Autor Thema: 2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951  (Gelesen 1078 mal)

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Datum: 2009-05-30
Event: del Passatore Firenze-Faenza
Distanz: 100.000 km

Ersteller: running1951

Offline running1951

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #1 am: 30.05.2009, 00:00:00 »
Laufg´schicht  100 km del Passatore

1.370 gemeldete Teilnehmer, 1277 stehen am Start: 1.228 Italiener M+W,  48 Nichtsolchene und ein cursoris hatscheracus austriacus.
993 sehen das Ziel (75%).
Bemerkenswert ist die Klasse der Läufer. Insgesamt erreichten 8 Läufer in der <7 Std.-Kategorie, und 5 Damen in der <10 Std-Kat. das Ziel. Gleichzeitig werden die ital. Meisterschaften ausgetragen.

Das Wetter ist sonnig und warm bei 28° C, windstill. Die Nacht bleibt weiter windstill und trocken bei 15°C. In den Bergtälern sinkt die Nachttemperatur auf ca. 11° C.
Am Sonntagmorgen werden die 16-h-Läufer mit einem Temperatursturz und einem heftigen Platzregen verwöhnt.

Die direkte Anreise im Bahn-Liegewagen ist unspektakulär, Baldrian sorgt für einen festen Schlaf. Pünktlich um 06.15 Uhr rollt der Zug in Firenze S.M.N. ein. Der Start liegt ca. 900m von hier.
Genug Zeit für Mini-Sightseeing im Schongang. Und ein Luxus der Sonderklasse: Ein Kaffeestop am Piazza della Signoria.

Startunterlagen gibt es ab 10.30 Uhr am Piazza Santa Croce.
14:00 Uhr Meine eigene Zeremonie beginnt im Schatten der Uffizien. Hirschtalg, Pflaster, Signalbänder, Stirnlampe, Schwamm, Gel, Startnr, Chip…...Hose sollt ich auch noch anziehen – den Rest in den Kleidersack und zum Bus Nr.1.
Langsam bewegt sich eine lockere Läuferprozession in Richtung Piazza della Signoria, mischt sich mit dem dichten Strom der Touristen.
 
14:45 Via dei Calzaiuoli, im Zentrum von Florenz (65m): Die Straße füllt sich. Für die Touristen eine willkommene Abwechslung zu den versteinerten Nackerten auf den Plätzen. Der Lautpegel steigt, die obligaten Schwätzchen, in jeder Sprache gleich: wer, wann, wo, wie, nervöses Lachen… das Warum ist ein No-Thema. Dazwischen Lautsprecher-Ansagen und Anweisungen. Die Strecke wird kurzfristig vom Verkehr frei gehalten.
Der lockere Haufen der 1.300 Starter verdichtet sich langsam hinter der Startlinie, ballt sich für kurze Zeit zu einem dichten Knäuel von Menschenleibern, erreicht für wenige Augenblicke den höchsten Grad der kollektiven Anspannung, ….bis das Startsignal die aufgestaute Energie freigibt –
15.00 Uhr – der pünktliche Start erlöst das Rudel von seiner Ungeduld – die Reise beginnt.

Stimmung total!  Auch hier die üblichen „Hetzer“ und „Blitzstarter“, angetrieben von der Begeisterung am Straßenrand.
Auch hier – vorne die Bleistifte, hinten die Radiergummi, manche mit Rucksack. Ich bleibe im Mittelfeld – Zimmererstift mit Radiergummi eben, Bomaliwusler in der Gurkerlmittelklasse eben.

Km 5, Stadtrand – nach der Piazza Edison verlassen wir die Stadt, der erste Anstieg beginnt, „also, pack ma´s Oldie, Glückauf!“
Der Aufstieg nach Fiesole ist zünftig. Mehrere hundert Meter mit 12-17%iger Steigung wechseln mit kurzen Geraden, die 230 HM haben es in sich. Steigen, beißen, durchstrecken, Konzentration auf den Rhythmus, tänzeln.

Km 10, Fiesole (295m) Ein Blick zurück, grandios, Florenz liegt breit und erhaben unten in der Sonne und blinzelt zum Abschied nochmals herauf.
Das Feld ist schon in die Länge gezogen. Ich bleib in einem Pulk von Mittelalterlichen.

Km 15, Saletta (380m), die Steigung wird geringer, “locker traben, Hintern stramm halten, Rhythmus”. Und immer wieder überholen ganze Gruppen von Ausreißern. Als ob das Rennen schon am Vetta Le Croci zu Ende wäre.
Besonders fällt mir ein Schnösel mit glattrasiertem Schädel auf. Ein Aschantineger mit einem Dress, wie aus dem Katalog. Rennt vor jeder Labe in die Spur, kreuzt nachher provokant, kein scusi oder so. „Der kummt a no in mei Gossn“, denk ich mir.

Nach 2:15 Std - Km 22, Vetta Le Croci (518m) der kleine Berg, die erste Bergaufpassage ist geschafft, erinnert an die Wienerwaldstrecke Hinterbrühl – Lindkogel mit ca. 450 HM. Körpercheck: „es passt schon. Jetzt geht´s einmal runter, lass es rollen Altspatz.“

Km 35, Borgo S.Lorenzo (195m),  erstes Zwischenziel. 3:27:32, Pos. 449.
Nach 13 km downhill, vergleichbar mit Höllenstein – Mödling. Ich bin im Zeitplan. Das war die Ouvertüre.

Jetzt beginnt der 13 km lange steile Anstieg auf den Colla di Casaglia.
Langsam verändert sich das Sonnenlicht, verstärkt die Rottöne. Die Schatten der Läufer werden länger und die Dämmerung kühlt angenehm ab.
Manche wechseln laufen – gehen – laufen – gehen… Am längsten laufen jene mit ausgeprägten Senk-Spreizfüßen zügig bergauf. Wird schon was dran sein an dieser Technik. Seit A.M. hab ich meine Vorurteile revidiert.

Ich bleib beim Traben, durchgehend im Rhythmus bleiben, Oberschenkel heben, Straße fassen, durchziehen, beißen, abstoßen, Schritt für Schritt…
Straße fixieren, Aufschaun kostet zu viel Kraft. Kehre um Kehre schraubt sich die lange Läuferkette in die Höh.
Mitten drin bricht die Disziplin. Eine Gruppe mit ca. 30 Läufern löst sich vom Feld und beginnt mit dem Jagen. Und immer mehr nehmen ebenfalls Tempo auf, auch ich. Einer jagt den Anderen wie bei einer Bergwertung. So lange bis jeder blaugelaufen ist. Diese Einlagen werden sich noch rächen.
Jetzt beginnt auch für mich der Eilschritt. Die Heitzerl legen die Rechnung – zäh, kampf, beiß…
Die Leute treiben die Läufer an – „bravo“ „avanti“ „grandioso“ – meinen die mich ? Kinderhände abklatschen am Straßenrand.

Die Begleitfahrzeuge nehmen Rücksicht, halten Abstand, ich kann Straßenseiten wechseln, Kurven schneiden.
Verpflegung ist alle 5km vorgesehen. Wasser trink ich bis km 30. Dann Gel, Tee, Saftln, salziges.

Km 48, Colla di Casaglia (913m), zweites Zwischenziel. 6:18:22, Pos. 697
Der höchste Punkt der Strecke ist erreicht, die zweite Bergaufpassage geschafft, 718HM, vergleichbar mit der Strecke Mayerling – Hocheck.
Ich fühl mich o.k. Vor den beiden Passanstiegen hatte ich gehörigen Respekt, bin ja kein Berglauf-Guru.

Die Dunkelheit schluckt das Restlicht. Es ist jetzt angenehm kühl. Von nun an geht´s bergab und meine Schritte werden länger.
Eine Speedy Gonzaline überholt und pflöckelt wie beim Endspurt. Der stramme Hintern kann die überheblichen Nasenlöcher nicht aufwiegen. Und wie viele da gleich mitkoffern. Auch der glatzerte Schnösel ist mitten drin. Muss wohl irgendwie mit der Brunft und den Duftstoffen zusammenhängen.

km  55, Crespino (535m), fünf steile Bergabkilometer geschafft. Es ist nun kalt und total Finster. Jacke überziehen, Stirnlampe und Leuchtstreifen befestigen. Dann kommen sie – die Glühwürmchen. Die suchen Partner und sind von den Läufern total überfordert.
Nur noch 45 km bis zum Ziel – „leicht vorbeugen, Knie hoch, Fersen unterm Hintern durchziehen, Straße fassen, abfedern, schwingen. Rollen lassen, Konzentration!“ Meine Quadris halten! Jetzt beginn auch ich mit dem Aufsammeln. Kehre um Kehre lass ich mich runter.

Km 65, Marradi (328m), drittes Zwischenziel. 8:12:34, Pos. 331
mein Körperchen signalisiert wohlbefinden. Nur noch 35 km bis zum Ziel.
Der Pulk mit der Speed-Lady hängt vor der Ambulanza herum – gibt´s da vielleicht harte Oberschenkel im Sonderangebot? Leid tun´s mir, irgendwie.

Ich war vorgewarnt: statt einer leicht fallenden bis flachen Strecke kommen einige ordentliche Wellen mit giftigen Steigungen und langgezogenen downhills.

Nach 9:12 Std, km 75, San Cassiano (229m) Jetzt wird es hart. Krämpfe im Oberschenkel, in den Abduktoren …. übersäuert, hart. Selbstmassage und Wasser helfen.
In dieser Phase haben es die Läufer mit Betreuungsteams einfacher. In den Wohnwägen wird massiert, dass die Hände dampfen.
An manchen Stellen wird es laut. Läufer suchen die Begleiter, und umgekehrt. Finden einander nicht – das zwingt zu unvorhergesehenen Aufenthalten – Stress. Irgendwann kann auch der liebste Partner auf den Geist gehen.
Weiter durch die Nacht. Allein. Bin ich froh darüber! „Nur net schwächeln, bleib jetzt dran, kannst es ja“.
Der Schnösel haxelt wieder allein daher. Doch nix mit anbandeln auf der Strecke? Er hat auch noch einen Radbegleiter.
Es geht talwärts und die Temperatur steigt auf 15°C.

Die Strecke zum 80er und 85er zieht sich. Die Schilder wollen einfach nicht daherkommen.
Bin müde, der Körper zeigt Wirkung, aber ans Aufhören denk ich nicht. Automatik ist eingeschaltet. Die Dunkelheit hilft. Mein Ego schrumpft und reduziert sich auf die Größe und die Bedeutung eines Fliegenschiss im Universum. Da tappelt ein echtes Armutschkerl.
Im Scheinwerferlicht sehe ich die anderen. Wir wirken alle gleich Müde. Der Kopf fällt vor, Rücken ist krumm, Schlappschritt statt elastischem Straßen fassen. Durchstrecken, abstoßen? – vielleicht später.
Also doch zu wenig Krafttraining für das Haltegestell.
Der Schnösel und sein Radbegleiter werden interviewt. Gleich darauf macht er Tempo.

Km 90, Brisighella (115m), vierte Zwischenstation. 11:08:50, Pos. 261.
Die letzten 90 Min. waren Kampf, Beißen, Heulen und Zähneknirschen. Eine echte Viecherei.
Aber ab jetzt wird die Strecke städtisch und bleibt weitgehend eben. Die Läufer bleiben auf der Straße – auf die Bordsteinkanten kommt keiner mehr rauf.
Im Dunkel einer Häuserecke steht mein Aschanti-Schnösel. Dürfte was suchen. Dann hör ich es – da fällt was zwanglos aus dem Gesicht. Auch ned die feine Art für einen Gast.

Nur noch 10km. Nur noch eine Runde Prater Hauptallee. Das ist der Turbo für das Unterbewusstsein. „Tempo, oida Tattl. Haltung annehmen!“
Ich dröhn mir den Donauwalzer und Wiener Blut vom Neujahrskonzert in die Ohren und stell mir vor ich wär beim Staatsopernballett.

Das alte Pumpwerk holt jetzt jedes Sauerstoffmolekül aus dem Beuschl. Der Stoffwechsel sucht die letzten Reserven im Organismus und füttert die Muskelfasern. Die kleinen Kraftwerke verbrennen gierig alles was sie kriegen können. Eine Stunde muss das System noch halten.

Die letzten 2 km wachsen Flügel, Adrenalin schießt ein.
Der Schnösel hat Probleme, richtig kasig ist er. Jetzt bricht er ein – ausgeschniegelt.
Ich leg noch einmal ein Scheitl zu, und die Endorphinchen lassen mich alle Verspannungen und Schmerzen vergessen.
Das reduzierte Ego kommt verschreckt aus dem hintersten Winkel einer Seelenkammer, wagt einen Blick auf das Geschehen rundherum, wirft sich in Positur und nimmt einen neuen Anlauf zum Gschaftln.

Km 100, Faenza, Piazza del Popolo (35m) 12:37:08, Pos. 323.
Der Zieleinlauf ist ein Höhepunkt mit Gänsehaut-Feeling. Der Empfang ist herzlich und lässt den Kamm meines friedhofsblonden Läuferscheitels wieder steigen – meine fortgeschrittene Stirnglatze bleibt vorsorglich unter der Kappe versteckt.
Die Jagt auf dem kleinen und großen Berg hat letztlich ca. 40 Min. gekostet. Macht nix, für <13 Std. hat´s gereicht.
Die Batterie des FR305 hält noch immer (Werksangabe ca. 10 h).
Das war´s. Medaille umhängen, Urkunde, 3 Flaschen Vini di romagna, und jetzt?
Körpercheck: Die Füße, Knie und Oberschenkel sind noch heißgelaufen. Eine Salzschicht liegt rau auf der Haut und brennt in den Augen. Die Beine kommen mir dünner vor. Ca. 11.000 kal. sind verbrannt. 4kg sind, in irgend einer Form, auf der Strecke geblieben.

Duschen, Massagen und Ruhehalle liegen in einer ruhigeren Zone, ca. 1km abseits des Getriebes, ein Pendelbus bringt die Finisher hin. Toller Service, find ich. An acht Tischen wird massiert. Die Duschen sind für eine ganze Kompanie dimensioniert.
In der abgedunkelten Sporthalle stehen >500 Feldbetten, mit sauberem Leintuch (!) und Decken. Alle finden irgendwo einen Platz, wenn auch keinen Schlaf. Der Kopf läuft noch immer weiter.

7.00 Uhr Aufstehen – der Geist mag wohl willig sein, das Fleisch jedoch ist schwach, Muskel und Sehnen sind steif und hart. Graziös wie ein patschertes Zündhölzl wälze ich mich vom Feldbett.
Beim Ziel gönn ich mir einen Cappuccino. Hunger hab ich noch immer keinen. Es treffen auch nach 16 Std. immer wieder Läufer ein, die letzten 100m stramm und aufrecht im Laufschritt. Ein wolkenbruchartiger Platzregen reinigt den Zieleinlauf von den Abfällen der Nacht.

Heimwärts führt die Bahn über Venedig, und um 23.30 Uhr lande ich pünktlich in Mödling.
Heute ist Pfingstsonntag. Bin ich froh über den Montag-Feiertag!
Läufer lachen, leben, lieben länger

Offline JM

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #2 am: 01.06.2009, 21:01:08 »
Wahnsinn. Ab jetzt sind alle Marathonberichte nur noch Kurzgeschichten. Das ist mal ein Bericht. Habe oft lachen müssen, genial geschrieben. Und natürlich super gelaufen ! 100x Gratulation !
When your life flashes before your eyes, make sure you’ve got plenty to watch

Offline Richy

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #3 am: 01.06.2009, 21:12:19 »
Hut ab - Bericht wie die Leistung. Genial.

Mittlerweile kenne ich Deine Zeiten besser wie Du ;) - Bei km90 warst Du auf Position 407, die 25km von 65 auf 90 bist Du als 261. schnellster gelaufen.
Du hast Dich also ab km50 konstant verbessert.

Offline Tschitschi

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #4 am: 01.06.2009, 21:28:19 »
Das ist der bisher eindrucksvollste Bericht im Forum. Hab viel miterlebt und viel mitgelebt.
Aber war er wirklich so schlimm der Aschanti oder hast einen Mega Holger gebraucht?
Gratuliere, erhol dich!
"man muss wissen bis wohin man zu weit gehen kann" jean Cocteau

Offline Heike

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #5 am: 01.06.2009, 22:14:07 »
einfach nur genial!
gratulation zu dieser wahnsinnsleistung!
lg, Heike

Wer denkt, er kann, der kann.

Offline Gotti

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #6 am: 01.06.2009, 23:07:09 »
Wahnsinnsleistung. Respekt und vielen Dank für den Bericht.
lg gotti

A goal without a plan is just a wish.
(Antoine de Saint Exupéry)

Offline bani

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #7 am: 01.06.2009, 23:42:55 »
hab nur noch mit offenem mund gelesen und die schoko liegen lassen
super bericht, genial
100km is schon weit oder????
wahnsinn

Offline uschi61

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #8 am: 02.06.2009, 07:48:48 »
ein wahnsinns-lauf und ein wahnsinns-bericht, schmunzeln und gänsehautfeeling inklusive. herzliche gratulation zu beiden genialen leistungen!!!
Lebe deine Träume!

Offline boenald

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #9 am: 02.06.2009, 09:05:01 »
schließe mich sämtlichen vorpostings an - unpackbar geniale lauf- und schreibleistung!! leichter hang zur humoristischen chuzpe ("nur noch 45km bis ins ziel..."), aber sicherlich einer von den berichten, die man immer wieder mit genuss lesen wird. gratuliere!!!
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline pipel

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #10 am: 02.06.2009, 09:40:30 »
Großartiger Bericht und ganz tolle Leistung! Gratuliere auf das Herzlichste.
Stop the world — I wanna get on!
(Leo Bloom in "The Producers")

Offline heitzko

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #11 am: 02.06.2009, 20:52:57 »
molto gradioso!!! ein feiner bericht und ein grenzgenialer lauf! unglaublich wie man so etwas können kann!

Offline Wienerwaldläufer

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #12 am: 03.06.2009, 07:28:41 »
Wahsinn - Gratulation
its always good at the end. If its not good, its not the end

Offline shiloh

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #13 am: 04.06.2009, 18:59:19 »
net schlecht, Herr Specht, fesselnde Story, den Spaß gönn` ich mir auch mal - frag mich nur, warum um 15h gestartet wird. Wünsche schnelle und vollständige Erholung!
It`s good to have an end to journey toward, but it`s the journey that matters, in the end. (Ernest Hemingway)

Offline Tina

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2009-05-30 del Passatore Firenze-Faenza - running1951
« Antwort #14 am: 17.06.2009, 14:05:45 »
spät aber doch noch hab ich den bericht gelesen!
gratulation zu dieser für mich unvorstellbar weiten und langen leistung *g* schöner, sehr amüsanter bericht :-)
run just for fun :-)

 

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