Autor Thema: 2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240  (Gelesen 1647 mal)

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« am: 01.11.2009, 00:00:00 »
Datum: 2009-11-01
Event: ING New York City Marathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: Mick1240

Offline Mick1240

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #1 am: 01.11.2009, 00:00:00 »
Das letzte Mal?


Bislang hat es ja mit den Marathons nicht so gut geklappt – der erste in Florenz war bislang der schnellste mit 3:22 und ein bissl was. Viele Trainingskilometer im Vorfeld, aber nicht passend zu den HM-Ergebnissen. Aber was soll’s – ist ja der erste. Wirklich amüsant war er allerdings nicht – die HF gegenüber den Trainingsergebnissen viel zu hoch. Deshalb während des Rennens ständiges Kontrollieren der HF. Groooooooooßer Ärger, dass die blöde Schlaganzahl nicht dort bleibt, wo sie soll. Und das schöne Florenz bekomme ich erst am Tag nach dem Rennen mit, als mir meine FreundInnen zeigen, wo wir überall gelaufen sind.
Und dann ist es immer schlechter geworden: absoluter Tiefpunkt Graz 2008 mit fast 3:36 und das bei jährlichen 4000 Trainingskilometern und HM um die 1:26 herum. Jedes Mal überprüfe ich fast besessen die HF, die immer viel zu hoch ist. Die Strecke ab dem 30. km wird zur Qual - einfach nimmer können, lange Strecken gehen müssen  und das lange 12 km … - großer Frust und tiefe Erschöpfung: nach dem Rennen sehe ich die Gegend minutenlang nur durch einen gelben Schleier!!!!!
Das also soll das wunderbare Erlebnis Marathon sein.

Also reift der Entschluss, dass ich in Zukunft auf den Marathon pfeife und mich halt auf den HM konzentriere. Aber einmal möchte ich es noch probieren und nachdem ich mir zum 50er ja irgendwas G’scheites schenken muss und mein Freund vorschlägt, gemeinsam den NYCM zu laufen, ist der Entschluss schnell gefasst. Jetzt muss noch rasch ein Qualifikationslauf her, da ich eher dem Individualtourismus fröne und die Gruppenreise nicht so ganz meines ist. Für den Zweck muss der VCM-HM herhalten und schon ist das Ticket nach New York erlaufen…

Jetzt noch ein g’scheiter Trainingsplan und dann wird die Zeit bis zum NYCM ordentlich genutzt. Mein langjähriger Trainer ordnet vor allem auch lange Einheiten mit Endbeschleunigung an und damit mein Stoffwechsel dabei nicht übermütig wird, werden die nüchtern und ohne KH-Zufuhr gelaufen. Nach einigen Malen macht das sogar Spaß. Und damit die „Berge“ in New York vorbereitet werden, verlasse ich bei den Long Jog’s meinen geliebten Schönbrunner Schlosspark und laufe in den Lainzer Tiergarten, übers Hirschgstemm zurück nach Schönbrunn und weiter nach Hause. Schlecht scheint der Plan auch für den HM nicht zu sein, den in der Wachau verbessere ich meine PB vom letzten Jahr. Aber der HM war ja eh nie mein Problem.

Nachdem der Marathon in greifbare Nähe gerückt ist, werden auch Überlegungen hinsichtlich der Strategie angestellt. Schließlich wird als Strategie die Nicht-Strategie gewählt. Wie ich im Vorfeld recherchiert habe, ist New York offensichtlich schwer und nicht als Strecke für Bestleistungen geeignet. New York läuft man offensichtlich, weil es so eine tolle Stimmung dort gibt. Also werde ich nach Lust und Laune laufen, keinesfalls nach HF und ständig nach einer g’scheiten Endzeit schielen. Die ersten 3 Meilen ganz bedächtig angehen, kaum schneller als Grundlagentraining und dann halt vorsichtig schneller werden. Schauen wie es sich anfühlt und wenn es sich schlecht anfühlt, wieder langsamer werden. ;-)

So vorbereitet, steigen wir also in den Flieger Richtung Big Apple. Aufgrund verschiedener Umstände lerne ich dann unseren Flugkapitän kennen und erhalte einen Crashkurs in das Pilotenhandwerk. Solcherart informiert, beschließe ich kurzerhand im nächsten Leben Pilot zu werden. Ich werde auch schon vorgewarnt, dass es über dem Atlantik zu Turbulenzen kommen wird. Und nachdem ich mich persönlich überzeugen konnte, dass der Pilot sein Handwerk versteht, kann ich das Rütteln des Flugzeugs noch mehr als sonst genießen. Ein fast perfekter Tag, nur die zweistündige Warterei am New Yorker Flughafen ist lästig. Wenn ich denke, wie schnell ich in China, einem totalitären Staat, einreisen konnte …
Nachdem ich in New York beim Marathon ja vereinbarungsgemäß total versagen darf, kann ich die Stadt total genießen. Lange Wanderungen in Manhattan, ein Ausflug mit der Fähre nach Staten Island, Einkaufstouren in div. Sportgeschäfte und zum Applestore stehen genauso an der Tagesordnung wie ein Besuch im Museum of Modern Art. Nur am Samstag hatschen wir ausschließlich am Vormittag durch die Straßen. Irgendwo findet sich dann auch ein Lokal, wo wir Nudeln zu einem anständigen Preis und in ausreichender Qualität finden. Nachdem mir (fast) kein „Totes-Tier“ auf den Teller kommt, ist mir die klassische amerikanische Burgerkultur nicht übertreiben sympathisch. Zwei kurze morgendliche Laufeinheiten im Central Park (zur Inspektion der Steigungen im Park) und am Hudson River (da kann man pledern, weil da ist es schön flach) werden ohne Probleme absolviert und machen angesichts der vielen LäuferInnen, die bereits am Morgen ihr laufendes Unwesen treiben, viel Spaß.

Völlig unaufgeregt stelle ich mir den Wecker für Sonntag zeitig in der Früh – meine Fähre geht bereits um 05:30. Meine Vorbereitungen für das Rennen sind schnell abgeschlossen. Gefrühstückt wird ohnehin im Fort auf Staten Island. Beim Gedanken an das nächtliche New York fallen mir die alten Gangsterfilme ein und es beschleicht mich fast ein ungutes Gefühl. Aber die Straßen sind fast genauso voll wie am Tag, vor allem Halloween-Heimkehrer mischen sich unter zahlreiche LäuferInnen. Die Organisation klappt perfekt und bald sind wir auf dem Camp und warten die Zeit bis zum Start. Warum es nicht mehr Zelte gibt, in denen man Schutz vor der Witterung finden kann, verstehe ich zwar nicht. Aber aufgrund unserer frühen Ankunftszeit haben wir ein fast trockenes Plätzchen im einzigen Zelt gefunden und von mehreren Schichten Kleidung gewärmt, harren wir der Dinge.

Irgendwann ist es dann soweit und wir sind beim ersten Wave um 09:40 dabei. Auch hier wieder eine perfekte Organisation, die sicherstellt, dass LäuferInnen annähernd gleicher Leistung im selben Sektor stehen. Irgendwie verwechsele die Startzeit und lege meinen Strip 20 Minuten zu früh hin. Bis zum Start friere ich mich mir dann einen Ast ab. Aber wenigsten hat in der Zwischenzeit der Regen aufgehört und es stellen sich somit ideale Laufbedingungen ein.

Was dann folgt, muss man erlebt haben. Zuerst die Amerikanische Hymne, dann die üblichen Startreden, diesmal gibt sich auch Mr. Bloomberg, seines Zeichens Mayor von New York, die Ehre – man merkt, Wahlen stehen vor der Tür und los geht es.
Nachdem ich heute nichts reißen muss, bleibe ich bis zum Start cool und das nicht nur, weil mir mittlerweile so richtig kalt ist. Dann setzt sich der Läufertross in Bewegung. Es geht über die Verrazano-irgendwas-Bridge von Staten Island nach Brooklyn und zum ersten Mal in meiner Marathonkarriere genieße ich tatsächlich die Strecke. Wau; auf der linken Seite sehe ich die Skyline von Manhattan und auf der rechten das Meer.
Wie vorgenommen, ignoriere ich die HF – Anzeige meiner Uhr und versuche die Geschwindigkeit während der ersten drei km niedrig zu halten. Und gleich nach dem Überqueren der Brücke stehen bereits die Zuseher links und rechts der Straße und feuern uns LäuferInnen an. Mit Ausnahme der Brücken zwischendurch, wird es während des Rennens so weiter gehen. Es macht einfach Spaß. Es gibt eine unheimliche Stimmung. Von überall tönt Musik und mir geht es soooo gut. Die Beine laufen einfach und ich kann so richtig in die Stimmung eintauchen; die Aufmunterungen, das Lachen, die Freude – und das alles gilt uns LäuferInnen. Wie oft kann man schon so ausgiebig im Mittelpunkt von so vielen Mitmenschen stehen. Ich zwinge mich nicht übermütig und zu schnell zu werden. Eine schwierige Strecke, haben sie mir gesagt – spar Deine Kräfte, Du wirst sie am Ende noch brauchen – und meine Erfahrungen lehren mich, dass ich sie ganz besonders brauchen werde.

Aber die Meilen fliegen nur so dahin. Brav trinke ich alle 3 Meilen einen Becher Gatorade und dann sind schon 10 Meilen vorbei – was das entspricht ja mehr als 16 km und noch immer fühle ich mich so gut. Bei Meile 12 dann ein Gel und weiter geht es. Irgendwie kommt mir vor, dass die Strecke durch die Meilenanzeige viel schneller vergeht als mittels km-Markierung (sind ja auch nur 25 anstelle der 42 ;.-)). Man sollte bei uns auch auf Meilen umstellen, denke ich mir. Die kleinen Steigungen, die es immer wieder gibt, stellen keine wirkliche Herausforderung dar. Ein bisschen nehme ich allerdings die Geschwindigkeit heraus. Hin und wieder schiele ich auch auf die HF – eh nicht, um mich einzubremsen. Nur so halt. Und die Beine laufen, als gäbe es keine Müdigkeit, keinen harten Untergrund, keinen Kohlehydrate-Mangel – so schön, kann laufen sein.
Und dann ist plötzlich der HM erreicht, die Zeit viel besser als ich mir vorgenommen hatte und immer noch ein Supergefühl. Aber nur nicht übermütig werden – die erste Herausforderung kommt noch – die Queensboro – Bridge von Queens nach Manhattan. Dort spüre ich zwar, dass es bergauf geht. Aber die ist doch nicht wirklich so arg, wie alle erzählt haben, denke ich mir und weiter geht es. Mittlerweile gehen bereits vereinzelt Läufer, was mich an meine eigenen leidvollen Erfahrung der letzten Mal erinnert hat. Jetzt kommt die 25 km – Marke und da hat es bisher immer begonnen – das Zwicken und Zwacken – und hat sich ausgeweitet und ab km 30 ist es soooo mühsam und anstrengend geworden. Aber irgendwie ist es heute besser, läuft wie geschmiert.
Und runter geht’s von der Brücke, ein Bogen wird jetzt gelaufen, wieder flankiert von Hunderten Schlachtenbummlern. Ach was, was soll sein, und gleich noch ein bisschen das Tempo forcieren. 30 km ist erreicht und nichts tut weh, ich muss nicht stehen bleiben. Und aus lauter Übermut lege ich immer wieder kleine Sprints ein und überhole aus Jux und Tollerei Mitläufer. Das macht Spaß. Heissa, da ist auch schon km 35. Jetzt kommt aber schön langsam doch die Müdigkeit auf – aber es sind ja nur mehr 7 km und die sind immer noch gegangen. Also weiter geht’s.
Ich freue mich, dass ich noch keine Strecke, nicht einmal eine klitzekleine gegangen bin. Marathon kann also doch schön sein, denke ich mir, als der Central Park auftaucht. Und dann wird es doch noch anstrengend, als die Steigung kein Ende nehmen will und die Beine aber nimmer wollen. Aber dass die letzten 2 od. 3 Km bis zur totalen Erschöpfung anstrengend sind, kenn' ich auch vom HM. Und das muss so sein, sage ich mir – ist doch Wettkampf, oder?
Dankbar sehe ich, dass der Veranstalter ein Schild mit Only 1 Mile aufgestellt hat. Also noch 7 min, dann hat der Fron ein Ende – jetzt wird nicht langsamer gelaufen. Ich will es hinter mich bringen. Noch eine 1/2 Mile – eh nur mehr 3 min – 400 yards: das Ziel greifbar nahe; scheiße brennen die Beine – 300 - 200, ich kann nicht mehr, 100 und …

Z I E L

Jetzt haben die höheren Hirnfunktionen offenbar schon aufgehört zu funktionieren, denn ich habe meine Stoppuhr nicht mehr angehalten. Das merke ich dann bei 3:09:irgendwas. Ich glaube, mich aber erinnern zu können, dass es so zwischen 6 und 8 Minuten hinter der 3 war. Mir ist schwindlig und noch freut sich der Körper nur, dass es nicht länger bergauf geht. Überhaupt nicht mehr geht. Von allen Seiten ruft es „Congratulations“ und dann bekomme ich von irgendjemanden eine Folie, den Goodybag und die Medaille oder war es anders herum?

Dann setzt mein Hirn wieder mehr oder weniger vollständig ein: Ich bin durchgelaufen! Ich bin nicht stehen geblieben, nicht einmal zum Trinken. Ich kann es also doch. :-)))))))))
Dann der Stolz und die Freude über die Zeit, die jetzt endlich zu meiner HM-Zeit passt und überhaupt.

Am Weg zum vereinbarten Treffpunkt werde ich von Passanten wiederholt nach meiner Zeit gefragt, es wird gratuliert, mitgefreut. So was habe ich in unseren Breiten noch nicht erlebt …

Nach der Dusche im Hotel und einem ordentlichen Mittagessen amerikanischer Prägung – heute darf über die Strenge geschlagen werden - steht noch ein Besuch bei einem Broadway-Musikal auf der Tagesordnung. Zweimal schlafe ich im Theater kurz ein. Nicht weil das Stück so schlecht ist, sondern der Körper verlangt seinen Tribut.

Am nächsten Tag geht es zeitig in der Früh zunächst nach Washington und obwohl ich die Zeit bis zum Weiterflug mit einem Besuch des „Machtzentrums“ Amerikas nutze, kommt mir der 44. Präsident der Vereinigten Staaten nur auf den T-Shirts der Groupies unter. ;-)
Dann erwartet mich beim Rückflug nach Wien die letzte angenehme Überraschung dieser tollen Reise. Wegen Überbuchung der Maschine werde ich auf die Business-Klasse upgegradet. Und nachdem ich zuletzt mein Do&Co – Eiskaffee ausgelöffelt habe und mich auf meinen bequemen Liegesitz kuschle, kommt mir beim Einschlafen noch der Gedanke, dass ich im nächsten Leben vielleicht doch lieber als Multi-Millionär auf die Welt kommen möchte. Denn dann könnte ich immer so bequem reisen …


Offline Richy

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #2 am: 03.11.2009, 20:16:54 »
Gratulation zu diesem Lauf. Ein toller Ritt.
Beim Hinfliegen Crashkurs im Pilotenhandwerk (ähm das schreit nach Aufklärung ..). Dann ein sensationeller Marathon. So schnell geht es, schon in der Business-Klasse :)
Und wenn Du dich noch ein paarmal beim Marathon so steigern kannst (-18 min), steht dem Multi-Millionär nicht mehr im Wege.
Und zur Überschrift - Das letzte Mal? - Jetzt kannst nicht aufhören, jetzt gehts erst los.

Offline KITTY

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #3 am: 03.11.2009, 20:17:20 »
na da hat sich die große reise über den teich ja wirklich ausgezahlt. neue pb, super stimmung und ein upgrade auf business.....herz was willst du mehr? gratuliere zu deinem erfolg.
lg
peter

Offline heitzko

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #4 am: 04.11.2009, 07:27:33 »
einfach unglaublich! so ein spitzenlauf und eigentlich gar nicht einmal ansatzweise geplant! was schöneres kann einem eigentlich gar nicht passieren! bravo! also bei der leistungssteigerung darfst jetzt aber nicht mit dem marathonlaufen aufhören ;)!!!

danke für den schönen bericht!

Offline pipel

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #5 am: 04.11.2009, 08:01:12 »
Toller Bericht und ein genial gelaufener Marathon. Ich freu mich für dich, den hast du dir aber auch verdient. Genieße es!
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Offline elisabeth

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #6 am: 04.11.2009, 11:17:35 »
Das ist eine Freunde! Gratuliere zu der tollen Reise, dem tollen Lauf und wünsche dir viel Spaß bei deinen weiteren Marathons:-)
Danke für den schönen Bericht!

Offline Conny

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #7 am: 04.11.2009, 16:30:26 »
Wow - was für ein schönes Erlebnis, welch großartige Leistung! Danke für diesen Bericht - das sollte aber keinesfalls dein letzter sein.

Offline JM

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #8 am: 04.11.2009, 22:54:47 »
Super bist gelaufen ! Aber ehrlich gesagt habe ich mir das schon vorher gedacht, weil ich dich öfters beim laufen in Schönbrunn beobachtet habe. Vielleicht ist es dir ja wegen Kopfhörer selber nicht aufgefallen ;), aber auch im Training warst in letzter Zeit schon sehr flott unterwegs  :) Die Belohnung für dein Training hast du dir auf jeden Fall verdient ! Ich gratuliere dir dazu. Übrigens waren es keine 2 Stunden bei der immigration , sonder ab Landung hat´s insgesamt 4 Stunden gedauert bis wir durch die Abfertigung waren ! (ich war ja in der selben Gruppe)
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Offline boenald

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #9 am: 05.11.2009, 13:34:20 »
in letzter zeit führt die strategie der nicht-strategie ja immer öfter zu schönen ergebnissen...;) chapeau und gratuliere zu PB, eiskaffee und flug-upgrade, es trifft ja doch nicht immer nur die finanzminister :):D
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline dogrun

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #10 am: 09.11.2009, 11:47:11 »
Erinnert mich stark an meinen Lauf, nur das du schneller unterwegs warst. Super Lauf und schöner Bericht, macht Spass die Berichte zu lesen, da geht einem der eigene Lauf auch immer wieder durch den Kopf...
„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine / Kürzt die öde Zeit / Und er schützt uns durch Vereine / Vor der Einsamkeit.“ (Joachim Ringelnatz)

Offline dogrun

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2009-11-01 ING New York City Marathon - Mick1240
« Antwort #11 am: 09.11.2009, 11:48:56 »
...PS: In Schönbrunn sollten wir uns eigentlich auch schon öfters begegnet sein... bin ich doch auch regelmäßiger Schönbrunn-Läufer...  und das Trainingskonzept war mit longjogs im Lainzer TG auch ähnlich :)
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