Autor Thema: 2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege  (Gelesen 2450 mal)

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« am: 13.07.2008, 00:00:00 »
Datum: 2008-07-13
Event: IRONMAN AUSTRIA
Distanz: 99.999 km

Ersteller: bergziege

Offline bergziege

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #1 am: 13.07.2008, 00:00:00 »
Klagenfurt 2008

13. Juli 2008, es ist 4 Uhr 30 muss verrückt sein das ich da aufstehe, steige aber doch aus dem Bett und begebe mich zum Frühstückstisch wo gemütlich zwei Spiegeleier, mehrere Stück Brote, Schinken und Käse sowie Kaffee meinen leeren Magen zugeführt werden, es wird ja ein langer Tag!

Mittlerweile ist es 6 Uhr geworden, ich im Startbereich eingetroffen, kurzer Radcheck, die Reifen noch auf 8 Bar gebracht, Trinkflaschen aufs Rad und natürlich noch feste Nahrung in Form von einem Kornspitz und einem hartgekochten Ei verstaut…(nicht Wundern, ist kein Kulinarischer Radwandertag, ich brauch einfach zusätzlich feste Nahrung um über denn Tag zu kommen)!
Schön langsam spürt man die Unruhe der Teilnehmer kurz vorm Start.
Sitzend an einen Baum gelehnt betrachte ich die schöne Landschaft und den See, der ruhig vor uns liegt wo sich in Kürze ca. 2800 Körper in die Fluten schmeißen werden.
Jetzt wenige Augenblicke vorm Start die Schwimmbrille aufsetzen, einen „ruhigen“ Platz am Ende des Feldes suchen und aufn Startschuss warten.
Dieser erfolgt dann auch pünktlich, die Herde ist los gelassen - aufschäumendes Wasser, tausende Arme und Beine nehmen die 3,8 km in Angriff.
Versuche so schnell wie möglich in mein langsames Tempo zu kommen, was mir auch so halbwegs gelingt, am Ende des Feldes geht es doch gesitteter zu, da wird sicher nicht in Sekunden oder Minuten gerechnet, eher in Einheiten von halben und ganzen Stunden.
Diese erste Etappe verläuft auch ohne Probleme, habe mich nicht verschwommen, keine Schläge abbekommen, die Gedanken beim schwimmen wurden nicht auf den Wettkampf gerichtet sondern auf Sachen wie, - ich schwimme mit einer schönen Seejungfrau ganz allein im See, oder auch auf was reales, Montag Abend im Schweizerhaus bei Stelze und unzähligen Budweisern, oder anstehenden Umzug ins neue Haus.
Im Lendkanal am Ausstieg angekommen entsteige ich so frei von Wettkampstress nach 1St. 26 Min dem Wörthersee, ziemlich genau das was ich mir nach 50 Trainingskilometern und erst 18 Monatigen Kraulen erwartet habe.
Gemütlichen Schrittes begebe ich mich zum ersten Wechsel, wo der Neo schnell vom Körper ist, Helm, Schuhe und Startnummerngurt angelegt geht’s zum Radfahren.
Auch hier versuche ich die Sache ruhig anzugehen, denn 180 Kilometer werden lang, es wird sofort mit essen und trinken begonnen was auf denn ersten flachen 30 Kilometern leicht zu machen ist. So rolle ich noch ohne viel Kraftaufwand mit rund 30 km/h Schnitt durch eine schöne Landschaft wo an vielen Stellen eine tolle Stimmung herrscht.
Der erste kräftigere Anstieg vor Egg nicht mehr weit, da wird sich zum ersten mal zeigen wie der Tag noch verläuft, schnell noch trinken um weniger Gewicht mitzuschleppen und schon geht’s rein in den Anstieg, ohne viel zu riskieren und Kraft zu sparen wird gleich auf 39/28(mein Rettungsring) geschaltet, gleichmäßig geht es die rund 1,2 Kilometer hinauf, oben Angekommen kommt die Belohnung mit einer kurzen Abfahrt und einigen flachen Kilometern wo ich die Beine entlasten kann bevor es nach rund 60 Kilometern den Rupertiberg hinauf geht.
Ich fühl mich eigentlich recht gut und überlege ob ich nicht doch etwas mehr riskieren soll, verwerfe aber diesen Gedanken dann aber wieder recht schnell, denn der Tag ist noch lange und ich weis das ich vom Training her so ziemlich am unteren Limit war, 50 KM schwimmen, 3000 KM Rad und 700 KM laufen sind nicht viel um hier für mich was großes zu leisten, wo ja auch noch 42 KM zu laufen sind und mein längster Lauf gerade mal 25 km waren, und  ob meine große Unbekannte, das Knie überhaupt durchhält ( OP wegen Patellaspitzensyndrom im fortgeschrittenen Stadium – habe ich abgesagt, wollte IM machen).

Zuschauer so weit das Auge reicht am Fuße des Rupertiberges wo ich jetzt das erstmal rauf fahren darf, - bin ja schon im Juni die Strecke abgefahren und von daher weis ich das er nicht so schwer wie immer behauptet wird ist, viel schlimmer an dieser Strecke sind die vielen kurzen Hügeln, - oben Angekommen sind meine ersten Gedanken- beim zweiten mal wird es nicht mehr so locker rauf gehen, aber jetzt ist erstmal Tempomachen angesagt die nächsten 10 km, bis es vor Köttmannsdorf nochmals einen giftigen kurzen Anstieg zu bewältigen gibt, bei diesem Anstieg spüre ich erstmals so etwas wie Schmerz in denn Oberschenkeln, etwas Tempo raus nehmen und so lässt sich auch dieser Abschnitt bewältigen, danach rollt es sich bis zum Ende der ersten Runde recht locker.
In den Bergabpassagen sind Nahrungszufuhr und trinken die Tätigkeiten, und die Bewunderung von Fahrern die mich überholen, da Denke ich mir – Mensch was haben die für Zeit ins Training investiert um dieses Tempo zu fahren, sicher einige wird’s fest aufstellen beim Laufen, aber diese Umfänge will ich meinem Körper der schon fast 50 Jahre am Buckel hat sicher nicht antun, dafür habe ich nicht mehr denn ganz großen Ergeiz.
Bei der Wende angekommen wo eine Stimmung ist, die ich noch bei keinem anderen Rennen erlebt habe, mache ich einen Blick auf die Uhr, na ja nicht so schlecht 3 Stunden und 7 min. für die erste Runde, zufrieden begebe ich mich auf die zweite Runde, kurzes Rechenspiel: wenn ich rechne das ich jetzt für die zweite Runde 3 St. 30 brauche, bin ich insgesamt mit erstem Wechsel 8 Stunden und 15 Minuten unterwegs, wenn mein Knie beim laufen hält habe ich über 5 Stunden fürn Marathon zeit um unter 14 Stunden zu bleiben, diese Zeit habe ich im laufe der letzten Monate immer weiter nach oben geschoben, ursprünglich waren 12 Stunden geplant, da ich aber alles sehr locker genommen habe in denn Wintermonaten und erst so Anfang März ins Training richtig eingestiegen bin, ist die Zeit wenn es sich ausgeht für mich als Triathlonneuling mit gerade mal zwei Sprintdistanzen letztes Jahr voll ok.
Mit diesen Aussichten und doch schon etwas Müde werden die nächsten 90 Kilometer in Angriff genommen. Jetzt werden auch die kurzen, kleinen Hügeln schon immer schwerer zu fahren, die Muskeln im Nackenbereich fangen zum ziehen an, das Gesäß macht sich bemerkbar immer öfter mache ich jetzt Lockerungsübungen, mit dieser Abwechslung und der super Stimmung komme ich auch am Ende meiner Kräfte zum zweiten mal übern Ruperti, mit  Gedanken die nicht druckreif sind.
Nun heißt es die letzten 30 KM bis Klagenfurt wieder Kräfte zu sammeln, obwohl das nicht ganz einfach ist, die Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit keinen Spaß mehr macht und mein Magen schon etwas mitgenommen ist!
Es geht aber dann doch recht locker dahin und der Körper kann sich etwas erholen auf der Abfallenden Strecke zum letzten Wechsel.
Hier herrscht Volksfeststimmung, was für meinen geschundenen Körper und Geist wie Balsam auf offener Wunde ist.
Nach mittlerweile 6 Stunden und 45 min am Rad wieder festen Boden unter sich, füllen sich die Beine an als ob sie nicht zu mir gehören würden und ich das gehen neu lernen muss. Mit diesem schwammigen Gefühl begebe ich mich in die T2, dort angekommen wechsle ich in aller Ruhe von Rad auf Laufschuhe, bleibe noch etwas zur Erholung auf der Bank sitzen und begebe mich nach insgesamt verstrichenen 8 Stunden und 35 min auf die Laufstrecke.
Die ersten Meter heißt es hier einfach in denn Rhythmus zu kommen und so weit wie möglich zu laufen, die Abschnitte wo ich gehen werde kommen bestimmt!

An dieser Stelle beende ich meinen Bericht, da ich zum ersten mal bei einem Rennen ich mich in Regionen begebe wo mein Körper und vor allem der Geist noch nie gewesen sind und ich nicht einschätzen kann was in denn nächsten Stunden passieren wird !
Wenn ich wieder unter denn Lebenden weile wird auch der Bericht beendet werden, nur weiß ich nicht wann.
Tage danach die Wunschliste durchzulesen und vergleichen ob alles so gekommen ist, das reale einfügen darum vorab diese Zeilen, eine Art von Science-Fiction also, genauso kommt mir auch mein Ironman vor!

Bevor ich denn letzten Teil berichte, hier einige nun real gewordene Zeiten.
Das schwimmen lief bis Km 2 mit 42 min nach Plan, am Rückweg in denn Lendkanal habe ich aber so stark zum kreuzen angefangen, fast wie ein Segler ohne Wind, das hier sehr viel Zeit verloren gegangen ist, auch habe ich mich viel mehr orientieren müssen wo eigentlich der „Eingang“ in den Kanal ist, so stieg ich nach 1:38 aus dem Wasser.
Nun ging es mir bei der Radrunde echt super, konnte nun nach insgesamt 8 Stunden dann das laufen beginnen und hatte so knapp 6 Stunden Zeit.
Zum Rad fahren ist noch zu erwähnen, das ich hier bis auf die Strecke von Köttmansdorf nach Klagenfurt nie vorne das große Blatt aufgelegt habe und ich mich bei denn Bergabpassagen nur runter rollen lies und so die Muskeln schonen konnte.
Habe viele Fahrer gesehen, die mich auch am ende einer Bergabpassage überholt haben, die vorne groß gefahren sind, die wurden dann aber Opfer, sprich beim nächsten Anstieg wurden sie von mir wieder Überholt.
Zu denn Anstiegen ist auch zu erwähnen, das 28 hinten war eine sehr gute Wahl, so bin ich im Wiegetritt Egg und Rupertiberg ganz locker an vielen Teilnehmern vorbeigefahren was sich am Ende des Radsplitts mit einer Verbesserung von rund 300 Plätzen bemerkbar gemacht hat.

Das Abenteuer Marathon konnte also beginnen, und es begann eher zu schnell, ich lief die ersten 3 Kilometer mit einem 5:10 Schnitt an, was nie gut gegangen wäre, überlegte mir wie bekomm ich mich in denn Griff, gehen war die Lösung, so schlenderte ich den nächsten Kilometer mich unterhaltend mit denn vielen tollen Zuschauern in 9 Minuten dahin.
An denn Verpflegungsständen wo es alles gab, nahm ich regelmäßig Flüssigkeit und etwas Nahrung zu mir die ich ohne Hektik verzehrte.
So verging die erste Runde ohne nennenswerte Probleme im Bewegungsabpperat so schnell das ich es fast nicht glauben konnte. Bei der Halbmarathondistanz ein kurzer Plausch mit meiner Frau die auch ganz verwundert war das ich so relaxt noch ausschaue, ein Seitenblick auf die Uhr es war 17 Uhr 24, kurz überschlagsartig gerechnet habe ich noch über 3 Stunden Zeit das ich vor 21 Uhr ins Ziel komme.
Ein verrückte Stimme macht sich bemerkbar, wennst die zweite Hälfte genauso schnell läufst kannst ja sogar unter 13 Stunden bleiben spricht wer innerlich zu mir, hmmm denke ich mir, das solltest versuchen, aber da ich schon viele Läufer mit Krämpfen heute gesehen habe weis ich wie schnell Freud und Leid bei einander liegen.
So versuche ich es weiterhin ohne Zeitgedanken, was mir bei diesem Publikum ganz locker von der hand bzw. Beinen gelingt, es ist einfach geil hier zu laufen.
Versuche immer diese positive Stimmung auch an die Zuschauer und Personal zurückzugeben, mit kurzen Plauscherln und Gesten.
Ganz toll sind die Kinder, die reichen dir die Schwämme und auch außerhalb der Verpflegungspunkten diverse Nahrung, was ich nicht immer annehme und mir dann ein etwas schlechtes gewissen bereitet wennst siehst wie dann so Kinderaugen traurig sind das du von ihnen nichts genommen hast.
Mit diesen Eindrücken und Spaß wozu auch die Glocke in der Stadt die auf einer Höhe von 2Meter 50 baumelt bei jedem vorbeilaufen mit einem Sprung zum Leuten gebracht wird, was pro Läuten mit einem Euro für gute Zwecke verwendet wird beiträgt, laufe ich ohne viel Schmerz und 3 Minuten schneller als die erste Hälfte nach nicht erwarteten 12 Stunden und 39 Minuten angefeuert von einem fantaschtischen Publikum durchs Ziel!
Die Medaille umgehängt und mit Tränen der Freude begebe ich mich zum wohlverdienten Bier wo ich schon erwartet werde.
Keine Schmerzen keine Knieprobleme eine Zeit die ich nicht erwartet hätte, einfach ein perfekter Tag!
Zum Schluss möchte ich noch Sagen: Das es so positiv für mich abgelaufen ist, verdanke ich wahrscheinlich dem Umstand, das ich ohne Druck und sogar mit einer gewissen Gleichgültigkeit an denn Start bzw. ans Training herangegangen bin, einfach Frei von Zeitzwängen und der tolleranz meiner Frau.

PS: Die kommen im Jahre 2010 sicher, und dann werden wir sehen wie es mir mit einer Zeitvorgabe von unter 11 Stunden und einer zwei jährigen Vorbereitung ergehen wird. :)

Offline erwin_o

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #2 am: 09.07.2008, 18:51:45 »
Spannende Zeilen - ich hab Gänsehaut bekommen - wird ja für mich ebenfalls mein erster Langdistanztriathlon - Geniesse den kommenden Sonntag !!! :D
lg,Erwin
Carpe Diem

Offline Ulrich

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #3 am: 09.07.2008, 20:11:28 »
Ausgezeichnete Idee, Ich halte dir Daumen, dass die Realität die Science Fiction übertreffen möge!
Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline helga

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #4 am: 10.07.2008, 12:46:08 »
Ich finde deine Idee auch originell, bin schon gspannt auf die Fortsetzung.
Alles Gute
Der Weg, auf dem Sie Ihre Ziele erreichen, ist genauso individuell, wie Sie selbst. (Klaus Weiland)

Offline elisabeth

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #5 am: 10.07.2008, 14:50:37 »
Ich wünsche dir alles Gute für Sonntag und bin schon gespannt wie du den bericht abändern wirst und wie er ausgehen wird!
TOI, TOI; TOI!!!
Aber da bergziege rennt und nicht schwimmt wird der rest sicher ohne gröbere probleme ablaufen!

Offline hjalmur

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #6 am: 12.07.2008, 22:07:31 »
liest sich echt spannend... Gänsehautfeeling beim Lesen...
Fortsetzung folgt????
Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft, vielmehr aus unbeugsamem Wllen (Mahatma Gandhi)

Offline elisabeth

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #7 am: 15.07.2008, 12:29:35 »
BRAVO!!!!!!!!

Offline Ulrich

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #8 am: 15.07.2008, 20:31:44 »
und, WIE WAR´S  ????????
Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline elisabeth

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #9 am: 17.07.2008, 15:17:03 »
freut mich, dass es so gut für dich gelaufen ist!
danke für den vorabbericht und die prompte ergänzung, das war eine gute idee!!

Offline KITTY

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #10 am: 18.07.2008, 13:39:30 »
super toller bericht da bekommt man lust auch dabeizusein. gratuliere zu deiner erfolgreichen teilnahme am ironmann.
lg
peter

Offline heitzko

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #11 am: 18.07.2008, 14:50:08 »
super gemacht bergziege! finde deine einstellung goldrichtig und freue mich, dass du das ziemlich locker und ohne zores geschafft hast. klingt nach einen superpositiven erlebenis, genau das was zum weitermachen motiviert! ich gratuliere dir herzlich!

Offline crow

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #12 am: 20.07.2008, 15:36:38 »
Gratuliere dir zu deiner Leistung und zu deinem Bericht, mal was anderes :) Bin schon gespannt auf 2010, wie es dir dann ergeht. LG Andy
LG Andy
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Offline Mihi69

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #13 am: 20.07.2008, 16:49:54 »
Gratuliere, toller Bericht, super Leistung!

Offline Manuela

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2008-07-13 IRONMAN AUSTRIA - bergziege
« Antwort #14 am: 22.07.2008, 11:17:58 »
Super Bericht und Gratulation zum ersten IM!!

2010 werden wir uns beim Start sehen....
LG
Manuela

 

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