Autor Thema: 2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun  (Gelesen 1937 mal)

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« am: 30.09.2012, 00:00:00 »
Datum: 2012-09-30
Event: Berlin-Marathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: dogrun

Offline dogrun

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #1 am: 30.09.2012, 00:00:00 »
Sub3 done

Der letzte läuferische Höhepunkt für dieses Jahr steht vor der Tür. Marathon in Berlin. Einer der fünf Major-Marathons, New York bin ich schon gelaufen, jetzt ist Berlin an der Reihe mit dem festen Vorhaben dort endlich die 3 Stunden Marke zu unterbieten.

Die Anreise erfolgt mit dem Auto mit einem Teil meiner Familie, zwei meiner Brüder, mein Vater und ein Freund  laufen auch den Marathon, meine Mutter begleitet uns.  Wir reisen Donnerstag Nacht über Kolkwitz in der Nähe von Cottbus an, bleiben dort noch für 2 Nächte um Verwandte zu besuchen und fahren am Samstag mit dem Auto nach Berlin direkt zur Startnummernabholung.

Wir kommen um 11 Uhr herum an und am Flughafen Tempelhof ist jede Menge los. Messen und Menschenaufläufe sind nicht gerade meins, und so wandere ich zügig mit meinem Bruder zur Abholung der Startnummer. Dort geht trotz Menschenmassen eigentlich alles recht flott bis zu dem Zeitpunkt an dem ich meine Startnummer erhalte. Ich sehe gleich den Startblock H auf meiner Nummer, das ist glaube ich der letzte Block inklusive Power-Walker. Auf meine Frage wie und wo ich das ändern kann werde ich an einen anderen Tisch verwiesen.

Dort  zum Glück auch nicht allzu viele Leute, doch als ich dran komm und einen Startblock für einen Lauf unter 3 Stunden verlange, meint die Dame mit schnippischer Berliner Schnauze: „Da könnte ja jeder kommen, sie darf mich nur einen Startblock vorlassen, also von H auf G.“ Für einen Versuch unter 3 Stunden zu kommen wohl noch immer zu weit hinten. Auf die Frage was man tun kann werde ich zum Help-Desk verwiesen. Also wieder anstellen. Diesmal ein Herr der sich meinem Problem annimmt.  Als der „nette“ Herr nach der Schilderung meines Problems dann meint: „Selbst schuld, sie haben keine Zeit bei der Anmeldung angegeben“ schlägt meine Stimmung von leicht angefressen in ordentlich angeschissen um (ich weiß 100%ig dass ich eine Zeit angegeben habe) und ich schlage dem Herrn vor: „Ich starte aus Block H und räume alle Leute vor mir ohne Rücksicht auf Verluste aus dem Weg um schneller voran zu kommen…“ – Entsetztes Gesicht des Herren vom Help-Desk und ein „…Aber das können Sie ja nicht machen…“ – „ …Doch, außer Sie lassen mich weiter vorn starten“ Daraufhin schlägt mir der Help-Desk Herr vor ich soll ihm ein Smartphone mit einem Beweis (Ergebnisliste) dass ich die Zeit laufen kann bringen und er lässt mich dann in einen vorderen Block. Ich hab kein Smartphone also meinen  Bruder suchen, bald auch gefunden und wieder anstellen. Zurück beim Help-Desk Fuzzi und nach Beweis meiner 3:00:12 von Wien bekomme ich einen Kleber für Startblock D, zwischen 3:00 und 3:15, ok, man wird bescheiden, aber so lauf ich vielleicht nicht zu schnell weg.

Nach der Startblock-Odyssee geht es endlich ins Hotel nach Berlin Weißensee etwas außerhalb der Stadt und von dort gleich in eine nette kleine Pizzeria zum Pasta essen. Den Rest des Tages gefaulenzt, am späten Nachmittag noch 3 Runden um den Weißensee gelaufen und Marathon-Tempo getestet, es schaut gut aus, ich bin fit, die Beine locker, der Marathon kann kommen. Am Abend noch in einem netten Berliner Lokal gespeist und ab ins Bett.

Der Marathonmorgen verläuft unspektakulär, 6:00 Tagwache, zum Frühstück das obligate Honigsemmerl und Kaffee, wir haben keinen Stress, haben wir uns doch ein Großraumtaxi zum Start bestellt. Bei 6 Leuten kommt das billiger und ist schneller als mit der Straßenbahn. Das Taxi ist pünktlich, ein Deutscher fragt noch ob er sich uns anschliessen kann und fährt mit uns mit dem Taxi bis direkt zum Startgelände, angenehmer hätte die Anfahrt nicht sein können.

Wir stellen uns noch ein wenig in die Morgensonne, ich wünsche allen anderen viel Glück und mache mich schon sehr zeitig um 8:15 auf den Weg Richtung Garderobesackabgabe. Dort alles top organisiert, ich muss kein einziges Mal warten und schlendere gemütlich mit den Massen an Läufern Richtung Startblock D. Ich will im D-Block wenigstens ganz vorne stehen und so bin ich einer von denen die schon um 8:25 im leeren Startblock herumwandern und warten. Zum Glück ist es nicht allzu kalt, ich habe einen alten Pullover über dem Singlet an. Der Block füllt sich langsam und ich stelle mich ganz vor ans Band zur Grenze des C-Blocks. Da spazieren plötzlich Wolfgang, Erwin, Walter und Jean-Marie an mir vorbei. Ein Zufall dass man sich ohne etwas auszumachen hier trifft. Lustig auch dass Wolfgang und Erwin mit schwächeren  Marathonzeiten als ich im C-Blcok starten dürfen. Ich freue mich aber dass Jean-Marie aus dem D-Block startet und sich zu mir gesellt. So wird die Wartezeit verkürzt und nach kurzer Plauderei geht es endlich los. Zum Start spielt es einen Technotrack namens „Razzia“ den ich noch aus Fortgehzeiten kenne. Das bringt mich sofort in eine super Stimmung und im Rhythmus des Beats geht es über die Startlinie.

Auf den ersten Kilometern ist es verdammt eng und ich merke dass ich im falschen Tempobereich unterwegs bin. Hier laufen fast alle zumindest über 4:10, ich möchte aber 4:00-4:10 anlaufen. Am ersten km  mit 4:08 durch, leider passt nur die Pace, denn das Tempo fühlt sich durch die Überhol- und Ausweichmanöver eher wie 3:45 an. Ich laufe teilweise auf dem erhöhten Mittelstreifen, das erfordert zwar höhere Konzentration aber zumindest hab ich hier freie Bahn und kann an den Anderen vorbeiziehen. Irgendwann muss ich aber runter und zurück auf die Strecke, es bleibt eng, aber die Kilometer ziehen vorbei, beim KM 5 in 20:23 drüber, der Start war zwar mühsam, aber die Zeit passt.

Im Laufe der nächsten Kilometer laufe ich auf die 3 Stunden-Pacer auf, die meiner Meinung nach alle viel zu schnell gestartet sind, dort wird das Laufen noch mühsamer, die Menschentrauben rund um die Luftballons sind enervierend, ich muss da so schnell wie möglich vorbei und werde schneller. Da überhole ich dann auch Wolfgang, danach Erwin und auch Walter kann ich erblicken. Nach mehrmaligem, leichtem Gerempel bin ich nach KM 10 aus dem gröbsten draußen und es läuft sich ein wenig besser. Die ständigen Überholmanöver zwischen KM 5 und KM 10 haben mir auf diesem Abschnitt einen 3:58er Schnitt beschert, bei KM 10 in 40:xx durch, also auf Kurs Richtung 2:5x.

Kurz vor KM 11 steht meine Mutter und die Freundin meines Bruders, kurzes Winken geht sich aus, fürs Foto war ich leider zu schnell, es geht weiter in der mittlerweile strahlenden Sonne. Die Zuschauer in Berlin sind toll, es gibt kaum Stellen an denen niemand steht, auch feuern viele an und rufen einen beim Namen. Es läuft sich jetzt zwar besser, aber es ist noch immer extrem viel los auf der Strecke. Jeder Meter wird in Anspruch genommen, teilweise laufen die Leute extrem knapp auf um dann mit einem Rempler an den Langsameren vorbeizuziehen. Ich kann mich bis jetzt aus dem Gröbsten raushalten und versuche endlich in einen ordentlichen Rhythmus zu kommen. Irgendwie läuft es ganz gut, aber ein locker leichtes Laufen sieht anders aus, ständiges Konzentrieren und auf die anderen Läufer achten ist mühsam.

Bei KM 15 in 1:00:21 durch, die letzten 5km im 4:02er Schnitt, ein wenig bremsen ist angesagt. Auf den langen Geraden kommt Wind auf, ich versuche mich in einer Gruppe einzuordnen, funktioniert aber nicht wirklich, zu schnell zersplittern die Gruppen oder man ist sofort ganz vorne und spielt Windschattenmacher. In dem Bereich laufen auch 2-3 Damen, nachdem ich merke dass es im Umfeld dieser ein wenig ruhiger zu geht laufe ich einige Zeit vor/hinter/neben einer Isländerin (wie ich danach in den Ergebnislisten sehen konnte, sie ist 2:52 gelaufen, hätte wohl an ihr dranbleiben sollen…), doch irgendwann verliere ich sie aus den Augen. Bei der Labe rund um KM20 dann die Schrecksekunde, mir läuft jemand von hinten in die Füße und ich bekomm einen Schlag auf den rechten Schuh. Kurz komme ich ins Taumeln, kann mich aber wieder erfangen und einen Sturz verhindern. Der Übeltäter zieht ohne Worte an mir vorbei. In meinem Ärger starte ich einen unnötigen Sprint und schließe wieder zu ihm auf. Ich schätze mal er hat mich nicht verstanden denn auf meine Frage: „Entschuidign konnst di ned?“ kommt keine Antwort.

Bei KM20 steht die Uhr bei 1:20:44, beim Halbmarathon in 1:25:10 durch, von der Zeit her ist das optimal, nur bekomme ich nach und nach immer wieder leichtes Seitenstechen. Eh das Seitenstechen dass mich schon lange immer wieder mal plagt. Mit einer Atemübung geht es aber auch wieder weg. Irgendwie werde ich unrund und beschließe schon bei KM 22 das erste Gel zu nehmen und ein wenig Tempo rauszunehmen. Nachdem Gel geht’s ein wenig besser, es ist aber trotzdem hart zu laufen und ich freu mich nach jedem abgedrückten Kilometer dass der Schnitt eh noch passt. Bis KM 25 geht’s so dahin, die letzten 5 km in 20:31, die Zeit passt also, auch wenn sonst nicht alles optimal läuft.

Vom Streckenprofil geht’s jetzt leicht bergauf, soviel hab ich mir beim Studieren der Strecke gemerkt. Trotzdem läuft es sich jetzt halbwegs gut, es ist zwar kein müheloses dahingleiten, aber ich laufe im vorgenommenen Tempo, auch wenn es anstrengend ist. Bei KM 27 kann ich meinen Gel-Vorrat auffüllen, ich schnapp mir eins und behalte es gleich in der Hand, um KM 28 nehm ich das Gel, ich merk einfach dass der Körper nach Nachschub verlangt, ansonsten würde mir jetzt ziemlich schnell die Luft ausgehen. Mittlerweile laufe ich ohne meine Umwelt zu registrieren, hab öfter meinen Namen gehört, ob es jemand war den ich kenn oder einfach so Anfeuerungsrufe könnt ich nicht mehr sagen.

KM 30 überquere ich nach 2:01:40, zu dem Zeitpunkt schau ich aber nicht mehr auf die Zeit, Laufen ist derzeit das Einzige was noch ordentlich geht. Irgendwann in diesem Bereich überhole ich plötzlich Christoph, der mich anfeuert, ich bin komplett verwirrt was der in diesem Tempobereich macht, und beim Rätseln über die Gründe vergehen auch ein paar Meter. Viel zum drüber nachdenken komm ich eh nicht, denn ich bin auch zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Ich zwinge mich mittlerweile zu der Pace, einfach nicht nachlassen, weiter auf Druck laufen, geht durch meinen Kopf. Bei KM 33 das nächste Gel und Wasser mit kurzem langsamer werden. Scheiße, das wird hart.

KM 35 bei 2:22:36, jetzt fange ich zu rechnen an, 7 Kilometer noch, wenn ich jetzt im 5er Schnitt laufe komm ich noch immer unter 3 Stunden ins Ziel… Sofort verwerfe ich die Gedanken und versuche mich zusammenzureißen. Kurz darauf fangen meine Wadeln zu spinnen an, ich bekomme bei jedem Schritt einen kleinen Elektroschockkrampf, zum Glück kann ich drüberlaufen und es kommt kein richtiger Krampf, aber die Pace um 4:05-4:10 spielt es nicht mehr, also wenigstens auf 4:30 bleiben, das funktioniert kurz, aber zwischen 36 und 37  bleibe ich stehen, nehme noch ein Gel, mir wird schlecht aber ich kann verhindern mich zu übergeben. Ich gehe einige Schritte, da ziehen auf einmal die Läufer an mir vorbei und ich stehe obwohl ich ins Ziel will und muss, und dass so schnell wie möglich. Also wieder anlaufen, jetzt schmerzt es so richtig, aber eher im Kopf als dass mir irgendetwas Bestimmtes wehtun würde, die Sinnfrage stellt sich. Irgendwo bei KM 38,5 tauchen plötzlich meine Arbeitskollegen an der Seite auf und feuern mich euphorisch an, auf die habe ich komplett vergessen und bekomme einen Energieschub. Jetzt läuft es wieder halbwegs, die Schritte schmerzen zwar aber ich bin bei KM 39 direkt unter die Dusche aus dem Hydranten. Erfrischt weiter, KM 40 kommt nicht und nicht daher, aber irgendwann bin ich auch dort vorbei.

Jetzt nur mehr 2 Kilometer ins Ziel durch das Gassengewirr, einmal linksrum, einmal rechtsrum, wann kommt endlich „Unter den Linden“? KM 41 - in meinem Kopf lösen sich die Blockaden gegen das Laufen und plötzlich geht’s wieder lockerer. Euphorie macht sich breit und ich laufe „Unter den Linden“ Richtung Brandenburger Tor. Die Leute an der Seite jubeln, ich mach den Ulrich und laufe mit den Armen wachelnd an der Seite der Zuschauer. Die gehen voll mit und der Jubel der aufbraust ist genial. Durchs Brandenburger Tor hindurch, den letzten KM abgestoppt und mit hochgerissenen Armen geht es Richtung Ziel. Noch ein weiter Weg, also doch noch ein wenig laufen, aber nach 2:54:54 laufe ich durchs Ziel. Geschafft, die SUB 3 geknackt und gleich deutlich wie vorgenommen. Das Risiko hat sich ausgezahlt.

Ich bin vollkommen erledigt, taumle zur Medaillen-Übergabe und hol mir meine Plastikfolie. Danach gibt’s noch ein Finisherfoto vor der Sponsorenwand und dann hol ich mir mein Erdinger Alkoholfrei. Das trinke ich auf meinem Weg durch den Zielbereich, und plötzlich stehe ich dann vor dem Zelt mit meinem Garderobensack. Ein glücklicher Zufall, wenn ich in meinem Zustand danach gesucht hätte, hätte ich das Zelt wohl nie gefunden. Ich setze mich in die Sonne und telefoniere gleich mit meiner Frau zu Hause. Dabei kommen mir die Tränen der Freude und der Erleichterung. Nach dem Telefonat wird mir schlecht und das Erdinger geb ich gleich so wie ichs getrunken hab wieder im Zielbereich hinter den DIXI-Klos ab.

Dann mache ich mich auf den Weg zum Familientreffpunkt um dort vielleicht auf Foris zu treffen. Nachdem ich anfangs auch noch Krämpfe habe und es mir dort auch nicht wirklich gut geht kaufe ich mir ein Cola und beschließe ins Hotel zu fahren. Nachdem ich den U-Bahn Plan nicht entschlüsseln kann fahre ich mit dem Taxi ins Hotel.

Nach einem Eisbad und einer Dusche bin ich wieder fit und lese die Gratulations-SMS von Jean-Marie. „Super Zeit, aus unserem Startblock heraus eine Damenbekleidung!“ :oah: und gleich die SMS drauf: „Scheiß Autokorrektur“ :D „Wahnsinnsleistung“ :)

So kann ich das Kapitel SUB 3 endlich erfolgreich abschließen.

Den Tag beschließe ich erst mit der Feier mit meiner Familie und meinen Arbeitskollegen im Augustinerbräu. Nach einigen Bier und Käsespätzle geht es noch ins Faustus zum Plaudern mit den anderen Foris.

Berlin war hart, aber geil.
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Offline Don Tango

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #2 am: 04.10.2012, 21:08:40 »
Ich hab dir gesagt du brauchst ein Smartphone!


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Offline heitzko

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #3 am: 04.10.2012, 21:09:04 »
wow was für eine DAMENBEKLEIDUNG die du da abgeliefert hast :D ;) ;)! super! es war ja anscheinend alles andere als leicht am ende! super durchgebissen trotz aller unpässlichkeiten am ende :)! what is next?


Offline JM

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #4 am: 04.10.2012, 21:28:42 »
Danke für den Bericht (auch wenn ich es schon von dir erzählt bekommen habe) Ich habe mir ja beim Start gedacht dass du das so nicht schaffen kannst, da war so viel los, die Strecke dicht und verstopft. Beim LCC wärst sicher 2-3 Minuten schneller gewesen. Von daher eine absolute Damenbekleidung :)
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Offline Anna

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #5 am: 05.10.2012, 07:46:14 »
ein richtig spannender Bericht, obwochl ich deine Endzeit schon kannte. Hätte dir einen lockeren und angenehmeren sub3-Lauf gewünscht. Aber jetzt ist die Hürde geschafft und jetzt kannst du in JM-Manier weiter sub3-Marathonzeiten sammeln.

Offline helga

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #6 am: 05.10.2012, 07:55:47 »
Gratuliere! Spannend dein Bericht=)
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Offline Pizzipeter

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #7 am: 05.10.2012, 08:28:00 »
Super Bericht mit vielen interessanten Details und...gratuliere zu Sub3!
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Offline Tschitschi

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #8 am: 05.10.2012, 08:49:21 »
freut mich sehr für dich tobias!!!
"man muss wissen bis wohin man zu weit gehen kann" jean Cocteau

Offline boenald

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #9 am: 05.10.2012, 09:06:35 »
super sache! gratuliere, gut gemacht! freut mich sehr für dich :D
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Offline run4fun

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #10 am: 05.10.2012, 09:53:26 »
Gratuliere. Du hast was drauf. Mi solchen Schmerzen noch so finishen - Hut ab
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Offline Willy

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #11 am: 05.10.2012, 10:36:18 »
tja, wenn einer einer marathonreise tut, dann kann er was erzählen.

CONGRATS, und zeitmäßig ist da noch wein wenig bis einiges luft nach oben, weil dus ja jetzt "entspannt" angehen kannst...

eigentlich hab ich mir ja heuer gesagt: nie wieder M, aber nach deinem bericht kribbelts schon wieder ein bissel...
km xy... und das kreuz hält !!!

Offline chribi

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #12 am: 05.10.2012, 12:12:43 »
freu mich für dich, gratulation !!!!

Online ambergimwald

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #13 am: 05.10.2012, 14:36:33 »
gratuliere, super Leistung! - war offenbar ein hartes Stück Arbeit!
Sub3 Druck hast jetzt auf alle Fälle keinen mehr

Offline Mischa

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2012-09-30 Berlin-Marathon - dogrun
« Antwort #14 am: 05.10.2012, 18:43:44 »
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( @ MR-2002 )

 

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