Autor Thema: 2014-10-04 Tour de Tirol - Kaisermarathon - boenald  (Gelesen 1864 mal)

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Datum: 2014-10-04
Event: Tour de Tirol - Kaisermarathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: boenald

Offline boenald

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2014-10-04 Tour de Tirol - Kaisermarathon - boenald
« Antwort #1 am: 04.10.2014, 00:00:00 »
Sonne, Söll & Salve - schön & steil

Mit der Tour der Tirol verbindet mich seit Jahren eine herzhafte Hassliebe. 2009 war ich zum ersten Mal dabei und weiß seitdem, was es heißt, während des Laufens von Krämpfen auf den Boden geschmissen zu werden. Zugleich aber hat mich spätestens seit damals das Berglaufvirus gepackt und nicht mehr so richtig losgelassen. 2010 war ich wieder bei der Tour angemeldet, musste aber verletzungsbedingt meinen Startplatz zurückgeben. 2011 war dann das Jahr des verfrühten Skiopenings, bei dem der Kaisermarathon mehr oder weniger abgesagt (weil verlegt und dann witterungsbedingt auch noch verkürzt) werden musste. 2012 und 2013 hats mich dann weniger gereizt, aber heuer, da sollte es wieder einmal sein. Erstens, weil der dritte Bewerb diesmal kein mehr oder weniger flacher Halbmarathon mehr sein würde, sondern erstmals ein 23km langer und mit 1250 Höhenmetern auch sehr – nun ja – interessanter Abschlussbewerb am Programm stehen sollte. Davor gäbe es halt wie üblich noch zuerst den Söller Zehner (tirolerisch kupiert...) und den berühmten Kaisermarathon zu absolvieren. Ich also so: Anmeldeformular ausfüllen, Saison- und Urlaubsplan abstimmen und trainieren. Tausend Gründe, den Wienerwald der Praterhauptallee vorzuziehen.

Die Vorbereitung läuft in Summe fein, also sitze ich am Freitag zeitig in der Früh im Zug und dann Bus nach Söll. An sich kenn ich mich ja aus hier, aber irgendwelche Details ändern sich doch von Jahr zu Jahr, also wird es auch heuer wieder kein Einchecken mit geschlossenen Augen. Die Organisation des Events ist nahezu perfekt, alles klappt, überall weiß jeder bescheid, wenn’s Fragen gibt, warten muss man wenig, der Beginn ist also schon mal erfreulich. Dazu trägt auch das Wetter bei. Denn anders als in früheren Jahren kann ich heuer mangels Regen- und Schneewolken bzw. Nebel auch die umliegende Landschaft erkennen. Und die ist im herbstlichen Sonnenschein wirklich sehenswert. Rasch checke ich in meiner Pension ein, geh dann noch eine Kleinigkeit essen und beginne etwa eine Stunde vor Beginn des ersten Wettbewerbs mein Aufwärmritual.

Tag 1 – Söller Zehner
Zum Eingangsbewerb der Tour de Tirol gibt es viel und wenig zugleich zu sagen. Wenig, weil es eine in drei Runden zu laufende 3,3km lange Strecke auf Straßen und Feldwegen ist, ein Wettkampf, der, weil er auch als Einzelbewerb bestritten werden kann, für Viele eine Art Einstiegsdroge in die Tour ist und schon allein deshalb viele Teilnehmer plus einige Staffeln anzieht. Dass sich die knapp 300 Höhenmeter in der Tiroler Herbstabendsonne nicht von selbst in Luft auflösen, sollte man vorher wissen und dementsprechend zurückhaltend ins Rennen gehen. „Sollte“ - für die Lateiner: conjunctivus irrealis - denn in Wahrheit gibt es nur Wenige, die sich das wirklich zu Herzen nehmen und mit ausreichend angezogener Handbremse loslaufen. Und so passiert es, dass spätestens in der zweiten Runde zunehmend TeilnehmerInnen gesichtet werden können, die auf den kurzen Bergaufstücken der Runde gehen müssen. Andere, wie ein extravagant gekleideter Asiate mit mindestens ebenso extravagantem Laufstil, geben sich von Anfang an die volle Kanne und rennen wie um ihr Leben. Irgendwo dazwischen bin ich. Überrascht von der Intensität des Rennens und gleichzeitig um Schadensbegrenzung vulgo Übersäuerungsvermeidung bemüht. Nach knapp 45 Minuten Laufen gibt’s im Ziel dann alkoholfreies Weißbier, Kuchen und Obst, später beim Wirten dann noch ein deftiges Curry. Soweit alles in Ordnung. Abgesehen davon, dass im Zehner nach wie vor am ehesten Optimierungspotential der gesamten Tour stecken würde. Auf drei Runden bei gleichzeitig hunderten Teilnehmern dauert es ziemlich lange, bis sich das Feld einigermaßen sortiert. Wenn dann auch noch auf einem Stück der Strecke ein Gegenverkehrsbereich mit 180-Gradwende eingebaut ist, wird’s eng. Aber wer weiß, ein bisschen basteln die Veranstalter ja immer, vielleicht ist nächstes Jahr ja wieder einmal der Zehner im Fokus.

Tag 2 – Kaisermarathon
Der Samstag beginnt nach einer unruhigen Nacht mit einem gemütlichen Frühstück. Im Raum sitzen nicht nur eine Handvoll Tour-Läufer, sondern auch die Motorradfahrer und Kameraleute des Filmteams, das die Tour dokumentieren soll. „If you can read this, the cameraman fell off“ steht am Rücken eines T-Shirts. Die netten Jungs von der Filmproduktion haben um diese Zeit bereits ordentlich gearbeitet, mussten sie doch in aller Herrgottsfrühe schon die entscheidenden Teile der Strecke abfahren und haben sich dabei sprichwörtlich den Arsch abgefroren. Das ist heuer bei den Läufern der Tour zum Glück kein Thema. Kurz/Kurz ist beinahe Einheitstracht am Start, nur ein paar unverbesserliche Pessimisten ziehen sich ein Langarmshirt an.

Kurz vor dem Start noch ein Bild, das Stoff für eine Garmin-Antiwerbung bieten könnte: Die letzten fünf Minuten, bevor es wirklich losgeht, stehen Dutzende Läufer mit Garmin-Uhren unterschiedlicher Generationen in der Startbox und halten sehnsuchtsvoll ihre gestreckten Arme gen Himmel, um die Satelitensignale zu loggen. Fast ein bisschen wie auf dem prämierten Pressefoto 2013 von den afrikanischen Männern am Weg nach Europa, die mit ihren Handys nach einem schwachen Netzsignal suchen.

Noch bevor alle ihre GPS-Signal haben, wird der Marathon wie auch die beiden anderen Bewerbe durch einen Böllerschuss gestartet. Eine erste kleine Einlaufrunde führt insgesamt 8km zuerst nach Westen und dann wieder zurück nach Söll. Kleine Streckenänderungen im Vergleich zum Kaisermarathon 2009, die sich insgesamt sehr bewähren. Dann geht es ca 12km (tirolerisch) kupiert zuerst nach Scheffau und dann nach Elmau. Das sind die vielleicht zwiespältigsten Passagen des ganzen Marathons. Denn einerseits hat man hier – vor allem bei so genialem Wetter – ungehinderte Sicht auf die umliegenden Berge. Was echt super ist. Andererseits führt die Strecke großteils unmittelbar neben der dicht befahrenen Bundesstraße entlang. Was irgendwie gar nicht super ist.

Egal. Mein Laufgefühl sagt mir: alles brummt und ist im grünen Bereich. Auch rundherum um mich hat sich so etwas wie eine Routine etabliert, nachdem es die ersten zehn Kilometer hindurch vergleichsweise hektisch war, treffe ich von nun an immer wieder dieselben 10-20 MitstreiterInnen. Es ist ein Geben und Nehmen, mal wird man überholt, mal überholt man retour. Diverse Plaudereien entspinnen sich. Das Wetter ist dem Anlass entsprechend kaiserlich. Nach Elmau dann geht´s endlich richtig bergauf. Anders als beim ersten Antreten weiß ich allerdings jetzt schon: ok, das wird ab und zu so richtig scheißsteil und dauert abgesehen davon eher länger als kürzer, bis man dann endlich bei der Rübezahlalm bzw. der Filzalm ankommt. Ab dort ist es aber einfach nur ein Genuss. Es geht wellig dahin, man kann laufen, sich umschauen und freuen, dass es so fein dahinläuft. Weil nämlich: körperliche Probleme, weder vom Magen noch von krampfigen Muskeln her, habe ich dieses Mal keine. Das einzige „Problem“, von dem ich berichten kann, ist ein in der Hosentasche aufgeplatztes Gelpäckchen, das mich insofern gequält hat, als der klebrige Batz sich zwischen Hosenstoff und Oberschenkel zu einer widerlichen Zuckerglasur verhärtet hat. Egal, nicht der Rede wert. Etwas mehr hat mich dann eigentlich schon der Durst geplagt, und das, obwohl ich wirklich gut hydriert war und bei den Verpflegungsstationen immer gut zugelangt habe.

Etwa auf Höhe der Tanzbodenalm, einer ca. 1km langen Zusatzschlaufe, welche direkt über die Terrasse und durch die Gaststube des Wirtshauses führt, schließt eine Läuferin aus Niederösterreich auf. Ich hab sie eigentlich schon vor Elmau überholt und dann lange nicht mehr gesehen. Entweder sie hat den Hartkaser hinauf den Turbo gezündet, oder ich hab mich die letzten Kilometer einfach zu sehr geschont, frage ich mich. Wie auch immer, bis ca km 36 laufen wir zusammen weiter, bis sie mir bei der letzten Labe – ich brauch da mittlerweile ein bisschen mehr Zeit zum Verschnaufen – noch einmal zum Abschied auf die Schulter klopft und auf und davon zieht. Bis ins Ziel hat sie mir dann noch mal knapp zehn Minuten abgenommen. Eine andere interessante Rennbekanntschaft ist der etwa gleichaltrige Vorarlberger, der ca ab km 24 in blumigsten Worten und Vorarlberger Flüchen über sein Wadel schimpft, von dem er nicht annimmt, dass es bis ins Ziel halten wird. Immer wieder kommt es zu Situationen, wo man annehmen müsste, als nächstes holt ihn die Bergrettung aus dem Rennen. Aber nein, er kommt immer wieder – kämpfend, fluchend, und überhaupt gar nicht langsam. Zuletzt treffen wir dann auf den allerletzten steilen Metern der Hohen Salve aufeinander.

Ach ja. Die letzten zweieinhalb, drei Kilometer von Hexenwasser hinauf ins Ziel. Die sind eigentlich noch immer etwas für erklärte Masochisten. Steil, rutschig, gatschig und irgendwie laaang... Trotzdem komme ich diesmal eigentlich ganz passabel durch und schaffe sogar noch vier, fünf Laufschritte ins Ziel. 5:02 wie beim ersten Mal, nur diesmal mit einem kleinen Lächeln, bei Sonnenschein und bei bester Fernsicht.

Tag 3 - Pölven Trail
Der Sonntag war eine Premiere. Für mich. Für alle. Bisher stand am letzten Tag der Tour de Tirol traditionellerweise ein flacher Halbmarathon am Programm. Damit sollte heuer Schluss sein. Der krönende Abschluss ist ein 23km langer und über 1250 Höhenmeter führender Traillauf im Gegenuhrzeigersinn rund um den – erraten, den Pölven. Mein Gesamtzustand vor dem Start ist der Situation angemessen: ein leicht beleidigter Sehnenansatz im linken Wadel, ein bisschen Muskelkater im Gesäß, aber sonst eigentlich nix Dramatisches. Also mach ich, was in der kurzen Zeit halt geht, vorsichtig Dehnen, heiß-kalte Duschen, Tapen, und ausführlich Frühstücken.

Am Start ist die Stimmung heiter bis aufgedreht.  Vielleicht fragen sich manche, wie man so deppert sein kann, nach zwei Tagen und zwei Wettkämpfen auch noch so etwas anzugehen? Wer weiß das schon?
Vor dem Eintritt in die Startbox überprüft ein Verantwortlicher die Profiltiefe der zwingend vorgeschriebenen Trailschuhe. Einer der Starter, der bei diesem Check durchgefallen wäre, bekommt kurzerhand von einem der Mitarbeiter dessen Schuhe geborgt. Als er sie unter dem Applaus der Leute umgezogen hat, wummst wieder der Böller und das letzte Rennen kann leicht verspätet losgehen.

Und zwar ohne eine mäßg flache Einlaufrunde wie beim Marathon. Nein, es geht gleich Zack und Bumm los, zuerst vielleicht einen Kilometer asphaltiert bergauf, dann in den Wald, knackig aber noch laufbar bergauf. Die Runde um den Pölven hat insgesamt zwei markante Anstiege, den ersten im Prinzip gleich vom Start weg bis ca. km5, dann geht’s schmal und steil bergab, ein bisschen auffi-obi bis nach Bad Häring, quer durch das nur am Renntag geöffnete Sperrgebiet eines Steinbruchs und dann ca von km12 bis zum höchsten Punkt, dem Juffinger Jöchl, steil, steil, steil hinauf. Ab dann geht es wieder bergab, eine letzte Gegensteigung rund um einen Hangrücken gilt es noch zu überwinden und dann geht es auf Wiesen- und Feldwegen zurück nach Söll.

Zugegeben: Vor dem Start sind mir die Schuhkontrollen ja noch ein wenig übertrieben und dramatisierend vorgekommen. Das nehme ich hiermit mit dem Ausdruck der Begeisterung zurück. Denn der Pölventrail hat – mal abgesehen von hochalpinen Facetten – buchstäblich alles, was das Herz des Bergläufers begehren kann. Fordernde Anstiege, Singletrails, wechselnder Untergrund, von Wiese, Wald, Wurzeln, Fels bis tiefem Morast ist alles dabei. Weil der Hausverstand ja trotz allem noch mitläuft, weiß man: alles, was raufgeht, geht in einem Rundkurs früher oder später wieder runter. Und die Bergabpassagen des Pölventrails sind zum Teil, sagen wir, schon sehr konzentrationsintensiv. Überall lauert eine perfekte Sturzgelegenheit nach der anderen, der Untergrund ändert sich alle paar Meter, die Oberschenkel sind sowieso schon beinhart – ziemlich tricky das Ganze. Aber auch richtig, richtig gut...

Vor der abschließenden Gegensteigung gibt es noch eine kleine Labestation, von dort rasch weg- und ins Ziel zu laufen, hat mir ganz schöne Überwindung abverlangt. Mit Mühe reiße ich mich los und mache mich auf den Weg ins Ziel. Auf den allerletzten Kilometern erwischt mich dann die seit Freitag aufgebaute Euphorie und Wehmut mit voller Kraft. Ich hab die Tour zu Ende gebracht, es ist bald vorbei.
Schon schön.
Und schade. Beides zugleich.

Dementsprechend wenig überraschend ist es, dass man im Ziel fast nur strahlende, lachende Gesichter sieht. Schon gezeichnet von den Anstrengungen der vergangenen Stunden und Tage, aber voll Freude über die Erlebnisse. Einen blöden Schmäh erlaube ich mir nach der Ziellinie noch, als der nächste Finisher ins Ziel kommt. Ich gratuliere ihm, schüttle ihm die Hand und frage: „Und, was rennen wir morgen?“
Den Blick werde ich lange nicht vergessen.

Söller Zehner: http://www.movescount.com/de/moves/move42226656

Kaisermarathon: http://www.movescount.com/de/moves/move42226698

Pölventrail: http://www.movescount.com/de/moves/move42291205

Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline heitzko

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2014-10-04 Tour de Tirol - Kaisermarathon - boenald
« Antwort #2 am: 07.10.2014, 12:31:09 »

:D ein spitzenbericht (passend zum spitzenrennen)! das wirft wirklich die grundsätzliche frage auf: "und, was rennen wir nächstes jahr" :D (wobei der pölventrail schon etwas furchteinflößend klingt).

Offline dodo

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2014-10-04 Tour de Tirol - Kaisermarathon - boenald
« Antwort #3 am: 07.10.2014, 14:57:02 »
ob der lauf auch so locker flockig war wie das lesen des berichts? ;-) jedenfalls tolle Leistung!... und macht lust, dort auch mal vorbeizuschauen.

Offline Gantenbein

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2014-10-04 Tour de Tirol - Kaisermarathon - boenald
« Antwort #4 am: 07.10.2014, 17:17:32 »
Super Bericht Bernhard....und noch einmal herzliche Gratulation !
Füllkilometer können mir gestohlen bleiben !

Offline Anna

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2014-10-04 Tour de Tirol - Kaisermarathon - boenald
« Antwort #5 am: 07.10.2014, 19:27:58 »
Ganz toller Bericht. Das Lesen von 10km + Marathon haben mir den Mund wässrig gemacht, aber mit dem abschließende Traillauf  gehört das Ganze in eine viel höhere Liga. Bin jetzt noch mehr beeindruckt von deiner Leistung.

Offline uschi61

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2014-10-04 Tour de Tirol - Kaisermarathon - boenald
« Antwort #6 am: 07.10.2014, 21:59:44 »
danke für den tollen bericht und gratulation zum erfolgreichen 3er-pack! super gemacht!
Lebe deine Träume!

Offline Ulrich

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2014-10-04 Tour de Tirol - Kaisermarathon - boenald
« Antwort #7 am: 08.10.2014, 09:04:13 »
Deine Berichte sind ein reiner Genuß! Die Tour offenbar zu 95% auch.
"was rennen wir morgen".... Ein Satz, den nur Wahnsinnige sprechen und verstehen ;)
Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline heitzko

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2014-10-04 Tour de Tirol - Kaisermarathon - boenald
« Antwort #8 am: 08.10.2014, 09:45:51 »
ich kann mir das "was rennen wir morgen" beim Bernhard auch so richtig gut vorstellen und fange dabei innerlich an zu prusten vor Lachen.

Offline Pizzipeter

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2014-10-04 Tour de Tirol - Kaisermarathon - boenald
« Antwort #9 am: 09.10.2014, 08:49:43 »
Ein mitreißender Bericht von einem mitreißendem Wochenende!
Bravo und gratuliere!
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