Autor Thema: long joggs  (Gelesen 101049 mal)

Offline CobbDouglas

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« Antwort #75 am: 26.02.2013, 10:41:34 »
Wir würden uns kommenden Samstag, 2.3., über (Teil-)Begleitung bei unseren Longjogs freuen. :)
 
Zeitlich sind wir flexibel, gerne auch gleich vormittags, allerdings Start bitte nicht vor 8 Uhr.
 
Georg hat einen 35er am Plan mit ca. 5:00/km, ich einen 30er mit 6:20-6:30/km. Wir würdens gern progressiv laufen, sprich langsamer anfangen und dann gegen Ende hin ein bisschen schneller werden, ist aber kein Muss.
long-jogg klingt gut, 5:00/km weniger. so werde ich am sa mal zum einkaufen kommen und erst am so irgendwo herum-schlurfen.
 
LG Wolf

Schade, aber die Alternative zu 5:00/km wird Dir dann noch weniger zusagen, das wäre nämlich angelehnt an Pfizinger progressiv von M-Pace +20%  bis M-Pace +10% (ab ca. km 25). Also so mit 5:05-5:10/km starten und bei 4:40/km enden.
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Offline cbendl

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« Antwort #76 am: 26.02.2013, 10:48:28 »
das wäre nämlich angelehnt an Pfizinger progressiv von M-Pace +20%  bis M-Pace +10% (ab ca. km 25). Also so mit 5:05-5:10/km starten und bei 4:40/km enden.
Juhuuu, das ist eine wunderschöne Einheit! :)
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Offline dogrun

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« Antwort #77 am: 26.02.2013, 11:25:14 »
das wäre nämlich angelehnt an Pfizinger progressiv von M-Pace +20%  bis M-Pace +10% (ab ca. km 25). Also so mit 5:05-5:10/km starten und bei 4:40/km enden.
Juhuuu, das ist eine wunderschöne Einheit! :)

Einheit hört sich ja fein an, aber bei der Pace frag ich mich langsam  welche Ziele Georg am Marathon wirklich verfolgt  ??? ::)
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Offline cbendl

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« Antwort #78 am: 26.02.2013, 11:37:25 »
das wäre nämlich angelehnt an Pfizinger progressiv von M-Pace +20%  bis M-Pace +10% (ab ca. km 25). Also so mit 5:05-5:10/km starten und bei 4:40/km enden.
Juhuuu, das ist eine wunderschöne Einheit! :)

Einheit hört sich ja fein an, aber bei der Pace frag ich mich langsam  welche Ziele Georg am Marathon wirklich verfolgt  ??? ::)
Das lässt sich ja unschwer ausrechnen.
Dazu möchte ich aber auch eine kleine Warnung aussprechen: Wenn man sich bei der Einhei zu sehr an den Wünschen und weniger an der Realität orientiert, kann das böse enden.
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Offline Gantenbein

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« Antwort #79 am: 26.02.2013, 11:49:05 »
das wäre nämlich angelehnt an Pfizinger progressiv von M-Pace +20%  bis M-Pace +10% (ab ca. km 25). Also so mit 5:05-5:10/km starten und bei 4:40/km enden.
Juhuuu, das ist eine wunderschöne Einheit! :)

Einheit hört sich ja fein an, aber bei der Pace frag ich mich langsam  welche Ziele Georg am Marathon wirklich verfolgt  ??? ::)
Das lässt sich ja unschwer ausrechnen.
Dazu möchte ich aber auch eine kleine Warnung aussprechen: Wenn man sich bei der Einhei zu sehr an den Wünschen und weniger an der Realität orientiert, kann das böse enden.

Na ja, eine Zeit knapp unter drei Stunden ist Georg durchaus zuzutrauen !
Füllkilometer können mir gestohlen bleiben !

Offline cbendl

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« Antwort #80 am: 26.02.2013, 11:56:20 »
das wäre nämlich angelehnt an Pfizinger progressiv von M-Pace +20%  bis M-Pace +10% (ab ca. km 25). Also so mit 5:05-5:10/km starten und bei 4:40/km enden.
Juhuuu, das ist eine wunderschöne Einheit! :)

Einheit hört sich ja fein an, aber bei der Pace frag ich mich langsam  welche Ziele Georg am Marathon wirklich verfolgt  ??? ::)
Das lässt sich ja unschwer ausrechnen.
Dazu möchte ich aber auch eine kleine Warnung aussprechen: Wenn man sich bei der Einhei zu sehr an den Wünschen und weniger an der Realität orientiert, kann das böse enden.

Na ja, eine Zeit knapp unter drei Stunden ist Georg durchaus zuzutrauen !
Ja, sehe ich auch so. Aber trotzdem kann kann im Training einmal die Tagesform nicht passne, und dann sollte man es nicht erzwingen. So richtig brutal sollte sich die Einheit nämlich eigentlich nicht anfühlen.
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Offline dogrun

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« Antwort #81 am: 26.02.2013, 11:58:48 »
das wäre nämlich angelehnt an Pfizinger progressiv von M-Pace +20%  bis M-Pace +10% (ab ca. km 25). Also so mit 5:05-5:10/km starten und bei 4:40/km enden.
Juhuuu, das ist eine wunderschöne Einheit! :)

Einheit hört sich ja fein an, aber bei der Pace frag ich mich langsam  welche Ziele Georg am Marathon wirklich verfolgt  ??? ::)
Das lässt sich ja unschwer ausrechnen.
Dazu möchte ich aber auch eine kleine Warnung aussprechen: Wenn man sich bei der Einhei zu sehr an den Wünschen und weniger an der Realität orientiert, kann das böse enden.

Na ja, eine Zeit knapp unter drei Stunden ist Georg durchaus zuzutrauen !

Zuzutrauen auf jeden Fall, nur sein definiertes Ziel im Plan würd mich interessieren.
Weil wenn ich auf 3:10 hintrainier is die Pace beim Langen schon eine andere als auf 2:59.
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Offline CobbDouglas

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« Antwort #82 am: 26.02.2013, 12:06:55 »
Ich wollte auch grad scheiben dass das nicht zu schwer zum ausrechnen ist.
 
Ich orientiere mich beim Tempo grundsätzlich einfach nur ganz streng an JD, hab also weder Wünsche noch Realität sondern nur Temporechner :) Die Option das ganze progressiv zu laufen ändert eigentlich wenig, JD meint bei mir laut Winterlaufserie II meine E-Pace wäre 4:59/km (second edition) bzw. 4:49/km (first edition), Pfinzinger lässt halt von 5:06/km auf 4:40/km beschleunigen (basierend auf der JD M-Pace als Ausgangspunkt). Ich geh aber nicht davon aus die rechnerische M-Pace auf die Marathondistanz zu bringen und werde es aus heutiger Sicht auch nicht probieren. Trotzdem sollte der HM zur Steuerung nicht ganz unter Idealbedinungen gelaufen worden sein (da direkt nach einer 120km Woche bzw. in einer 108km Woche, was für mich einfach immer noch viel ist) und zur Trainingstempobestimmung durchaus nicht überoptimistisch sein. Bisher bin ich damit gut gefahren, schau ma mal was der 28er bei der Winterlaufserie bringt und wie sich 28km in 1:59-2:00 anfühlen. Wenn das nicht geht, bin ich eh schon deutlich schlauer :)
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Offline dogrun

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« Antwort #83 am: 26.02.2013, 12:20:09 »
Rausrechnen konnt ichs mir eh. sonst hätt ich ja nicht so blöd gefragt :D

Finds nur interessant welch flottes Tempo bei den langen da gelaufen wird.
Vorallem schon jetzt in der Vorbereitung.
Bei Greif bin ich für meine Berlin-Zeit die ersten 3 35er in 5:00 - 5:10 gelaufen.
Die letzten 3 dann in 4:45-5:00. Da find ich den geplanten progressiven Lauf recht heftig.
Aber vielleicht machts bei Greif ja auch die Enbeschleunigung.

Vielleicht lauf ich mit und schau mir das mal an :D
« Letzte Änderung: 26.02.2013, 12:24:26 von dogrun »
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« Antwort #84 am: 26.02.2013, 12:57:40 »
Der Unterschied zwischen JD und Pfinzinger ist selbst wenn man die langsamere JD Variante heran nimmt nicht so groß, deshalb die Idee das mal zu tauschen. Aber grundsätzlich würden es 5:00/km grad aus genauso tun, die Beschleunigung war nur eine Variante die ich mir für Sa vorstellen kann. Wenn es wahr ist sollte man im Anhang schön die beiden Varianten sehen.
 
Grundsätzlich sind halt die Pläne nach JD und Greif sehr unterschiedlich, einmal 24 (exkl. Grundlage 18) Wochen, beim Countdown nur 8 Wochen. Dafür bei JD nur 2 Qualitätseinheiten pro Woche, bei Greif 3. Ruhewochen gibt es bei Greif soweit ich weiß auch nicht und dort wo der Countdown richtig hart wird gehen bei JD die km schon wieder zurück. Oder dort wo es bei JD hart wird, hat der Countdown noch nichtmal angefangen.
 
Edit: Und Greif mit 20km zu 5:10 und 15km zu 4:15 hab ich auch noch ergänzt, um eine Idee vom Unterschied zwischen den Tempovorgaben und den Beschleunigungen zu bekommen :)
« Letzte Änderung: 26.02.2013, 13:10:51 von CobbDouglas »
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« Antwort #85 am: 26.02.2013, 13:22:29 »
Bei Pfitzinger fängst du doch nicht sofort mit der Steigerung an, sondern läufst ja auch erst einaml die ersten zwei bis drei Kilometer langsam an, oder? Da würde sich der Unterschied zu JD also nochmals verringern.
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Offline CobbDouglas

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« Antwort #86 am: 26.02.2013, 13:32:53 »
Pfinzinger meint man sollte spätestens bei km 8 bei M-Pace +20% (was immer noch langsamer als JD ist) landen, davor auch langsamer. In der Abbildung habe ich einfach km 25-32 als die finalen M-Pace +10% km angenommen, danach 3km auslaufen (mit +15%, +20% und +25%) und davor pro km um 0,5% beschleunigt. Damit wäre man schon bei km 5 bei +20% und km 1 bis 4 wären mit 22%, 21,5%, 21% und 20,5% nur eine Spur langsamer. Grundsätzlich kann ich im Rahmen von Pfinzinger einen "korrekten" langen Lauf konstruieren der im Schnitt langsamer als JD ist, richtig.
« Letzte Änderung: 26.02.2013, 13:38:39 von CobbDouglas »
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« Antwort #87 am: 26.02.2013, 13:37:44 »
Das wäre dann die Variante bei der man auch in den Pfizinger Vorgaben bleibt und im Schnitt langsamer als bei JD endet.
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« Antwort #88 am: 26.02.2013, 13:42:25 »
Die acht Kilometer bis man bei +20% ist, soll man ruhig gemütlich nehmen, nur nicht langsamer als man sonst einen Dauerlauf machen würde. Und nach Marathontempo + 10% sind drei Kilometer zum Auslaufen eigentlich ziemlich sinnlos, die schaden eher und man verliert zwei Kilometer am Ende, die man stattdessen in einem ausgeruhteren Zustand läuft. Zum Auslaufen reichen da ein paar hundert Meter, maximal ein Kilometer.
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« Antwort #89 am: 26.02.2013, 13:59:31 »
Gut, das glaub ich Dir einfach, wobei es mir eigentlich eh nur darum ging zu zeigen dass die verschiedenen Einheiten in Summe so unterschiedlich gar nicht sind und nicht um konkrete Pacevorgaben für jeden einzelnen km. Aber dann halt noch die korrekte Variante vom Pfizinger :) Die je 3km ein- und auslaufen in max E-Pace hab ich nur aus JD Gewohnheit (der will die auch bei 24km M-Pace z.B. haben).
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