, ich bin nicht schockiert sondern zieh das Tempo weiter an. Dann endlich steil bergab  hinunter ins Dorf, 1 km noch ins Ziel-. Die bunten Flaggen ziehen mich magisch an, muss noch Langsamere am Weg zur Laufbahn wegrempeln, sorry im nachhinein , ich flieg in die Zielkurve, vollgas, Zuschauer: „Grischdian, Grischdian“ und ab durch Ziel. Drück auf die Uhr 9:27:15. Schüttel völlig ungläubig und euphorisiert ununterbrochen den Kopf. Ein paar Minuten später grinst sich die Larissa ins Ziel (im Grinsen hat sie selbst den Christian Kössl geschlagen) wir fallen uns in die Arme:
A Wohnsinn!
Glückwünsche der Läufer gegenseitig. Strechenabschnittspartner gratulieren sich, der Barracudamann und „Berlin 42“ schüttelt mir die Hand, die Lady die sich bergab angehängt hat feiert mit uns, „Flasche leer“ am Leiberl klopft auf die Schulter, den flotten Ladies am Schluss wird gratuliert, Irland bleibt verschollen.
Ein unglaubliches Elebniss, die letzten 15km. Die letzten 2,195 bin ich in 4:13 gelaufen, dabei einiges bergauf, den letzten sicher klar unter 4:00. Wo kommt da die Energie her? Erstaunlich, was man leisten kann.
Toll ist Banis Leistung und Einstellung, sich nach mehrfachen krampfbedingten Sitzungen und Massagen, ins Ziel zu kämpfen. Bani war wirklich happy (Tränen), das noch geschafft zu haben, ein harter Kämpfer, wahrlich keine Lusche!!



ö


   
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: dogrun am 30.07.2009, 11:44:10
Nochmal so ein Bericht der richtig mitfühlen lässt.

Auch an dich - WAHNSINNS Leistung und danke für den Bericht!
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: Tina am 30.07.2009, 12:48:50
wow! ein eindrucksvoller bericht! unglaublich dass du am schluss noch so anziehen hast können! wahnsinn!!!! gratulation!
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: heitzko am 30.07.2009, 13:36:14
also tschitschi....da bleibt mir nur noch zu fragen .... was für probleme hatte larissa mit ihren po-backen :D :D :D!

ich als lusche ziehe den hut vor deinem superfeinen lauf! freue mich sehr, dass es euch so gut gegangen ist!!!!
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: JM am 30.07.2009, 20:26:57
nach dem Lesen des Berichtes bekenne ich mich auch als Luschen :)
aber Grischdian, du macht mir schon auch sehr viel Lust auf diesen Lauf. Hast du denn kein Mitleide mit uns Luschen. Jetzt muss ich mir das auch noch antun, jetzt wo du so schwärmerisch über den Lauf schreibst. Du und Bani seid Schuld ! Nur andere Leute, die noch "großartig" zum Schluss zum Arzt sagen konnten gab es wohl nur sehr wenige, oder ? Woher du diese Kraft nimmst ist mir nach wie vor ein Rätsel, aber es macht Mut. Auf jeden Fall hast du dir tiefen Respekt bei mir  mit der Leistung erlaufen. Gratulation !
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: bani am 30.07.2009, 20:34:45
christian es war mir eine freude mit euch in davos zu sein, war sehr angenehm
du hast einen super lauf gemacht. hab mich sehr für euch gefreut
war ein super tolles wochenende
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: Richy am 30.07.2009, 20:43:47
Starke Leistung. Und dabei auch noch Zeit für Fotosessions [siehe hier unter Fotos]
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: chribi am 31.07.2009, 10:43:01
gratulation zu deiner leistung und dem spannenden bericht, brauch heute gar nix mehr lesen :):) schon allein die vorstellung schneefelder im laufschritt zu nehmen löst in mir panik aus :D
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: running1951 am 31.07.2009, 10:53:02
Danke für den Bericht. Gratulation euch beiden, eine Spitzenleistung und eine Spitzenzeit - inkl. Damenschenkel-Massage!
Hast du einen schottischen Holger gefunden?
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: KITTY am 31.07.2009, 21:08:32
super laufleistung, super bericht.....und ihr beide seid schuld das ich mich nächstes jahr auch für den k78 anmelden werde. (will ja nicht als luschen gelten) :D:D
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: MT76 am 02.08.2009, 14:45:43
Super Bericht! Ich glaub, da wartet nächstes Jahr ein Lauf auf mich :) ... aber jetzt les ich noch den Bericht vom Bani - da tu ich mir die (erwarte ich mal darüber zu lesen) Schmerzen vielleicht doch nicht an.
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: cbendl am 03.08.2009, 12:52:27
Genialer bericht und genialer Lauf. Herzlichen Glückwunsch! Zu schnell den Lauf angehen und dann ohne viel Probleme weit unter der Zielzeit zu finishen - da hast du wohl einiges sehr richtig gemacht. Bei dir klingt das alles sehr einfach, ich möcht mir nicht mich dort vorstellen ...
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: Conny am 04.08.2009, 16:54:28
Ich hab förmlich die Kuhglocken läuten gehört beim Lesen. Es gratuliert zu dieser genialen Leistung eine Ober-Oberlusche!
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: crow am 06.08.2009, 08:16:34
Vielen dank für diesen tollen Bericht, Christian. Ich habe richtig mitgefiebert und die Eindrücke hast du toll vermittelt. EIne unglaubliche Leistung und ein perfekter Tag für dich. Bist ein Held. Bist halt a richtige Bergziege! :) LG Andy
Titel: 2009-07-26 k78 - Tschitschi
Beitrag von: boenald am 10.08.2009, 14:29:32
am telefon am tag nach dem rennen klang dein resümee zum K78 noch entspannter und leichtfüßiger (Hormone? Endorphinflash?) als dein bewundernswert flott-flüssiger bericht hier. immerhin ein paar dem Anlass entsprechende Mucken und Macken haben sich in deiner Erinnerung festgehalten. Gratuliere dir zu DEM lauf! wennst in tirol nicht bei den Partys übertreibst, wirst mir bei der Tour aber so was von davonhopsen, dass es eine Freud ist :D:)
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