Autor Thema: 2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine  (Gelesen 1353 mal)

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Datum: 2015-03-29
Event: Bratislava Halbmarathon
Distanz: 21.097 km

Ersteller: BallOfSunshine

Offline BallOfSunshine

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2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine
« Antwort #1 am: 29.03.2015, 00:00:00 »
Mit der Hochschaubahn nach Bratislava

Bisher habe ich über meine Wettkämpfe immer nur mehr oder weniger kurz in meinem Blog berichtet.
Ich laufe ja keine "aufregenden" Wettkämpfe, die noch keiner kennt. Und meine Pimperl-Rennen aus den hinteren Startblöcken sind außer für mich und vielleicht noch das engste Umfeld ja auch für niemanden besonders interessant.
So wollte ich das auch diesmal halten.
Aber dann ist mir doch so viel eingefallen, das ich gerne erzählen möchte. Und für Bratislava - mit der aktuellen Streckenführung - gibt's ja auch noch keinen Bericht. Also warum nicht - wird ja keiner gezwungen, es zu lesen. ;-)



Die Vorgeschichte:
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Schon der Weg zur Startlinie war alles andere als komplikationsfrei - ein Auf und Ab wie auf der Hochschaubahn.
Erstmal konnte ich mich ewig nicht entscheiden, wo ich denn heuer im Frühling Halbmarathon laufen will. Als dann nach einem laaaaaaaangen, schwierigen Entscheidungsprozess die Wahl auf Bratislava fiel, und ich mich voller Elan in die Vorbereitung stürzen wollte, gingen die Probleme los.

Wieder mal die Achillessehnen - eine Woche Laufpause und dann noch weitere 2 Wochen reduziertes Lauftraining.

Gerade rechtzeitig zur Abreise ins zweiwöchige Laufcamp nach Gran Canaria bin ich wieder voll einsatzfähig. Die erste Woche läuft toll. Es geht aufwärts.
Und schon folgt ... die nächste Talfahrt: Ich werde krank. Zweite Campwoche praktisch total verpasst. Und wieder zu Hause ist noch eine Woche Erholung nötig, um richtig gesund zu werden.

3 Wochen vor Bratislava kann ich wieder richtig ins Training einsteigen. Ich bin noch nicht da, wo ich vor dem Infekt war, aber es geht aufwärts, jede Einheit ein bißchen besser.

2 Wochen bis Bratislava - Mitte der Woche endlich ein richtig guter Lauf. Ich fühle mich super, Form scheint wieder da zu sein. Puls passt, Pace passt. Die Hochschaubahn ist ganz oben angekommen.
Was folgt? Natürlich, die nächste Abfahrt. Und vielleicht noch ein Looping...

Es hat in der Vorwoche schon mal im Fuß gezwickt, war nach Massage und Dehnen aber wieder ok.
Nach der guten Einheit zwickt's wieder . Naja, ist schon mehr als ein Zwicken. Aber nur noch ein längerer Lauf, dann Tapern, wird sich schon wieder beruhigen.
Außerdem geht's ab jetzt mit jeder Einheit wieder schlechter. Gefühl, Puls, Pace. Aber wahrscheinlich nur die Trainingsbelastung, das wird nach der Regenerations/Tapering-Woche schon wieder.
 
Letzte Woche vor Bratislava - letzte lockere Einheiten schlecht und schlechter.
Und was macht der Fuß? Massage und Dehnen scheinen erst mal wieder zu helfen. Aber trotz Ruhetagen wird der Fuß zum Wochenende hin wieder schlimmer. Kurzer Laufversuch am Samstag - Schmerzen. Nicht unerträglich, werden nach einiger Zeit in Bewegung etwas besser - aber sind unleugbar vorhanden. Und ich laufe dadurch auch unrund und verkrampft.
Bin ziemlich überzeugt, das der Halbmarathon für mich gestorben ist.

Samstag abend - bin noch immer unsicher, ob ich überhaupt starten kann/soll.
Nachdem ich aber angemeldet bin und wir ja sowieso hinfahren (Mr. Sunshine läuft ja auch), werde ich mich trotzdem startklar machen, und dann beim Einlaufen entscheiden, ob ich starte oder nicht.

Der positive Nebeneffekt: ich habe mir die letzten Tage nur Sorgen um den Fuß gemacht, ob ich überhaupt antreten bzw finishen kann oder nicht - sonstige Nervosität oder Grübeleien über Zeitziele sindvöllig untergegangen. :-)




Der Renntag:
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Das war eine kurze Nacht! Wir müssen ja relativ früh losfahren (Start zwar erst um 10h, aber Startnummernabholung nur bis 8:30h). Aus Angst, zu verschlafen (Pizzipeter fährt im Auto mit, und nicht, dass er unseretwegen sein Geburtstagsrennen verpasst ;-) ) bin ich natürlich viel zu früh wach, kann nicht mehr schlafen, dazu noch die Umstellung auf Sommerzeit -  naja,  knappe 3 Stunden müssen reichen.
Positiv - Fuß fühlt sich schon morgens bei den ersten Schritten besser als gestern an.


Anreise, Parken, Startnummernabholung - alles völlig problemlos.
Und so haben wir noch reichlich Zeit, um alle unsere Wehwehchen und Probleme gründlich zu erörtern, in Ruhe alle Startvorbereitung zu treffen und uns einzulaufen.
Der Beschwerden im Fuß werden beim Einlaufen dann noch weniger, also beschließe ich, den Start zu riskieren. (Auch wissend, dass der Kurs mehrmals knapp am Start-Ziel-Bereich vorbeiführt, ich also bei Abbruch wegen Schmerzen nie weit zurück habe).

Schrieb ich gerade eben reichlich Zeit für alle Startvorbereitungen? Naja, für Pizzipeter und Mr. Sunshine gilt das.
Ich habe es irgendwie geschafft, trotz wirklich reichlich Zeit und ungewöhnlich guter WC-Situation es irgendwie so blöd anzustellen, dass es sich nicht mehr ausgeht, nochmal rechtzeitig vorm Start aufs WC zu gehen. Plötzlich ist es höchste Zeit in den Startblock zu gehen, in der Panik kein WC zu finden (waren natürlich eh genau daneben, war nur von akuter Rennfieber-Blindheit geschlagen). Will nicht hinter dem letzten Startblock starten (ja, es gibt noch langsamere als mich ;-) ) oder alleine hinterher laufen.
Also in die Startaufstellung und hoffen, dass es sich bis in Ziel ausgeht. Ist ja auch ein Anreiz schneller zu laufen.


Startschuss - bis es bei mir im 3. Startblock losgeht, dauert's noch ein bißchen. Langsam schiebt sich die Menge vorwärts. Plötzlich geht's los - wo ist die Startlinie?
Hoppla, da ist eine Matte, Uhr gestartet. Plötzlich steht alles wieder. Und der große Start-Ziel-Bogen liegt ja noch vor mir. Aber da war doch eine Matte? Was tun? Stoppen? Zeit resetten? Konfusion, Hektik. Es geht wieder los. Hektischer Blick auf die Uhr - wieder nach vorne.  Auf einmal bin ich durch den Bogen durch, da war noch eine Matte.
Timer meiner Uhr zeigt schon ca.30 Sekunden - also bei den Durchgangszeiten einfach 30 Sek. abziehen. Aber hab ich das im Gedränge richtig abgelesen? Waren vielleicht doch nur 20? Oder vielleicht war doch die erste Matte schon der Start und der große Bogen nur fürs Ziel? ???


Aber egal, jetzt geht's los.
Über Zielzeit oder Renntaktik habe ich mir die letzten Tage ja wie gesagt keine Gedanken mehr gemacht. Jetzt kurze Bestandsaufnahme: Fuß kein Problem, Wetterverhältnisse optimal, ich fühle mich gut - also starte ich mal in der für den Optimalfall angedachten pace zwischen 5:30 und 5:25  - und dann schau ma wie's geht.

Die ersten paar Kilometer passen. Aber was ist jetzt los? Ich laufe gefühlt gleichmäßig, Uhr zeigt auch relativ gleichmäßige Pace, aber der letzte km soll laut Streckenmarkierung auf einmal ca. 15 Sekunden langsamer gewesen sein?

(Da ich einerseits wusste, dass jeder Kilometer auf der Strecke markiert ist, und ich andererseits aufgrund der Streckenführung durch die Altstadt bzw. entlang der Donau und vorbei an hohen Gebäuden relativ großen GPS-Abweichungen befürchtete, habe ich die Auto-Lap abgeschaltet, um die Laps händisch abzudrücken - in der Annahme so verlässlichere km-Zeiten zu bekommen.)

Erster Verdacht kommt auf, dass die Markierungen vielleicht nicht so ganz stimmen.
(Dieser Verdacht bestätigt sich dann auch. Denn egal wie weit die GPS-Distanzmessung daneben liegt oder wie schlecht mein Tempogefühl sein mag, dass ich bei Vollgas einen Kilometer knapp unter 7 min laufe, den folgenden dann unter 4:30, liegt einfach nicht im Bereich des Möglichen. Dass ich überhaupt einen km unter 4:30 laufen kann ist äußerst zweifelhaft, aber mit Sicherheit nicht gegen Ende eines Halbmarathons.)

Außerdem verunsichert mich, dass ich den Marathon-Pacemaker für 4h ständig VOR mir sehe.
Und auf die Durchgangszeiten alle 5 km kann ich mich auch nicht verlassen - erstens das Problem vom Start, und wer weiß wie weit der Kilometer-Marker daneben liegt?
Kurz gesagt: Ich weiß das ganze Rennen lang nie mit Sicherheit, wie ich wirklich in der Zeit liege.


Wie auch immer, bis km 10 läuft es. Ich fühle mich sehr gut, wenn ich den Angaben meiner Uhr vertraue auch alle km nach Plan - unter 5:30.

KM 11 bis 14 sind auch noch ganz ok, etwas über 5:30, aber das war ja auch nur Wunschvorgabe für den Idealfall. Beine nicht mehr ganz so frisch, es wird anstrengend, aber klar, muss ja auch weh tun, sonst hab ich mich nicht genug angestrengt und Zeit verschenkt. Ich sollte trotzdem auf Kurs Bestzeit sein, auf jeden Fall Sub2  (Das ist die Mindestvorgabe, sonst Drama ;-) )


Aber dann auf km 15 - der Anstieg in der Altstadt. Ich wusste ja, dass der kommt. Aber trotzdem... die Steigung kommt mir gar nicht so lange vor, aber relativ steil. Und ziemlich unangenehmes Kopfsteinpflaster (nicht nur am Anstieg, auch danach ein gutes Stück und wenn ich mich richtig erinnere auch davor schon). Da ist's vorbei mit dem Wunschtempo. Grad noch unter 6:00 geschafft.

Am nächsten km passte die Zeit nochmal - es geht ja schließlich wieder bergab. Aber danach geben die Beine einfach nichts mehr her und die pace ist nicht mehr unter 5:30 zu bekommen.
Egal, Zähne zusammen beißen, so ein Einbruch wie letzten September in der Wachau kommt nicht nochmal in Frage. Zumindest unter 5:40 muss ich bleiben. Das MUSS gehen. Das  geht.

Und es zieht sich.
Dazu die falschen Kilometer-Markierungen...ich glaube die Markierung für km 19 war's, die nicht und nicht auftauchen wollte. Als sie doch endlich da ist, Blick auf die Uhr - hektisches Rechnen -  Mist, falls die Markierung doch annähernd stimmt und dazu noch die 30-Sekunden-Unsicherheit vom Start - da bräuchte ich auf den letzten beiden km fast einen 5er-Schnitt um Sub 2 zu schaffen.
Unmöglich.
Und ich erspähe gerade wieder den 4h-Pacemaker vor mir, und der Abstand wird größer ...


Mit allerletzten Reserven schaff ich's am letzten Kilometer einen Hauch zu beschleunigen (yeah, unter 5:30) und dann ab km 21 eine Zielsprint hinzulegen. Warum ist  der Zieleinlauf so lang - und da geht's ja bergauf ...

Endlich durch den Bogen, über die Matte - Uhr stoppen - versuchen die Ziffern zu erkennen - HURRA - knapp unter 1:58, also auf jeden Fall eine neue Bestzeit. Ziel erreicht. :-)
Im doppelten Sinne.

(Für das genaue Ergebnis musste ich mich noch gedulden, bis die Ergebnisse online waren. )

Der Fuß hat gar keine Probleme gemacht - nur beim bewusst "hineinfühlen" etwas spürbar - aber wirlich nur ganz leicht, nicht wirklich als Schmerz zu bezeichnen. (Heute spür ich ihn natürlich wieder mehr - aber das ist eine andere Geschichte....)
Und auch der verbummelte WC-Besuch hat zu keinem Malheur geführt. ;-)




Soweit so gut, aber die 2. Hälfte war schon massiv langsamer.

Gesamtzeit Netto: 1:57:04 - Durchschnittspace 5:32

Teilzeiten (soferne man darauf vertrauen kann, dass zumindest die 10-km-Zwischenzeit annähernd richtig platziert war)
km 1-10:       54:15 --> pace 5:25
km 10-21,1:  1:02:50 --> pace 5:39

Bin in der zweiten Hälfte leider doch wieder ordentlich eingegangen. Zum Glück nicht so völlig weggebrochen wie letzten Herbst in der Wachau, aber doch ein ganz massiver Tempoabfall.  :-(
Das muss besser werden...



Ich freu mich aber trotzdem über das Ergebnis. Eine neue PB ist sich ausgegangen (eine gute Minute verbessert), und fast -ja fast - wär's sub 1:57 geworden.  :-)
(Die 5 sek. sind dann doch ein bißchen ärgerlich. Vielleicht wären die ja doch noch irgendwie rauszuquetschen gewesen, wenn ich gewusst hätte, wo ich in der Zeit liege ...)
Aber die sind dann halt nächstes Jahr fällig.


Für Pizzipeter und Mr. Sunshine ist es auch gut gelaufen - und so haben sich 3 erschöpfte aber glückliche Läufer auf den Heimweg gemacht.
Zurück nach Wien - diesmal nicht mit der Hochschaubahn.





PS:
Auch hier noch ein paar Worte zur Veranstaltung - auch wenn Sandrina und Peter eh schon berichtet haben:

Kann nur zustimmen bezüglich guter Organisation, allen Vorteile des Einkaufszentrums als Location/Wettkampfzentrum, die reichliche vorhandenen Gratis-Parkplätze (nicht irgendwo, sondern direkt am Ort des Geschehens, in der Parkgarage des Einkaufszentrums), ....
Auch für mich ist das Wasser in Flaschen bei den Verpflegungsstellen ein großer Pluspunkt.
Und die Strecke fand ich - trotz des nicht so angenehmen Teilstücks in der Altstadt - im großen und ganzen gut zu laufen - sagt mir persönlich auf jeden Fall mehr zu als Wien (und da habe ich die Drängerei beim VCM noch gar nicht in den Vergleich miteinbezogen).

Einziger Kritikpunkt für mich waren die falschen Kilometer-Markierungen (nicht nur zwischen km 15 und 18).
Und was mir noch aufgefallen ist, auch wenn's für mich persönlich nach dem Halbmarathon kein Problem war: Direkt nach dem Zieleinlauf, um zur Verpflegung und zum Ausgang zu kommen, musste man eine Art Metallgerüst überwinden - eine steile Stahltreppe hoch - über einen kurzen Steg - und wieder runter. Ich kann mir vorstellen, dass das nach einem Marathon oder wenn man mit Krämpfen ins Ziel kommt, durchaus eine größere Herausforderung darstellen könnte.

Auf jeden Fall auch aus meiner Sicht eine sehr empfehlenswerte Veranstaltung - werde ich, wenn der Termin für mich passt, sicher wieder in Erwägung ziehen.

Offline Pizzipeter

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2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine
« Antwort #2 am: 31.03.2015, 06:21:11 »
Super - geschrieben wie auch gelaufen!
Gratuliere noch einmal!
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Offline uschi61

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2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine
« Antwort #3 am: 31.03.2015, 08:15:06 »
gratuliere zur neuen pb und das trotz nicht optimaler vorbereitung - sehr toll!!! und danke für den ausführlichen bericht!
Lebe deine Träume!

Offline heitzko

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2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine
« Antwort #4 am: 31.03.2015, 09:14:11 »
"Ich laufe ja keine "aufregenden" Wettkämpfe, die noch keiner kennt. Und meine Pimperl-Rennen aus den hinteren Startblöcken sind außer für mich und vielleicht noch das engste Umfeld ja auch für niemanden besonders interessant. "

hah, hast du eine ahnung! ich finde wettkampf und bericht sehr aufregend! da ich ja auch den blog verfolge, weiß ich gut wie hart du dir das erkämpft hast und finde das ganz großartig! langsamere 2. hälfte hin oder her... du hast gegeben was du konntest und euer familieninfekt hat doch auch spuren hinterlassen. noch einmal herzliche gratulation!

Offline Diana11

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2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine
« Antwort #5 am: 31.03.2015, 09:20:30 »
Bravourös gemeistert, Suzan! Nochmals herzliche Gratulation :-))))
WETTKAMPFSCHWAMMERL
Shit happens! Mal bist du Taube, mal bist du Denkmal. (Dr. Eckhart von Hirschhausen)

Offline Naturhexerl

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2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine
« Antwort #6 am: 01.04.2015, 12:22:53 »
Super Bericht! Danke! Gratulation nochmal zur famosen Zeit! Ich verstehe gut, dass dich die 5 Sekunden nerven, aber die werden halt nächstes Mal pulverisiert. Schön, dass sich das harte Training ausgezahlt hat!
"Du gewinnst an Stärke, Mut und Selbstvertrauen durch jede Erfahrung bei der du der Gefahr wirklich ins Gesicht siehst. Du musst das tun, wovon du denkst, dass du es nicht tun kannst." - Eleanor Roosevelt

Offline JM

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2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine
« Antwort #7 am: 01.04.2015, 20:03:48 »
Gratulation zur PB und auch zum Bericht. (Ich habe ihn freiwillig und gerne gelesen ;-))
When your life flashes before your eyes, make sure you’ve got plenty to watch

Offline run4fun

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2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine
« Antwort #8 am: 02.04.2015, 23:14:59 »
Gratuliere. Super durchgebissen.
Ernährung für Ausdauersportler
http://endurancefood.blogspot.co.at/

Offline Josefstädter

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2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine
« Antwort #9 am: 03.04.2015, 00:55:29 »
Gratulation! Yeah, da möchte ich Timing und Motivation für meinen VCM mitnehmen!
7.5.2024 Herzlauf Wien 9km       10.5.2024 48 Stunden Lauf Gols      18.5.2024 7. Herzogenburg Marathon      19.5.2024 8. Herzogenburg Marathon

Offline Richy

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2015-03-29 Bratislava Halbmarathon - BallOfSunshine
« Antwort #10 am: 14.04.2015, 14:16:10 »
Bratislava hat gegenüber dem VCM sicher den Vorteil des "ungehindert" Laufens und auch des angenehmeren Laufwetters. Insofern sicher eine gute Entscheidung gewesen, dort zu starten.

Gratulation zur PB.

 

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