Autor Thema: 2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland  (Gelesen 1357 mal)

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« am: 03.07.2010, 00:00:00 »
Datum: 2010-07-03
Event: 24h-Wörschach-Irdning
Distanz: 100.000 km

Ersteller: R.Roland

Offline R.Roland

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #1 am: 03.07.2010, 00:00:00 »
der erste „richtige“ Ultramarathon

[Anmerkung: Teilweise können die Erinnerungen leicht von der Uhrzeit und den Kilometern abweichen - Bericht wurde schnell runter getippt, strotzt daher noch vor Fehlern!]


Ich gebe es zu! Ein wenig beneidete ich die Einzelläuferinnen und Einzelläufer als ich 2009 am Streckenrand stand und in der letzten Stunde vor der Zielsirene ebenfalls den 24Stundenläufern huldigte und ihnen zu applaudierte. Nach der 4er-Staffel war ich schon fix und fertig, aber wie muss es erst sein wenn man alleine einen ganzen Tag und eine Nacht läuft? Unvorstellbar!

Irgendwann im Spätsommer war für mich klar, ich möchte auch nächstes Jahr mit einer 4er-Staffel an den Start gehen. Das Team wurde zusammen getrommelt, irgendwann Anfang Dezember hatte ich meine Zusagen, das Zimmer in Irdning wurde reserviert und ein paar Tage später war alles anders…
Plötzlich gab es mein Team nicht mehr und es hatte sich in eine andere Richtung entwickelt. Bis Ende März liess ich immer wieder durchblicken das ich in ein 4er-Team wollte. Als dann ein Platz frei wurde, bekam ich diesen jedoch nicht. Wieder einmal perplex über die Art und Weise, war ich echt sauer.

Was tun? In eine Megastaffel wollte ich nicht, den Event absagen jedoch auch nicht! Innerhalb kürzester Zeit entschloss ich mich einfach alleine zu laufen. Etwa zwei Monate hatte ich noch für ein wenig Training.
Dann kam eine leichte Verletzung, stressbedingt wenig Chancen ein konsequentes Training aufzubauen und nach nur 360km innerhalb der zwei Monate, war der 24Stundenlauf auch schon da.
Meine Planung begann somit am Donnerstag Abend bzw. am Freitag in der Früh. Die Taktik überlegte ich mir, als ich bereits bei Gernot im Auto saß und von Alex gefragt wurde. Zwei Runden laufen, eine Runde gehen, zwei Runden laufen und danach eine Pause. Das klingt doch ganz gut, oder?

Nach kurzweiliger Fahrt kamen wir in Irdning an und ich durfte mein Zimmer suchen. Danach gleich wieder in den Ort um die Startnummern abzuholen. Vor Ort Carola und Martin, die ebenfalls ihre Startnummern abholten. Danach wurde das Zelt gesucht und die Leute begrüßt. Nach Pasta essen gingen wir noch gemütlich die Runde ab und ich zurück ins Hotel. Ins Bett ging es dann doch erst gegen zwölf Uhr. Das einschlafen war, obwohl ich mich den ganzen Tag ruhig fühlte, doch wieder schwieriger als erwartet. Trotzdem kam ich zu etwa sieben Stunden Schlaf.



Etwas hatte ich aus dem Vorjahr gelernt. Der Start ist um 14 Uhr und davor bloß keinen Stress! Äußerst gemütliches Frühstück und plaudern, danach noch mal duschen. Ins Handtuch gewickelt auf den Balkon, der glücklicherweise nordseitig ausgerichtet und daher kühl ist und den Blick zum Grimming frei gibt. Pflaster kleben auf die Brustwarzen, einschmieren der möglichen Reibstellen, Sachen kontrollieren und langsam fertig machen. Vor dem Hotel sitze ich nochmals um den Schatten – es war bereits sehr heiß – so lange wie möglich zu nutzen. Dann mache ich mich auf Richtung Zelt…

Mit Plaudern verging die Zeit. Fredman schwor die Damenstaffel ein. Gegen Schluss seiner kurzen Rede – bescheidene 45 Minuten – verweist er auf die drei armen Irren, die die Strecke alleine zu bewältigen gedachten.
Dann geht es endlich in den Startbereich. Verbleibt noch, sich beim Rundenzähler vorzustellen, dann heißt es auf den Start warten. Dann geht es endlich los, nur nicht zu schnell starten! Die erste Runde laufe ich mit Mischa, danach reduziere ich das Tempo nochmals. Die ersten beiden Runden wurden jeweils um die 15Minuten bewältigt.

Eigentlich wollte ich nun eine Runde gehen, aber aufgrund der Hitze war laufen paradoxerweise effizienter. Die Veranstalter reagierten schnell und stellten innerhalb kürzester Zeit Wassertröge und Schwämme auf. Die Dorfkinder hatten beim Austeilen so ihren Spaß und ich kam zur mehr als notwendigen Kühlung.

Noch ein wenig Tempo raus, Runde drei bis fünf werden je um die 17 Minuten bewältigt. Die erste Pause naht. Ich befolgte bereits den äußerst wertvollen Tipp von Mischa und aß und trank auf jeder Runde etwas. Auch auf der fünften Runde nahm ich mir gleich das Essen mit ins Zelt.
„Wie geht’s?“, wurde ich gefragt. Ähm? „Danke, gut geht es mir.“ Wie soll es mir auch nach nur 10 Kilometer gehen? Geplant waren 20 Minuten Pause, danach war ich wieder auf der Strecke. Mischa bewunderte die Wolken und sehnte mehr herbei, noch liessen sie auf sich warten.

Die nächsten zehn Kilometer wurden bis etwa 17 Uhr bewältigt, alle Runden zwischen 15 Minuten und guten 17 Minuten. Bereits immer wieder kurze Gehpausen, nur nicht bereits jetzt Energie verschwenden! Inzwischen war ich auch schon völlig durchnässt, da ich es mit dem Kühlen des Kopfes sehr gut meinte. Immer wieder wurde ich dankenderweise von unseren Staffelläufern angefeuert. Bani meinte irgendwann trocken, ich wäre hinten ganz nass.

Kleidungswechsel in der nächsten Pause und recht schnell wieder auf der Strecke. Es ging gut und die nächsten 5 Runden wurden abgespult. Gehpausen machte ich nach Lust und Laune und bald waren um etwa 18:40 die nächsten 5 Runden abgespult und ich hielt bereits bei etwa 33 Kilometern. Inzwischen hatten auch die Rundenzähler gewechselt und ich hatte jetzt ein strohblondes junges Mädl, die sich jedes Mal sehr freute, wenn ich vorbei kam. Unglaublich wie es motivieren kann, wenn jemand einfach nur mit Freude zujubelt!

Langsam wurde es endlich kühler, die Wolken wurden langsam dichter. In der 18.Runde ging ich das erste Mal eine größere Strecke, immer noch ging es mir überraschend gut. Die nächsten beiden Runden wurden mit 15 Minuten und 16 Minuten gelaufen und um etwa 20:30 ging es mit knappen 45km in die nächste Pause. In der nächsten Runde begleitete mich Gerda – ich freute mich auf meinen 50ten Kilometer!
Leider blitzte weder in der 22ten noch in der 23ten Runde das 50er-Schild auf. Da hat der Rundenzähler wohl geschlafen und vergessen mir das Schild zu zeigen. Dafür spielte die „Nummer 12“ am Streckenrand mit seiner Stereoanlage „The roof, the roof, the roof is on fire…” einer meiner sogenannten magic-spells (bewusstes Verbinden einer Aktion mit einer Reaktion und Einprägen im Training). Der Song von „boodhound gang“ bewirkt jedenfalls eine Endbeschleunigung – ich musste mich wieder ziemlich einbremsen.

Nach Rundenzeiten von um die 15 Minuten und 16 Minuten wurde die 24te Runde mit knappen 19 Minuten gelaufen. Jetzt war ich fast schon 8 Stunden auf den Beinen. Die 25te Runde in knappen 18 Minuten, das junge Mädel hat wieder in dem Kobel für die Zähler Platz genommen. Jetzt wollte ich meine erste längere Pause machen. Bis dato waren meine Pausen bis etwa 20 Minuten bemessen, jetzt wollte ich mir etwas ausgiebiger zu Essen gönnen und eine halbe Stunde pausieren. Das zweite Verpflegungszelt war etwa 300 Meter vor unserem Zelt und ich nahm mir eine große Portion Nudeln mit.

Die 26te Runde, ich brauche eine Nagelschere! Der rechte Zehennagel drückte gegen den Schuh. Ignorieren und weiter … Gewicht besser verteilen, günstiger abrollen und weiter. Die 27te Runde, ich ersuchte Gerda um eine Nagelschere. Bin überrascht, sie hat sogar eine mit! Also noch eine Runde laufen und den Nagel geschnitten. Hoffentlich war’s das jetzt! Die 28te Runde – wir nähern uns Mitternacht! Wieder einmal eine Runde mit zumindestens 21 Minuten. Klar werde ich langsamer – es ist in der Nacht und ein wenig Kraft werde ich noch brauchen…

Die 29te Runde, bald gibt es das Feuerwerk! Während ich noch überlegte, ob ich Gerda fragen soll, ob sie beim Feuerwerk mitlaufen will, wird es für mich beim Tennisplatz plötzlich duster. Die Lichter sind weg. Irritiert versuchte ich mich zu orientieren, da zündet die erste Rakete. Das Feuerwerk wird abgefackelt, ich trabe zum Zelt Schuhe wechseln. Hoffentlich drückt das Reservepaar nicht so auf die Zehe!
Monika begleitet mich auf der nächsten Runde. Für die 30te Runde kann ich mir ein wenig Tempo nicht verkneifen, wieder eine Runde mit 15 Minuten. Geht doch noch! Inzwischen ist es halb eins in der Nacht und ich hatte etwa 67 km auf dem Konto. Jetzt nur nicht übertreiben! Das harte Stück kommt noch, soviel hatte ich letztes Jahr gelernt.

Die 31te, 32te und 33te Runde mache ich auf gemütlich und gehe wesentlich mehr als ich laufe. Gerade einmal an ein bis drei Stellen falle ich in den Laufschritt. Mit der absolvierten 34ten Runde und nach 76 km ist für mich klar, ich muss mein Konzept der fünf Runden und danach einer Pause das erste Mal abändern. Der Körper ist nach 12 Stunden doch nicht mehr der Frischeste. Außerdem hatte ich eine weitere Schrecksekunde! Mir kam wieder einmal ein Teil des Magens hoch! Bitte nicht wie im letzten Jahr mit verätzter Speiseröhre … aber dieses Mal habe ich es besser im Griff und es bleibt beim einmaligen Erlebnis.
Die 35te Runde – Pause! … Beim Aufstehen nach der Pause haben sich meine Muskeln angefühlt wie aus Holz und meine Sehnen wie aus Glas. Nach etwa 300 Meter wird es zwar besser, aber die Muskeln wollen nicht mehr so richtig. Schade! Ich werde wohl das Angebot der Massage annehmen, es kann nur besser werden!

In der 36ten Runde lasse ich mich massieren. Ich bin hin und weg, was Monika da mit meinen Beinen aufführt. Keine Ahnung was sie da macht, aber es hilft! Ich merke irgendwann wieder das dort unten so was wie Muskeln sind und nach etwa einer dreiviertel Stunde habe ich das Gefühl, ich kann mich wieder bewegen. Mit der Order, eine halbe Stunde ruhig zu liegen und mich warm einzupacken, werde ich auf die Liege entlassen. Carola wartet schon auf den freien Massageplatz. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was anstrengender sein soll … 24 Stunden zu laufen oder fast so lange zu massieren.

Warm, kuschelig, übermüdet und etwa 4 Uhr in der Nacht …Plötzlich suche ich nach meiner Startnummer. Ah, habe ich noch umgebunden – gut so! ……… Moment! Bin ich eingeschlafen? Wie spät ist es? Es ist kurz vor 5 Uhr! Gerda merkt, dass ich wieder wach bin und fragt, wer mich aufgeweckt hat – so mit dem leichten Unterton, dem erzähl ich aber was – aufstehen: ich muss weiter! Ich stemme mich hoch und bin irgendwie schon beim Zelt draussen. Hab ich Gerda noch irgendetwas gesagt? Ich weiss es nicht.

Es ist hell …… wow! …….. Da ist Licht! …………… Völlig belämmert watschle ich den Weg entlang und bin noch total daneben. Ich starre die Gegend an als würde ich sie das erste Mal sehen. Nach etwa 500m schaue ich zur Sicherheit, ob ich alles an habe – gemerkt hätte ich es jedenfalls nicht.

Bin wieder da! Ich spule die 37te, 38te, 39te Runde ab, dann endlich die 40te! Es ist kurz vor 7 Uhr und ich habe fast 90 Kilometer. Ich gehe jetzt eine Runde mit Mischa, der als ich gepennt habe, sich ordentlich abgesetzt hat. Davor war ich gar nicht so weit hinter ihm, aber jetzt dreht Mischa noch mal so richtig auf und geht Runde für Runde. Martin dagegen geht es nicht mehr wirklich gut, aber auch er kämpft sich weiter. Sein Vorsprung war gewaltig, jetzt schaut er, dass er noch ein wenig etwas drauf packt.

Die 41te, 42te und 43te Runde spule ich nach demselben Rhythmus ab. Bei den Rundenzählern noch laufend, rechts rein zur Verpflegstelle, irgendwas zum Essen nehmen, inzwischen hauptsächlich Suppe, da mein Magen noch in der Nacht ist, jetzt wieder gehend, vorbei am Tennisplatz, vorbei am Luftunterstützungszelt, bei Uschi vorbei, durch den Dörfl-Bogen, zum Zeltplatz eins, eine leichte Rechtskurve runter, vorbei am Zelt von Sandra, noch mal rechts, leichte Steigung, links am Gitter haltend auf die Hauptstrasse, rauf zum Fußgängerübergang und vorbei an den inzwischen penetrant alkoholisierten Überlebenden der Nacht, vor zur Bierbar, rechts rüber zur zweiten Verpflegstelle, etwas trinken, weiter vorbei an der immer noch unglaublich anfeuernden Gruppe, hinauf zum Arztzelt, rechts rüber - die Steigung ist geschafft, runter vorbei an weiteren Zelten, vor zu den Burschen, die seit etwa 5 Stunden immer wieder rufen, „Super! Da geht noch was! Gut schaust noch aus! Super Burschen … und Mädls `tschuldigung!“. Hier muss man laufen, das lässt sich fast nicht vermeiden; bei so konsequenter Anfeuerung. Die zweite aber kleine Steigung, vorbei an weiteren Zelten, die Kurve mit den späteren Megastaffelsiegern, rüber zur „Hausnummer“ 12, inzwischen kenne ich auch die Dame, die der Partner hier anfeuert, die letzten paar Meter, Linkskurve und wieder bei den Rundenzählern laufen.

Die 44te Runde! Noch diese und die 45te Runde und ich habe meine 100 Kilometer! Kurz vor acht Uhr laufe ich bei den Rundenzählern vorbei und bekomme den 100er gezeigt! Jetzt schon? Der ist doch erst nächste Runde! … Egal! Ich freue mich, jedoch das Ziel ist erreicht und ich gehe gemütlich bis zum Zelt und mache erst mal eine weitere Pause. Die Fußsohlen glühen inzwischen und ich brauche vermehrt Pausen, damit sich diese soweit erholen um wieder auf die Strecke gehen zu können. Für die 45te Runde benötige ich inklusive der Pause fast eine Stunde, dann spule ich doch wieder normale – wenn auch langsame – Runden ab. Bis zu vollendeten 48ten Runde. Es ist jetzt halb elf und das Wetter sieht gar nicht gut aus!

Es beginnt zu nieseln, jetzt leicht zu regnen, ich bin beim Dörfl-Bogen und es regnet. Ich gehe ins Zelt und es beginnt zu schütten! Na ganz toll! … Jetzt will ich auch nicht mehr raus! Das Wasser trommelt auf das Zeltdach und ich denke mir noch, dass ich wohl langsam mein Zeug wegpacken muss, weil irgendwann das Wasser in das Zelt strömen wird. Da beginnt auch schon der Wassereinbruch und ich bin dazu verdammt, schnell die Sachen ins Trockene zu bringen und packe alles zusammen. Innerhalb kürzester Zeit haben wir schöne klare etwa 5 bis 8 cm hohe Pfützen. Ich sitze am Feldbett, bin müde und habe nichts zu tun. Schlafen geht auch nicht, da das Gepäck im Trockenen auf dem Bett steht.

Ich döse vor mich hin und verfluche den Regen. Eigentlich habe ich mich damit abgefunden, dass es das nun war, aber als der Regen aufhört und mir einfach fad ist, beende ich die 49te Runde und hole mir noch die 50te.
Eine gute Entscheidung! In der 49ten Runde beginnt das Verabschieden. Ich bedanke mich bei allen, die mit viel Energie angefeuert haben und die Einzelläufer und –innen motivierten, weiter zu machen. Bei meiner Rundenzählerin bedanke ich mich, da sie selbst in den Pausen mich angefeuert hat und jedes Mal sich richtig gefreut hat, als ich um die Ecke bog. Das hat Kraft gegeben. Die 50te Runde, das wird meine letzte, dann habe ich 112,2km … wir, die Frau mit der Nummer 12 und ich verabschieden uns weiter, bis wir bei ihrem Ehegatten angelangt sind und ich alleine weiter gehe. Ein letztes Mal über die Matte und ab zum Zelt.

Warten auf die Zielsirene. Mischa und ich sitzen gemütlich am Streckenrand auf einer Bank. Ein paar Böllerschüsser – oder so was in der Art – und alles steht still. Die Rennleitung beginnt zu vermessen und wir bequemen uns auch auf. Der Rennleiter fragt uns allen ernstes wer von uns beiden – da wir nebeneinander stehen – nun vorne ist. Klar, auf den Zentimeter kommt es uns jetzt an!

Für mich ist bereits am Abend klar – wenn es irgendwie geht, nächstes Jahr wieder und zwar als Einzelläufer. Überrascht war ich von meinem Kopf, der war bis am Schluss ziemlich motiviert und mentalen Einbruch gab es keinen. Von Verletzungen blieb ich glücklicherweise auch verschont. Nächstes Mal muss ich nur ab etwa 6 Uhr mehr raus holen. Da hätte ich sicher noch einiges an Kilometern machen können…
 
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Offline JM

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #2 am: 13.07.2010, 05:49:19 »
danke für den Bericht Roland. Das klingt ja relativ locker. Bei deinem Trainingszustand und den sonstigen Umständen entsprechend umso erstaunlicher. Vielleicht laufen wir ja nächstes Jahr auch eine Runde zusammen ? :)
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Offline heitzko

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #3 am: 13.07.2010, 07:19:05 »
einen tollen bericht hast du uns da zukommen lassen! danke! ich bin sehr stolz auf dich, du hast das einfach spitzenmäßig gemacht!!!

Offline cbendl

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #4 am: 13.07.2010, 07:39:01 »
Super Roland, es war schön, deinen Lauf noch einmal mitzuerleben. Unvergesslich ist für mich deine stetige Antwort: "Roland, wie geht es dir?" "Na gut gehts mir, wie soll es mir schon gehen, es hat ja gerade erst angefangen." Und das "gerade erst angefangen" dauerte viele, viele Stunde, als es zumindest mir schon nicht mehr so gut ging. :) Bis zum Schluss unverdrossen unterwegs - mal laufend, mal gehend, mal pausierend ...
Und so wie ich es selbst erlebt und auch erzählt bekommen habe - der "Do geht no wos, guat schaust aus" muss wirklich 24-Stunden durchgebrüllt haben. Hoffentlich ist er im nächsten Jahr wieder dabei. :)
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Offline MT76

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #5 am: 13.07.2010, 08:32:45 »
super bericht Roland - gratulation auch für die mentale leistung, weil nach dem regen noch mal raus, da kenn ich jemanden, der das nicht mehr gepackt hat ;) ... freu mich schon, wenn du nächstes jahr wieder an der startlinie stehst.
“If u can't fly then run, if u can't run then walk, if u can't walk then crawl, but whatever u do u have to keep moving forward.” - Martin Luther King Jr.Blog: http://martin24h.blogspot.com
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Offline pipel

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #6 am: 13.07.2010, 09:43:42 »
Super Bericht und ganz tolle Leistung! Gratuliere dir.
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Offline Richy

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« Antwort #7 am: 13.07.2010, 13:42:04 »
Danke für die Einblicke. Starke Leistung - und dem Bericht zu entnehmen - da ist noch was drinnen.

Offline Laufhäschen

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #8 am: 16.07.2010, 10:38:56 »
Herzlichen Glückwunsch - Du warst suuuuuuuuuper!!!!!!

Offline StefanM

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #9 am: 16.07.2010, 14:09:01 »
Eigentlich hätte ich mir jetzt Blut, Schweiß und Tränen erwartet, dabei hast du diese irre Leistung relativ locker erbracht. Gratuliere herzlichst!

Offline Tschitschi

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #10 am: 16.07.2010, 21:49:23 »
Gratuliere dir aus ganzem Herzen, taugt ma!!
"man muss wissen bis wohin man zu weit gehen kann" jean Cocteau

Offline Wienerwaldläufer

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #11 am: 16.07.2010, 22:24:53 »
Gratuliere. Unglaublich, wie frisch du auch noch am Sonntag Abend warst...
its always good at the end. If its not good, its not the end

Offline Kurt

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #12 am: 18.07.2010, 21:28:59 »
liest sich so wie du gelaufen bist , SUPER !!!
Nur wenn du es erzählst, wenn wir zusammen sitzen, gefällt es mir besser !!
wenn mir nichts mehr weh tut, bin ich sicher tod

Offline elisabeth

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2010-07-03 24h-Wörschach-Irdning - R.Roland
« Antwort #13 am: 28.07.2010, 12:11:51 »
Das hast du wirklich toll gemacht!!!
Kurzfristig entschieden, keine langwierige Vorbereitung und doch optimal geschafft!!!
BRAVO!!!
Freut mich sehr für dich!!

 

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