Autor Thema: 2007-04-29 vienna city marathon - Ulrich  (Gelesen 1164 mal)

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2007-04-29 vienna city marathon - Ulrich
« am: 29.04.2007, 00:00:00 »
Datum: 2007-04-29
Event: vienna city marathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: Ulrich

Offline Ulrich

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2007-04-29 vienna city marathon - Ulrich
« Antwort #1 am: 29.04.2007, 00:00:00 »
Als ich den Beserlwagen überholte


5:40

und der Wecker läutet....


Ach, hätt ich mich doch für den Konradmarathon angemeldet, dann... dann hätt ich noch 10 min schlafen können, aber so... darf ich ja schon um 7:30 am Ballhausplatz unseren Helden huldigen.

Ach, es ist nicht einfach, wenn man da auch noch für andere denken muß, was könnt Bernhard brauchen, wie helf ich Peter am besten? Im Endeffekt stecke ich ein paar gels ein und mach mich auf den Weg.., da hör ich grad noch, dass der D-Wagen nicht durchgehend fährt.., toll, wenns jetzt schon die Strasse sperren, aber so what. Ich laufe rauf zur Linie 37.. naja, so spannend ist das auch wieder nicht.
Ich steige beim Volkstheater aus und spüre (auch wenns klarerweise reine Einbildung ist..) eine spannende Ruhe vor dem Sturm. Ein Läufer liegt in einem Van und tippt SMS, ich mache mich auf den Weg zum Bus, der nun die 1000er-Club-Mitglieder zum Start bringen wird. Endlich angekommen lege ich meine Sachen in den Bus und warte auf ...... „Sind Sie einer von den 3 Brüdern?“ „IIIIICH?????, Nein, aber Danke für die Frage, ich bin nur einer der Fans, die ihren Idolen huldigen dürfen!“. Da sind sie auch schon. Einfach nur cool, mit welcher Ruhe die 3 ihr Abenteuer angehen..
Manuela ist auch hier, Karin freilich auch und dann war da noch... MARIE. Ich war ganz begeistert, wie herzig sie lachen konnte, während die Laufhelden ihrem 1000sten Wienmarathonkilometer entgegenplauderten. Frau Reichetzeder, die Mutter unserer Nurmis war auch mit von der Partie, sehr interessant, sie kennenzulernen.
Nun, über ein paar kleine Hindernisse, (die richtige Auffahrt rauf nach Kagran war durch eine Baumaschine gesperrt und mußte erst freigemacht werden) kamen wir nun doch noch auf die Reichsbrücke. Ok, der nächste spannende Teil folgt....

Der Start, der uns in der ANKERZONE bei KM 30 übertragen wird..., der großangekündigte Fernseher Enttäuscht maßlos und zeigt nur eine Menge von Standbildern.
Grad, dass wir Alfred Sungi ausmachen können..
Startschuß, so und was jetzt?
Was macht man am Tag des Wienmarathons, wenn man nicht läuft? Man schaut an die Strecke und wartet auf die Läufer..
Gut, da kommen einmal ein paar Motorräder, ein paar Fahrräder, Autos, ein paar Kenianer und ... ähhh, und?
Und?
Hey,  ich stehe bei KM 5, und da ist weit und breit nix zu sehen, doch, da kommt noch einer, aber dann wieder eine Ewigkeit nix. AAAH, endlich ein bekanntes Gesicht! Strahlend, Schnell und mit einem Victoryzeichen rechts und links.. wer kann das nur sein?

ALFRED!
Er strahlt lächelt, grüßt und zischt weiter.

Ein paar kleine Ewigkeiten später trudeln dann wirklich ein paar andere Läufer ein, alle sicher ungefähr in einem Tempo von weit unter 4 min und doch.. irgendwie schaut das nicht so richtig schnell aus. Es wird zügig, aber doch bitte nicht so, wie es sich anfühlt, wenn ich in diesem tempo unterwegs bin....
egal, Da kommen nun all unsere Kollegen, die Menge wird dichter und dichter, es ist praktisch unmöglich jeden einzelnen auszumachen, ich kann nur hoffen, dass ich nicht alle unserer Leutchen verpasse.
Manuela ist nun auch bei mir, wir unterhalten uns..
Nachdem ich nun schon ca 15 minuten dauerklatsche merke ich langsam eine gewisse Müdigkeit in den Händen.. Um auch ein wenig mehr zu sehen... steige ich einfach auf einen Fahrradständer und nutze ein Strassenschild als Trommel. Hey, das macht ja Spaß, ich fühle mich so richtig als ... nun wie der Trommler auf einer Galeere, der den Ruderern ihr Tempo vorgab.. Hie und da ein kleiner Spruch..“ NUR NOCH 37 KM!!“ und weiterklopfen..
Hey, MOMO kommt vorbei, wir plaudern ein wenig und er rennt weiter...
Und meine Hände brennen schon...
Brucinga kommt, Franz sehe ich auch, Elisabeth und Begleitung...., Fredmann, Heike, Billy, Sylvia... und dann noch so einige.., ich sags Euch, das war eigentlich das Irre an diesem Tag. Zu sehen, wie es am Schluß des Feldes aussieht. Hochachtung vor all den Läufern und gehern am Ende des Feldes.

 So, das ist einmal Ende des Ersten Teils.......

im Anschluß eine ca 30 Minuten Pause, wir plaudern, wundern uns über das SMS-Service und schmausen uns quer durchs Anker Repertoire... Dann wiederholt sich das Theater. Ein paar Motorräder, die Typen vom Mountainbiker (Einer baut sich fast ein, als er auch ein Anker-Weckerl stibizen will) dann wieder ein paar Kenianer, .. ach das hatten wir schon, jedenfalls ist das Feld vorn EEEEEEEEEEEEEEEWIG auseinander gezogen..
Ich freue mich, als ich Winfried sehe, Brucinga auch.., doch langsam muß ich mich umziehen, denn, ich komm bald dran.
Wo ist nun Bönald? Wann kommt er? Ich hab ja keine SMS.. Ausgerechnet habe ich mir eine Zeit von ca 11:40, ich stell mich an die Strecke und warte...
Lang aber nicht...
Einer zeigt auf, und ich bin mit von der Partie...
Bernhard grinst, das ist einmal schon was gutes... ich sehe auch Andi bei ihm, Peter entdecke ich auch und freue mich über die tolle Mannschaft.
Alle schauen frisch aus, scheinbar geht’s ihnen wirklich gut.
Nun gut, es ist mein Job, ihn auf 3:30 zu bringen, LET`S DO IT
Wir laufen auf Martin Geisnek auf, Bernhard gibt ihm sofort ein Gel und wir rennen, ich versuch, keinen zu behindern aber meine Konzentration gehört Bernhard, ihm verdanke ich immer noch meinen LCC im letzten Jahr, heut kann ich mich bedanken.
Runter zum Lusthaus, plötzlich bämmelt mein Handy... es ist Stefan, will mir was erzählen, doch ich bin ein wenig unhöflich...“ Sorry, ich bin grad ein wenig beschäftigt, ich lauf grad...“ (als hätt ich gewußt, dass meine Liebste auch telefoniert....). Ich versuch so gut es geht Andi, Peter und Bernhard zu unterstützen, bei KM 35 verlieren wir dann beide und ich versuche, ein einigermaßen konstantes Tempo bieten zu können.
Ende Stadionallee, dieser lästige Anstieg, und dann runter, ach ist das herrlich, Bernhard rennt so flüssig, so leicht, dass es eine reine Freude ist, ihn begleiten zu dürfen.
Wie könnt es anders sein, promt baggert ihn eine fesche Läuferin an, doch, bös wie ich bin verhindere ich einen unplanmäßigen 5 Minuten Vorteil und erinnere ihn an unsere Vorgabe..., „Hey, flirten kannst nachher, jetzt renn!!“ Rauf die Franzensbrücke, wir überholen konstant. Ich versuche, ihn anzustacheln, aber das ist eigentlich wie Kondore nach Lima zu flattern oder Laufschuhe zum Runsport-Andi, DER TYP WAR EINFACH GENIAL DRAUF!!!
Ich bewirte ihn ein wenig mit Wasser, wir rennen und überholen immer weiter..
Am Ring nun..., plötzlich erwähnt Bernhard irgendwas..., es würde nun härter werden. WAS JETZT ERST? Na wenigstens spürt er nun ein klein wenig vom Spaß des Marathons. Ich brüll wieder einmal das Publikum an..., Sorge für Abwechslung, damit Bernhard ich aufs Rennen, auf den Genuß des Marathonfeelings konzentrieren kann.. aber, ich rechne kurz hoch, hey, wir können es noch packen, das, was er immer versuchen wollte..., 3:30 ist noch möglich....
Wir rennen, ich stachle ihn an, und nun aber... na geh...jetzt muß ich mich bald wieder verabschieden...
muß ihn ins Ziel rennen lassen und verabschiede mich....

Ende 2. Teil
Ich gehe zur Ubahn, station Karlsplatz.
In voller Marathonlaufmontur laufe ich durch die Karlsplatzpassage, überlege, rufe Heidi an, offenbar lassen sie sich ein wenig Zeit und trödeln im Prater herum. Ich laufe in die u 4,warum schauen die Leut nur so komisch????  springe beim Stadtpark wieder raus...., aber irgendwie war da ein Denkfehler, denn ich hatte im Kopf Stadtpark und Stubentor verwechselt und mußte nun, wenn ich noch was helfen wollte, einfach gegen den strom laufen, Ring, Stubentor, Zollamtstrasse, Franzensbrücke, Schüttelstrasse, ich rufe regelmäßig an... WO BIST DU DENN??? da laufe ich auf einen Typen mit Medaille und Radbegleitung, er läuft seiner Frau entgegen.., der also auch ;)
Irgendwann.., jö, da treffe ich Ute, bald danach auch NURMI, ich freue ich sehr, dass er es wieder schafft!!!
was haben wir denn da vorn? Das gibt’s ja nicht.
Der BESERLWAGEN, das Schlussfahrzeug ist vor mir.
Ich laufe weiter und bekomme Anfeuerungsrufe von all jenen Kollegen, die sich nun bei  KM 37 befinden. Dermaßen gestärkt überhole ich zum ersten Mal in meinem Laufleben den Besenwagen!!!
und weiter.. Heidi und Peter, nicht zu verwechseln mit jenem aus der alten Kinderserie (das war der Ziegenpeter beim Almöhi :D :D .D) müßten nun langsam in der Stadionallee sein.
Ich treffe auf Fredmann, der wieder einmal Tempomacherdienste leistet und hoffe, Heidi nun bald wieder zu haben..., jööö, nach einem kurzen Telefonat meint sie nur... ICH SEH DICH SCHON!

OK, also schauen wir einmal, wie es den beiden geht.. auf Heidi bin ich ja maximal ein wenig zornig, dass sie keine Anstalten macht, müde zu werden, aber, sollte ich mir was anderes wünschen? Peter, der ist scheinbar ein wenig geschafft, läuft, geht, aber in seinem Blick ahne ich zu sehen, dass er nicht aufgeben wird. Er geht, läuft, beißt und redet.. nix mehr.
Aber das ist ja auch eher unser Job. Ich versuche ein wenig zu plaudern, aber irgendwie bin ich nur ein wenig zuwider, weil ich mir Sorgen um Heidi mache. Dann fängt sie auch noch an, die zweigt dann bei der Franzensbrücke ab und rennt nachhaus.. SPINNST DU DENN JETZT VÖLLIG?
Doch da merke ich was..., es dürfte nicht sonderlich motivierend für Peter sein, wenn ich plötzlich einen Streit vom Zaun breche.. und überhaupt, irgendwie bin ich ja doch soooooooooo stolz auf meine Traumfrau ;) (hoffe, das liest sie jetzt nicht) :D

Peter fällt vom ca 7:30er Schnitt ins Gehtempo (böse Zungen sehen das als Beschleunigung) und Heidi meint nur absolut genial :“ das ist jetzt taktisch sehr klug, denn die Franzensbrücke ist eh sehr bös“. Ich reiche Peter mein letztes Powergel, bringe ihm was zu trinken und .. hey, der Typ rennt ja wieder!
Wir traben dahin, ich schau mir ein zweites mal die Strecke genauer an und genieße diesen eigentlich seltsamen Marathontag ungemein.
Als wir dann auf den Ring einbiegen wundere ich mich, dass eigentlich kaum Zuschauer zum anfeuern da sind (Achtung Wortspiel)doch wir trotten weiter.. ich rechne kurz hoch und sehe, dass sich in einem flotten 7er tempo noch sub 5 ausgehen kann, das war immer unser Ziel.
Nun, ich vermelde die good news, peter beschleunigt  6:55. uns überholt ein Mann, wir unterhalten uns kurz über das Bier im Ziel, worauf er plötzlch Gas gibt und davonhirscht.., jaja, als ich sehe, dass er von der Deutschen Vermögensberatung kommt, freue ich mich für seine Kunden, so eine Zähigkeit braucht man wohl in diesem Job ;)

Erneut feuere ich die Zuschauer an, da wundere ich mich langsam, wieso Peter eigentlich immer am linken Fahrbahnrand pickt.. da überfällt mich nicht bleierne Müdigkeit, kein schlechtes Gewissen.. ICH HABS IHM JA SO GESAGT! Er möge nicht in der Mitte des Ringes aufhalten und daher eher  am Gleiskörper laufen.. Peter hält seit ca 10 Km´s den Kopf gesenkt, schaut scheinbar nur auf seine Füße und nicht weiter.. Daher warne ich ihn vor, dass in ca 20 Meter ein Krankenwagen steht, den er doch wohl nicht rammen möcht..., er weicht aus.
JETZT, JETZT SIND ES NUR NOCH 1200 METER; DIE WIRST DU NIE MEHR VERGESSEN!!
GENIESSE DIESEN LAUF UND RENN, SCHAU DIR ALLES AN und RENN!!
ICH FEUERE DIE LEUT AN, MANCHE SIND EIN WENIG PERPLEX und WIR RENNEN!!!
durchs BURGTOR, ES IST WIRKLICH WAHR GEWORDEN!
ICH BIN SEHR STOLZ AUF IHN, der noch vor wenigen Monaten bei 10 Km gekeucht hat, wie ein Kranker, JETZT RENNT ER IN EINEM UNGLAUBLICHEN SPRINT INS MARATHONZIEL!

BRAVO

seine Bruttozeit sehen wir im Ziel mit 5:02..
rechnen Hoch. ES MUSS SICH AUSGEGANGEN SEIN!


Epilog:
es ist sich auch ausgegangen, 4:52, eine tolle Zeit, wenn man all die Umstände bedenkt, ein Unternehmensberater, Chef eines Wirtschaftsforschungsinstitues, also ca 2 Fulltimejobs trainiert 3 Monate ohne Krank zu werden und schafft quasi von 0 auf den Marathon ! BRAVO

am Tag drauf ruft er mich an:
1.)ÜBERHAUPT KEINE SCHMERZEN
2.)er will WACHAU und ...jawohl UND GRAZ rennen, dabei im ersten Überschwang.. BEIDE Marathons.
3.)Ich glaub, ich muß mit ihm noch ein ernstes Wörtchen reden!



Dafür dass ich nicht selber 42 km gelaufen bin.. ist der Bericht ja recht lang geworden ;)
Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline JM

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2007-04-29 vienna city marathon - Ulrich
« Antwort #2 am: 01.05.2007, 13:02:23 »
3 Marathonerfolge und mehr an einem Tag. Wahnsinn, sowas kann nur der Ulrich :D
Den Erfolg von Peter hast du als Trainer mit zu verantworten. Deinen Teil zu Boenalds grandiosem Erfolg hast du ja auch beigetragen, und zu guter letzt deine Freundin zu ihrem inoffiziellen aber sehr gelungenen Marathon begleitet. So einen erfolgreichen Tag wirst sicher nicht oft erleben in deinem Leben. Gratuliere !
When your life flashes before your eyes, make sure you’ve got plenty to watch

Offline pipel

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2007-04-29 vienna city marathon - Ulrich
« Antwort #3 am: 01.05.2007, 14:54:49 »
Ein bißchen verwirrend, zwei Peter in einem Marathon zu begleiten :D. Hut ab vor meinem Namenskollegen, der Zielsprint muss ja gewaltig gewesen sein!
Stop the world — I wanna get on!
(Leo Bloom in "The Producers")

Offline heitzko

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2007-04-29 vienna city marathon - Ulrich
« Antwort #4 am: 01.05.2007, 17:21:23 »

am Tag drauf ruft er mich an:
1.)ÜBERHAUPT KEINE SCHMERZEN
2.)er will WACHAU und ...jawohl UND GRAZ rennen, dabei im ersten Überschwang.. BEIDE Marathons.
3.)Ich glaub, ich muß mit ihm noch ein ernstes Wörtchen reden!

:D jetzt wirds eng für dich mein schatz, wenn du dich mit zwei "spezialfällen" herumschlagen musst ;)

es war ein großartiges erlebnis, unsere marathon-ménage-à-trois :)

Offline KITTY

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2007-04-29 vienna city marathon - Ulrich
« Antwort #5 am: 01.05.2007, 19:53:15 »
Tja das schafft wirklich nur der Ulrich. Gleich mehrere Laufkollegen zu betreuen und zu motivieren...und das in nur einem Marathon. Schau nur zu das ich nicht auch noch auf die Idee komme dich als Begleiter zu arrangieren.:)
lg
peter

Offline boenald

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2007-04-29 vienna city marathon - Ulrich
« Antwort #6 am: 02.05.2007, 13:53:59 »
tja - ganz anders, ganz ungewohnt, trotzdem auf seine art spannend und von erfolgserlebnissen gekrönt auch noch! hattrick nennt man sowas, oder? packend und amüsant geschrieben. außerdem eine weitere günstige gelegenheit für mich: danke für den sonntag, das war genial von dir!
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline crow

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2007-04-29 vienna city marathon - Ulrich
« Antwort #7 am: 03.05.2007, 09:51:51 »
Na da hast ja einen richtigen stressigen Tag gehabt :)
Hast super gemacht, gratuliere dir zu diesen Tag voller Erfolge.
Tolle Betreuung, super Bericht, Danke
LG Andy
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