Autor Thema: 2007-10-14 Graz Marathon - Alex C  (Gelesen 1927 mal)

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« am: 14.10.2007, 00:00:00 »
Datum: 2007-10-14
Event: Graz Marathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: Alex C

Offline Alex C

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #1 am: 14.10.2007, 00:00:00 »
Ein perfekter Tag

Hier in Graz fühle ich mich zum ersten Mal bereit die 2:39 zu attackieren. Allerdings will ich es mit Vernunft angehen. Ich möchte die ersten 25 Km mit 3:49 Min/Km laufen. (Das würde eine Endzeit von ~2:41 ergeben.) Wenn alles nach Plan läuft und ich eine gute Tagesform habe will ich auf den letzten 17 Km dann versuchen schneller zu werden. So sollte es mir gelingen die magischen 2:40 zu knacken. Haile Gebreselassie hat es bei seinem Weltrekord am 30.9. in Berlin wieder gezeigt. Die besten Marathons werden mit einer schnelleren zweiten Hälfte gelaufen. Es gibt nichts Schöneres als am Ende eines Wettkampfs noch um jede Sekunde kämpfen zu können und nicht ausgelaugt wie ein alter Fetzen dem Ziel entgegen zu schlurfen. Da ich bereits beides erlebt habe kann ich das mit Sicherheit behaupten.

Vom Vorjahr ist mit dem Grazmarathon noch eine Rechnung offen geblieben.
Heute ist Zahltag!!!!!!!!!!!

Die äußeren Bedingungen sind optimal. Es ist trocken und sonnig aber sehr kühl und fast windstill. Zu meiner Überraschung bin ich wenig nervös und gehe erst knapp 2 Minuten vor dem Start in meinen Block.

10:00 Uhr: Startschuss!

Die ersten beiden Km geht es leicht bergauf und hier es wichtig das geplante Tempo gut zu treffen und nicht mit dem Sog der anderen zu schnell zu starten. Knapp nach 500 Metern treffe ich meinen Arbeitskollegen Hubert Ungar. (Er will die 3:00 Grenze unterbieten) Wir wünschen uns gegenseitig Alles Gute. Km 1 in 3:46 Min. Wunderbar! Die Beine sind leicht und locker. Das gibt mir Mut. Trotzdem darf ich meinen Plan nicht aus den Augen verlieren und muss mich etwas zügeln.  Meine Zeit wird noch kommen. Ich finde eine gute Gruppe und die Zeiten passen. Km 3 bis 5 gehen bergab und wir werden etwas schneller.

Leider wird die Gruppe langsamer. Km 6 laufen wir nur in 4:00 Min. War das nur ein Ausrutscher oder wird das so weitergehen? Ich werde mein eigenes Tempo laufen und so setze ich mich ab. Ein Läufer mit gelbem und einer mit blauem Trikot (an der Farbe der Startnummer kann ich sie als Halbmarathonis erkennen) gehen mit mir mit. Ich lasse die beiden vorbei und hänge mich an ihre Fersen. Die Km-Zeiten passen wieder. Wir laufen am westliche Murufer entlang dem Kunsthaus entgegen. Hier passieren wir die erste der 6 Unterführungen. Diese Unterführungen sind sehr unangenehm. Dort warten Birgit, Fabian und Claudia auf mich. Birgit reicht mir die Getränkeflasche. Ich gebe ihr ein kurzes Zeichen dass es mir gut geht und wir laufen weiter Richtung Süden.
bei Km 10: 38:13, 3 Sekunden hinter meiner geplanten Zeit

Ich bin mit der Durchgangszeit bei Km 10 sehr zufrieden. Und vor allem fühle ich mich bärenstark. Bei Km 10,5 ist eine Staffelübergabe und die Stimmung am Streckenrand ist dementsprechend gut. Einer meiner beiden Mitstreiter wird langsamer und winkt mich vorbei. Ich überhole ihn und hänge mich an den Läufer mit dem blauen Leiberl. Zu zweit erreichen wir den südlichsten Punkt der Strecke. Wir überqueren die Mur und es geht weiter nach Norden in Richtung Zentrum. Hier gibt es kaum Zuschauer am Streckenrand und ich denke schon daran wie es mir wohl gehen wird wenn ich in der zweiten Runde vermutlich ganz alleine hier laufen werde.  

Ich freue mich schon darauf wieder ins Grazer Zentrum zu kommen. Hier ist es wirklich etwas trostlos. Gemeinsam mit meinem Begleiter überholen wir immer wieder andere Läufer, die langsamer werden. Mein Vordermann drückt jetzt auch deutlich mehr aufs Tempo. Kein Wunder er ist ja auch schon knapp vorm Ziel. Ich lasse mich nicht dazu hinreißen ihm zu folgen, sondern bleibe bei meinem Schritt und lasse ihn etwas davonziehen. Ich muss diese Runde noch ein zweites mal laufen und muss daher mit meinen Kräften haushalten. Bevor wir Km 20 erreichen ist wieder eine verdammte Unterführung. Zuerst geht es deftig abwärts und dann saftig aufwärts. Ich freue mich jetzt schon darauf wie sich die Unterführung dann in der zweiten Runde anfühlen wird.

Meine „3 Betreuer“ warten wie vereinbart am Hauptplatz auf mich und ich bekomme meine zweite Flasche und mein Power Gel. Hier in der Herrengasse ist die Stimmung sehr gut und motivierend. Trotzdem lasse ich mich nicht verleiten zu schnell zu werden und konzentriere mich auf mein Tempo.

Durchgangszeit beim Halbmarathon 1:20:10!

Ich bin 20 Sekunden schneller als ich es mir vorgenommen habe, aber das stört mich nicht, dann die Beine und der Rest von mir fühlen sich super an. Wie erwartet  bin ich alleine auf dem Weg in die zweite Runde. Ein Stück vor mir sehe ich einen Läufer im roten Trikot. Ein „frischer“ Staffelläufer zieht nach der Staffelübergabe mit schnellen Schritten an mir vorbei und ich bleibe alleine. Bis Km 23 geht es leicht bergauf. Danach kann ich mich wieder etwas erholen. Denn ab Km 25 will ich voll angreifen und die 2:40er Mauer zum Einsturz bringen. Zu meiner Überraschung fällt es mir sehr leicht hier bergauf das Tempo zu halten. Mein Rückstand zu dem Staffelläufer bleibt konstant. Zum ersten mal glaube ich, dass ich es heute schaffen kann. Bei Km 23 bin ich wieder direkt hinter dem Staffelläufer und so laufen wir gemeinsam recht zügig dahin.

Auf den letzten 17 Km will ich alles geben was ich habe, so wie ich es bei den Long Runs mit Endbeschleunigung trainiert habe. 3:45 Min/Km will ich laufen.  Der Staffelläufer vor mir wird etwas langsamer. Schade. Er hätte mir als Zugpferd für die nächsten Kilometer gute Dienste leisten können. Egal, im Training war ich auch immer alleine. Also Kopf noch unten, überholen und schneller werden. Leider gehen da die Pferde wohl etwas mit mir durch. Kilometerzeiten unter 3:40 Min sind die Folge. Leider erkenne ich meinen Fehler zu spät und prompt bekomme ich die Rechnung präsentiert: leichtes Seitenstechen.  Ich lasse mich davon aber nicht irritieren und bleibe weiter konzentriert. Die Kilometerzeiten bleiben trotz meiner leichten Behinderung weiter schnell und konstant. Der Abstand zu dem Läufer im roten Trikot ist trotzdem nur Minimal kleiner geworden. Das gibt’s ja nicht. Aber den kriege ich noch. Beim Kunsthaus wird Birgit wieder mit einer Wasserflasche auf mich warten und ich hoffe ich kann mich etwas erholen. Die Getränkeübergabe funktioniert einwandfrei. Wir sind bereits ein gut eingespieltes Team. Ich nehme einige Schlucke Wasser und dusche mir die Beine ab. Das tut sehr gut. Das Seitenstechen wird zunehmend leichter. Mein Rückstand zum Läufer im roten Trikot ist deutlich kleiner geworden. Zudem werde ich von vielen Zuschauern angefeuert. Außerdem sind es ja nur mehr knapp 12 Kilometer. Zum ersten mal packe ich mein symbolisches Beißholz von Peter Greif aus und kaue ein wenig daran herum!

Vor mir taucht ein Läufer auf, der das gleiche Dress trägt wie ich. Er hat verbotenerweise einen Radfahrer als Begleitung dabei. Er scheint schon recht fertig zu sein, denn ich gehe mühelos an ihm vorbei. Endlich ist auch mein Vordermann im roten Trikot zum greifen nahe. Ich werde mich an Ihn dranhängen und mich eine Zeit lang in seinem Windschatten ausruhen. Doch mein Plan misslingt leider. Er bleibt bei einer Labestation kurz stehen um eine Becher Wasser zu trinken. Das gibt’s ja nicht. Wir sind unterwegs in Richtung 2:39 und der bleibt stehen. Doch ich habe Glück und kann vor mir schon die  beiden nächsten „Opfer“ erkennen. Ein Läufer ganz in Schwarz und ein Stück weiter vorne einer im gelb-schwarzen Dress. Die beiden Burschen will ich unbedingt einholen. Meine Beine sind noch gut beisammen. Ich stoppe Km-Zeiten von 3:44 – 3:41 – 3:44 – 3:41. Der absolute Wahnsinn. Diese letzten 4 Kilometer waren mörderisch schnell. Vielleicht wieder etwas zu schnell. Ich rechne kurz nach und komme zur Erkenntnis dass ich auf dem Weg zu einer 2:38er Zeit bin. Meine Aufholjagd war erfolgreich. Ich bin direkt hinter meinem ersten Opfer. Doch ich überhole ihn nicht, denn mich verlässt etwas der Mut und so bleibe ich direkt hinter ihm um mich etwas zu erholen. Ich spüre wie dieses Tempo deutlich angenehmer ist und das tut mir gut. Leider steige ich meinem Vordermann dreimal auf die Fersen und er ist stinksauer und winkt mich vorbei. Ich lasse etwas mehr Abstand. Diesen Kilometer laufe ich in 3:54 Min und das war „sehr erholsam“ für mich.

Jetzt muss ich wieder die Zähne zusammen beißen und weiter angreifen. Diese lächerlichen 7 Kilometer bis ins Ziel sollten ja kein Problem mehr sein. Ich laufe wieder Km-Zeiten von 3:46 Min. Heute passt einfach alles. Wir sind wieder im trostlosen Süden. Ich orientiere mich an meinem zweiten „Opfer“ mit einem gelb-schwarzen Trikot. Mein Rückstand wird langsam kleiner. Jetzt bin ich absolut am Limit. Sowohl Beine wie auch Bauchmuskulatur senden sehr schmerzhaft, dass es mit den Kräften langsam zu ende geht. In einer Rechtskurve spüre ich ein leichtes Zucken in der linken Wade, so als ob sich ein krampf ankündigt. Zum Glück passiert das aber nicht. Bevor wir ins Grazer Zentrum kommen laufen wir ein Stück neben dem Aupark auf einer Schotterstraße entlang. Ich bin direkt hinter dem Läufer in Gelb-Schwarz. Ich bin voll am Anschlag und bleibe daher hinter ihm, denn ich will nicht riskieren auf den letzten beiden Kilometern mit einem Einbruch noch die 2:39 zu gefährden.  Diesen Kilometer laufe ich in 3:53 Min.

Die Zuschauer feuern uns fantastisch an.  Ich spüre noch etwas Kraft in mir und mein Geist will auch wieder angreifen. Noch lächerliche 2 Kilometer bis ins Ziel. Noch ein letztes Mal mobilisiere ich alles was ich habe und als wir die Letzte der Unterführungen bergauf laufen überhole ich ihn und setzte mich ab. Noch eine Kurve bevor ich in die Herrengasse einbiege. Plötzlich ist da noch ein Läufer vor mir.  Er trägt ein schwarzes Shirt und ist noch recht flott unterwegs. Ich komme noch ein letztes mal bei Birgit, Fabian und Claudia vorbei. Birgit ruft uns zu, daß wir auf den Plätzen 13 und 14 liegen. Mein Mitstreiter zündet eine Raketenstufe und spurtet los was das zeug hält. Ich kann sein Tempo nicht mitgehen. Er hält dieses Tempo aber auch nicht lange durch und wird wieder langsamer. Ich gebe was ich habe und kann den Rückstand auf wenige Meter verkürzen. Dicht hintereinander stürmen wir um die letzte Kurve. Oh Mann wie meine Beine und mein Bauchmuskeln brennen. Ich stoppe den 42. Kilometer mit 3:35. So schnell? Das kann es doch nicht geben. Jetzt kann ich die Zieluhr erkennen. In diesem Moment springt die Uhr von 2.38.59 auf 2.39:00. Ich werde es schaffen. Es sind nur mehr wenige Meter. Ich sprinte was meine müden Beine noch hergeben und komme knapp hinter meinem Mitläufer mit dem schwarzen Trikot ins Ziel.

2:39:19

Mein Traum ist wahr geworden. Im ersten Moment kann ich es gar nicht recht glauben. Doch meine Stoppuhr zeigt, dass ich es geschafft habe. Ich bin überwältigt!

Erst während der Endverpflegung im Stadtpark kann ich realisieren was mir da heute gelungen ist. Ich habe die 2:40er Mauer durchbrochen. Und nicht irgendwie. Nein! Sondern mit Negativ Split! 1:20:10 und 1:19:09!
Von so einem Ergebnis habe ich immer geträumt. Ich war während des gesamten Rennes hochkonzentriert und war klug genug den Marathon langsam zu starten.
Die Freude bei Wiedersehen mit Birgit und Fabian ist überwältigend.
Endlich konnte ich auch auf der Marathondistanz ein starkes Rennen abliefern.
Danke an meinen Trainer Peter Greif!!!!!!!!!!!!!

Offline heitzko

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #2 am: 18.10.2007, 08:04:47 »

wow, das war ein echter krimi und ein perfektes rennen! super gemacht, ich kann mir überhaupt nicht vorstellen 1 km in so einem km-schnitt zu laufen :)!!!!!
danke für den packenden bericht! peter greif...wenn du den cd durchgezogen hast, hast dir die bombenzeit mehr als verdient :)!

Offline hjalmur

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #3 am: 18.10.2007, 08:19:25 »
ich hab noch selten einen so spannenden Bericht gelesen. ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Gratuliere zu deinem neuen Rekord!!!

LG
Sylvia
Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft, vielmehr aus unbeugsamem Wllen (Mahatma Gandhi)

Offline Tina

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #4 am: 18.10.2007, 08:28:58 »
super toller bericht alex, sehr spannend, hab grad voll mitgefiebert.
finde den lauf total beeindruckend; bist klug angelaufen, negativsplit bei der 2:40er grenze... ziehe meinen hut :oah: wow! gratulation!!! ganz ganz starke leistung :-)
run just for fun :-)

Offline heinzK

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #5 am: 18.10.2007, 10:21:38 »
Spezielle Gratulation. So soll ein Marathon sein, da machts einem Spass. Weiter so, die 2:30 können schon kommen.
lg heinz

Offline boenald

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #6 am: 18.10.2007, 10:52:59 »
echt stark, gratulation! lustig für mich mitläufer aus der wapplerklasse sind zeilen wie "..war klug genug, den marathon langsam zu starten" - langsam! bei schnitten so um 3:40 wohlgemerkt... komplett andere liga, hochspannend und taktisch beeinruckend.
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline KITTY

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #7 am: 18.10.2007, 11:29:55 »
ich bin sprachlos....wahnsinnsbericht und wahnsinnsleistung. du hast dir den marathon perfekt eingeteilt und auch durchgezogen. bravo:)
lg
peter

Offline Gantenbein

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #8 am: 18.10.2007, 12:58:25 »
Kann mich meinem Vorschreiber KITTY nur anschließen. Wahnsinnsbericht und Wahnsinnsleistung.....vor allem der Kilometer den du in 3.54 gelaufen bist, als "sehr erholsam" zu bezeichnen, zeigt doch einen gewissen Unterschied zum Hobbyläufer auf :D

Herzliche Gratulation von meiner Seite !!!!
Füllkilometer können mir gestohlen bleiben !

Offline stokecityrunner

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #9 am: 18.10.2007, 15:18:51 »
Gratuliere ! Bombenleistung ! Ist glaub ich viel dahinter, den ersten HM "langsamer" als die Hälfte der Zielzeit zu laufen.
Leistung ist planbar, Erfolg nicht

Offline GerhardL

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #10 am: 18.10.2007, 15:54:41 »
Herzliche Gratulation auch von mir an die Topklasse - eine Stunde hinterhalb....  Wahnsinnsleistung und wunderbarer Bericht!

Offline wobe

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #11 am: 19.10.2007, 12:26:39 »
Hi Alex!
Gratuliere Dir zu dieser fantastischen Leistung! Du hast auf mich bei unseren mehrfachen "flüchtigen" Treffen auf dem Donauradweg schon einen starken Eindruck auf mich gemacht und ich war mir daher sicher, dass Du die 2:40 "knacken" wirst!
LG Wolfgang

Offline JM

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #12 am: 19.10.2007, 20:47:58 »
Unglaublich spannend geschrieben dein Bericht ! Aber bei so einem spannenden Lauf passt das einfach dazu. Gratuliere dir zum Erreichen dieser magischen Grenze ! Die nächste Grenze wartet schon ;) P.G. wird sich sicher mit dir mit freuen.
When your life flashes before your eyes, make sure you’ve got plenty to watch

Offline bani

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #13 am: 19.10.2007, 21:20:32 »
super spannender bericht
perfekte einteilung, super rennen
gratuliere dir zur tollen zeit

*lg* bani

Offline Tschitschi

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2007-10-14 Graz Marathon - Alex C
« Antwort #14 am: 22.10.2007, 09:35:11 »
Ein Rennen so ausbalanciert am Limit hinzukriegen, wow!
"man muss wissen bis wohin man zu weit gehen kann" jean Cocteau

 

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