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berichte / Antw:2023-11-04 WRU Ganze G'schicht - Ulrich
« Letzter Beitrag von Naturhexerl am 06.11.2023, 18:49:03 »
Danke für's Teilhaben lassen auch wenn es heuer nicht so ein Genuss für dich war.
Herzliche Gratulation an Heidi! Was für eine Leistung  :welle2:
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berichte / Antw:2023-11-04 WRU Ganze G'schicht - Ulrich
« Letzter Beitrag von Ulrich am 06.11.2023, 17:43:09 »
...
Die Unterstützung ist dir auf jeden Fall gewiss 👌😊
Und wenn der Lauf nur dafür gut war, ist der Tag ein Erfolg!
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berichte / Antw:2023-11-04 WRU Ganze G'schicht - Ulrich
« Letzter Beitrag von Pizzipeter am 06.11.2023, 16:59:50 »
Danke für deinen ehrlichen Bericht 😊👍


Schade, dass das Malheur mit dem Dropbag passiert ist.
Die Unterstützung ist dir auf jeden Fall gewiss 👌😊
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berichte / Antw:2023-11-04 WRU Ganze G'schicht - Ulrich - ein abgebrochenes Lied
« Letzter Beitrag von Ulrich am 06.11.2023, 11:27:37 »
Optimal ist es heuer nicht gelaufen. Ein paar Highlights waren sicherlich im Laufjahr vorhanden, die Veitsch und auch das Sightseeing im Rahmen des Pragmarathons. Aber das wars dann schon. 2023 hatte andere Highlights die außerhalb des Laufens zu finden waren.

Auch die Vorbereitung auf den heurigen Rundumadum war eher .... mau

Ich wollte sie bewusst easy angehen, weniger KM´s als 2022, mehr Alternativtraining etc., aber im Endeffekt gelangen die Läufe nicht so wirklich gut. Dann auch noch eine Infektion Ende September, die mir 2 Longjogs stahl, ich versuchte zwar, mir das alles schön zu reden, aber einfach war´s nicht. Ein Restzweifel sollte bleiben.

Die Wetterprognose schien ja absurd, Freitag langandauernder Regen, Samstag Sonne, Sonntag Regen. Also eigentlich optimal. Auch beim Checkin am Freitag lief alles toll, wir gaben unsere Dropbags ab (ich hatte den Plan, mir bei jeder Labe ein wenig Essen zu hinterlegen, um möglichst wenig schleppen zu müssen, und dann noch bei 2 Laben Wechselkleidung) und plauderten mit unseren Freunden. Ja, der Lauf hatte über die Jahre Freundschaften entstehen lassen, auch ein Grund weswegen ich ihn so mag.

Klar, in der Nacht auf Samstag konnte ich zwar etwas ruhen, autogenes Training half durchaus, aber.. .von Schlaf war kaum die Rede. Kennt man ja, das ist nichts Besonderes. Dennoch war ich am Samstag in der Früh halbwegs ausgeruht und ganz guter Dinge.

5:30 Start gemeinsam mit Heidi, wir laufen gemeinsam bis zur Nase, plaudern mit 2 Kollegen, die, wie sich später rausstellen sollte, die Organisatoren des www.holytrail.org sein sollten. Nette Burschen

Ab dem Leopoldsdorf trennen sich dann unsere Wege, ich versuche mein eigenes Tempo und komme durchaus locker, ohne Selbstzweifel und Probleme weiter. Nix tut weh, es kann ein toller Tag werden. Auch als ich das Radio einschalte, schallt mit Opus „Nanananana Life is Life“ ins Ohr. Ja, hey, so mag ich das.
Kahlenberg, Hermannskogel, alles easy, beim GrüßdiaGott-Wirt dann laufe ich gemeinsam mit einem älteren Kollegen, der ohne GPS-Uhr unterwegs ist, sich aber auf die Telefonanrufe und auch das Streckenbuch verlässt. Ich versuche, ihm, ein wenig zu helfen, bis wir beim Hameau angekommen sind und runter laufen. Toll, mir geht’s heut wirklich gut, alles locker. Und bald kann ich meine Reserven auffüllen, bald gibt es Essen. Allee runter, vorn sie Labe, ich freu mich auf…. HÄÄÄÄÄ? Wo ist mein Sackerl? Wo ist mein Essen? Auch die Mädls an der Labe können mir nicht weiterhelfen. In der Plastikkiste sind grad nur 2 Flaschln, nicht aber mein Papiersack mit den Iso.Flaschl und all den drangeklebten Gels und Riegel? Was soll der Schei…. ??? ? Haut´s Ihr mir grad den Lauf zamm?
OK; die beidem Mädls werden nix dafür können und zu viel ärgern kostet auch nur Energie. Ich packe also ein Donut, eine Banane und fülle meine Flaschen auf.

Im Hinterkopf war da ja noch ein Herzensprojekt. Ich laufe heute für einen Freud, dessen Vater eine sehr kostenaufwendige Behandlung braucht. Einige Freunde haben sich bereit erklärt, meine Kilometer zu vergolden, indem sie Beiträge leisten. Also sollte ich doch weiter. Zumindest zur nächsten Labe. Alle 10 KM´s sind wertvoll.

Also ändere ich meine Taktik. Nix mit locker. Ab sofort regiert die Sparflamme, damit ich irgendwie noch zum Gütenbachtor, oder gar nach Liesing komme. Alles gehen, was nicht flach ist, dabei Essen, was ich in die Finger bekomme, als derzeit Banane und Donut. Der Gatsch bei der Marswiese ist nicht einmal so schlimm, ich stapfe mampfend und fluchend hinauf. Ach, eigentlich habe ich mit dem Lauf gerade abgeschlossen, ich will einfach nur noch zum Gütenbachtor, da gibt es dann doch was zum Essen. Eine Freundin, Emmi hilft mir mit Cola und einer halben Banane knapp nach Hütteldorf, wo ich mir auch ein Red Bull in einem Verkaufsstand in der Wartehalle leiste. Komisch, das alles hilft aber nicht.

Den Dreihufeisenberg schaffe ich mit Ach und Weh, ein falscher Schritt sorgt für eine leichte Zerrung in der Kniekehle, aber, das geht vorbei. Selbst auf den Flachstücken zwischen den Anstiegen kann ich kaum laufen, oder will ich nicht? Meine heißgeliebte Schotterstraße, ok, hier komme ich in den Laufschritt, aber alles ist nur ein Abklatsch dessen, was ich kenne. Wut? Traurigkeit? Ach egal, ich hab einmal den Spruch gelesen, „Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende“ Also dann… muss Heidi halt 2024 noch einmal ran und ihren 10 Rundumadum in Folge finishen. Denn so höre ich nicht auf.
Ich hoffe ja, dass sie sich nicht beeinflussen lässt und ebenfalls aussteigt. Ich überlege ja ganz kurz, ob ich mit ihr laufen soll, ob wir wie schon 2018 und 22 gemeinsam…? Nein, denn jedes Mal haben wir uns dann gegenseitig gebremst und haben nachher drüber gelacht. OK nicht immer nur gelacht…. Weswegen wir uns  auch letztes Jahr vereinbart haben, dass wir nicht mehr gemeinsam laufen. Unsere Ehe, unsere Beziehung ist wichtiger, als der letzte Versuch, noch einen Lauf gerade zu biegen, der schon verloren ist.
Ich rufe bei der Hotline an, gebe meinen Abbruch bekannt, Bernhard habe ich bereits informiert, auch Ahmad muss ich erklären, dass ich ihn bei KM 100 nicht treffen werde. Dagmar ist seit längerem vom Verlauf informiert auch die wäre in weiterer Folge wieder ein Fixpunkt gewesen... nun so kann sie sich auf Heidi konzentieren.


Ich gehe durch den Pappelteichpark, schleppe mich runter nach Kalksburg, dort dann einfach weiter zum Traildog. Bei einer Suppe will ich auf Heidi warten und sie noch anfeuern, ich warte etwas und gehe ihr dann noch entgegen. Sie schaut einfach sehr locker und stark aus, Bravo!

Bei Liesing steige ich dann in die S3 ein.

Ich fühle mich zwar wie ein geprügelter Hund (wenngleich mit Vergleichswerte fehlen) aber… nein, kein ABER… ist so.

3. Halbzeit:

Als ich dann in der Nacht noch in den Zielbereich komme, um Heidi entgegen zu kommen und sie im Ziel zu feiern erlebe ich eine Überraschung. Mein Dropbag liegt vor Frechheit grinsend (zumindest empfinde ich es so) seelenruhig in der schwarzen Kiste? Spinn ich??? Was soll denn das? Ein Gespräch mit der Organisation ergibt, dass ich wahrscheinlich schlicht einen Fehler gemacht habe. Echt jetzt? Das lässt meine Laune ja noch bis 2 Grad Kelvin sinken. Bin ich echt so ein Trottel?

Ein wenig später plaudere ich mit einem Kollegen… auch sein (und wie ich später erfahre auch jener seiner Frau) Dropbag war erst wieder im Ziel aufgetaucht. Also…. Doch keine Einbildung. Einfach nur ein Schaaas.

Als Heidi dann in der Bisamberggegend auftaucht macht sie es spannend. Scheinbar ist sie noch gut unterwegs und schluckt nach und nach so gut wie jede/n die/er ihren Weg kreuzt. Beim Legendstracking ist es gut zu beobachten, wie sie aufschließt und scheinbar keine Gnade walten lässt. Auch Florian, der gute Geist der Zielankunftshalle bewundert und kommentiert ihr Finish.
Als sie dann schon im Startgelände ist, komme ich ihr entgegen. Heuer ist es einfach nur Ihr Lauf, das 9. Mal in Folge. Bravo Ehefrau!Danke auch Euch, die Ihr helft, selbst bei meinem Abbruch ein wenig Geld für die gute Sache zu sammeln! DANKE
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berichte / 2023-11-04 WRU Ganze G'schicht - Ulrich
« Letzter Beitrag von Berichte am 06.11.2023, 09:37:57 »
Datum: 2023-11-04
Event: WRU Ganze G'schicht
Distanz: 130,000 km

Ersteller: Ulrich
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berichte / Antw:2023-10-08 2. Höllenstein Trail - go4ultra
« Letzter Beitrag von saluto am 25.10.2023, 18:37:13 »
Danke für den Bericht, bin voriges Jahr die 21K gelaufen, feine Veranstaltung, bin auch nächstes Jahr wieder dabei!
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berichte / Antw:2023-10-08 2. Höllenstein Trail - go4ultra
« Letzter Beitrag von go4ultra am 23.10.2023, 16:22:08 »
Ich kann den Lauf wirklich empfehlen! Die eher kleinere Zahl an Teilnehmern finde ich persönlich auch gar nicht schlimm.
Man fühlt sich willkommen und es hat etwas Nettes. So ähnlich wie die Läufe beim Sommerlaufcup, wo man nach 2Jahren auch fast jeden, zumindest vom Gesicht her, kennt.
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berichte / Antw:2023-10-08 2. Höllenstein Trail - go4ultra
« Letzter Beitrag von Lemonhead1978 am 23.10.2023, 15:26:51 »
Danke für den ausführlichen Bericht. Da wollte ich auch unbedingt mitmachen, bis leider eine Dienstreise dazwischen gekommen ist...nächstes Jahr dann vielleicht.
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berichte / Antw:2023-10-08 2. Höllenstein Trail - go4ultra
« Letzter Beitrag von Naturhexerl am 23.10.2023, 14:17:44 »
Das klingt ja nach einem netten Event. Muss ich gleich anschauen und auf die Liste setzen. Danke für deinen Bericht  :hoorah:
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berichte / Antw:2023-10-08 2. Höllenstein Trail - go4ultra
« Letzter Beitrag von go4ultra am 23.10.2023, 09:20:51 »
Hallo!

Als aller Erstes muss ich erwähnen, dass es meine erste Traillauf Veranstaltung war und ich somit keinen Vergleich mit anderen habe.
Der Tag begann eigentlich recht gut für einen Lauf, es war sonnig mit ca. 19Grad. Bis zum Start um 11uhr wechselte es aber zu recht windigen 20Grad. Beim Warten auf das Racebriefing hatte ich also eine Windjacke an.

Gleich mal zur Orga: Der Start/Zielbereich war großzügig mit Tischen und Bänken ausgestattet, Parken war im Umkreis ohne Probleme möglich und auch öffentlich hat man gut anreisen können. Da es (noch) eine recht kleine Veranstaltung ist (<200 Teilnehmer), hatten viele Freundin/Frau/Kinder etc. mit, die alle gut Platz hatten. Für die Kleinen ist auch ein sehr cooler Spielplatz ums Eck, also genug zu tun bis der teilnehmende Elternteil wieder zurück ist. Es gab eine sehr saubere WC Anlage (hier könnte man bei steigender Teilnehmerzahl evtl. noch um eine Mobile erweitern) und wenn man alleine kam, konnte man seine Tasche auch beaufsichtigt abstellen. Für ausreichend Verpflegung vor und nach dem Lauf war auch gesorgt. Ein Restaurant aus dem Ort bot Würstel vom Grill, Pommes und veganes Chilli an. Für den süßen Magen gab es ausgezeichneten Kuchen (Apfel, Zwetschke) und für das Finisher Bier war auch gesorgt.
Eine Viertelstunde vor Start gab es ein Briefing, in dem die Beschilderung und Markierung von Wichtigen Wegpunkten nochmal erklärt wurde. Im Vorfeld war das etwas meine Sorge. Ich hatte mir zwar den GPS-Track heruntergeladen, aber nie auf die Uhr übertragen. Auch bin ich im Vorfeld nicht dazu gekommen, die Strecke einmal im Training zu laufen. Grob waren mir Teile der Strecke bekannt und am Veranstaltungstag entschloss ich mich rein nach den Markierungen zu laufen, was im Nachhinein gesehen vielleicht eh klug war. Da ich den 10km Bewerb gelaufen bin, kann ich im folgenden natürlich nur diesen beurteilen. Ich fand die Markierungen außerordentlich gut und ausreichend angebracht. Zu keinem Zeitpunkt musste ich mich umsehen oder gar mein Smartphone hervorkramen. Es ging aber anscheinend nicht allen so. Auch auf der 10km Strecke sind sich anscheinend Teilnehmer verlaufen. Auf der kurzen 5km Strecke und dem Hauptbewerb (22km) sogar recht viele wie ich im Ziel mitbekam. Mir persönlich ist das ein Rätsel, da ich mir nicht vorstellen kann, dass nicht auch die zwei anderen Bewerbe so gut markiert gewesen sein sollten. Eine Erklärung ist vielleicht das Laufen mit der Uhr oder Smartphone als Navi. Beim Übertragen einer GPS Datei verhalten sich unterschiedliche Apps unterschiedlich. Nicht jede App kennt jeden Weg und wandelt so ein Stück dann entweder um oder fügt einen sogenannten "Off Grid" Abschnitt ein. Das kann im Eifer natürlich verwirren, vor allem wenn man eine Strecke gar nicht kennt. Vielleicht ist es das dann eben besser einfach stur nach Markierungen zu laufen und eben auf solche zu "warten".Im Briefing wurden wichtige Abzweigungen zusätzlich mit Km Angabe erwähnt und auch auf der Strecke zusätzlich markiert. Wie auch immer, hier wird der Veranstalter im nächsten Jahr sicher eine Lösung parat haben und nachbessern.

Der Lauf selbst: Wie erwähnt mein erster Traillauf und somit war ich schon aufgeregt. Vor allem weil ich im Training davor kaum Hm gelaufen bin. Ich reihte mich also am Ende des Starterfeldes ein, nur einige Nordic Walker waren noch hinter mir. Der Lauf begann gleich mit 200m leichtem Anstieg auf einem Wanderpfad zum Aufwärmen. Das es im Wald immer tükisch sein kann bewies eine junge Dame, die gleich hier etwas unter dem Laub übersah und stürzte. Zum Glück ist außer dem Schreck nichts ernsthaftes passiert. Nach diesem Stück folgten ca. 1,5km flach bis leicht fallend über Schotter und Asphalt hin zum Kriterium auf der 10km Strecke. Zwischen Km2 und 4 wurden eigentlich fast die ganzen Hm des Laufes gemacht. Das zog sich ordentlich aber ich konnte gut mit dem Feld mithalten. Ich hatte nach dem Start einige Läufer überholt, konnte aber nicht abschätzen wo im Feld ich mich befand. Die ersten 7km waren für 10km und 22km Läufer ident. Ich kannte ja einen Teil der Strecke schon, aber dieser Anstieg zum höchsten Punkt des Rennens war mir neu. Von daher ging ich auf Nummer sicher und verausgabte mich nicht zu sehr, gerade so das ich ein gutes Gefühl hatte. Das Ziel dieses Anstiegs war die Kammersteiner Hütte, neben der eine Aussichtsplattform steht, die einen herrlichen Überblick über den Wienerwald bietet. Dieser war mir gestern aber egal, die Treppen hätte ich nicht mehr geschafft. Danach kam ein kleines Stück downhill, auf dem mir eine Läuferin offenbarte, dass sie bergab laufen nicht mag… bergauf eigentlich auch nicht… aber sie hat sich für die 22km angemeldet… OK?!
Bis zu Km7, an dem sich dann die 10km und 22km Strecke teilte, ging es leicht wellig dahin. Auf diesem Stück war ich dann das 2. Mal bei einem Sturz dabei. Muss ca. Km5 gewesen sein. Der Läufer kurz vor mir stolperte über einen kleinen Stein und schlug wirklich hart auf. Sein Glück das es dort Waldboden war und er (zumindest was ich sehen konnte) keinen Stein oder Wurzel erwischte. Ich fragt kurz ob alles OK sei, wartete bis er wieder auf den Beinen war und lief dann weiter. Ca. bei Km6 gab es eine Labe, die ich aber nicht in Anspruch nahm. Nach Km7 ging es zu Km8 nochmal ein kleines Stück bergauf und danach nur mehr bergab ins Ziel. Diese gut 2km bergab (wieder fast die ganzen Hm des Laufes) hatten es für mich in sich. Schnelles bergab laufen bin ich nicht gewohnt und habe ich im Vorfeld noch nie trainiert. Zwischendurch hätte ich mir sogar wieder bergauf gewünscht. Ab Km7 habe ich dann auch meiner Uhr mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Ich hatte mir die Zeiten vom letzten Jahr angesehen und wusste da ca. wo ich lag. Da merkte ich dass ich gar nicht so schlecht unterwegs war und wenn nicht alle Läufer um vieles schneller liefen als letztes Jahr, würde ich mich zumindest im vorderen Drittel einreihen.
So war es dann auch, gesamt im ersten Drittel und auch in der AK vorne dabei. Die AK hat etwas geschmerzt, da wurde ich 4.Versöhnlicher war „das Scheitern“ in der AK aber, als ich sah das mit der Drittplatzierte doch 5min abgenommen hat. Auf der Strecke ein kleine Ewigkeit für mich!

Danach:Tja, danach war wie danach eben sein soll. Von meiner Frau und meinen Kindern stolz im Ziel empfangen, wurde ich mit Grillwurst, Kuchen und Bier bestens versorgt.

Kurzum, schön wars!
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