Autor Thema: 2012-09-30 Berlin-Marathon - mister  (Gelesen 1563 mal)

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« am: 30.09.2012, 00:00:00 »
Datum: 2012-09-30
Event: Berlin-Marathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: mister

Offline mister

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #1 am: 30.09.2012, 00:00:00 »
Marathon? Brauche ich nicht

Das waren viele Jahre meine Worte, vor allem, wenn mich nicht-Läufer gefragt haben. Hat auch gestimmt. Lange, langsame Läufe oder hohe Trainingsumfänge, alles Dinge, die mich nicht wirklich reizen. Abgesehen davon habe ich immer wieder Menschen kennen gelernt, die mit dem Laufen angefangen haben, weil sie "einmal im Leben einen Marathon laufen" mussten. Abgehakt und mit dem Laufen wieder aufgehört. So wollte ich auch nicht enden.

Im Laufe der Zeit wurde ich aber schneller und Zeiten haben sich verbessert. Irgendwann 2011 kam dann der Gedanke, "wenn schon einen Marathon, dann aber sinnvoll". Das bedeutet, nur Finishen ist keine Option. Um das anzugehen musste aber die Halbmarathon-Zeit entsprechend gut sein, sonst würde ein möglicher Marathon keinen Spaß machen.

Nachdem mir heuer im Juni in Hamburg eine sehr gute Zeit gelang (kein Wunder mit Alfreds Spezialtraining) war der Grundstein gelegt. Aber danach vier Wochen fast nichts gemacht, weil die Motivation weg war und ich mich auch gesundheitlich nicht gut gefühlt habe.

Ende Juli dann das Angebot von brigitte-olga ihren Startplatz für Berlin abzugeben. Die Veranstalter sind aber leider sehr strikt und ein Umschreiben daher nicht möglich. Aber damit war die Sache gedanklich im Rollen und ich habe mich nach Alternativen für eine Startnummer umgesehen. Und mit Susanne besprochen, was sie davon hält.

Di, 31.7. wollte ich noch einen 25km Lauf machen, um zu sehen wie ich mich fühle. Es wurden brauchbare 27km daraus (der bis dahin längste Lauf meines Lebens) und die Entscheidung in Berlin zu starten.

Am Do war der Startplatz gekauft, Flug und Hotel organisiert und dann die große Frage:
Wie soll ich jetzt trainieren?

Im Hinterkopf hatte ich die ganze Zeit Hr. Greif, wobei ich schon wusste, dass dieser Plan eigentlich nichts für mich ist. Noch ein paar andere Trainingspläne und Bücher gewälzt, aber trotzdem nichts Brauchbares gefunden.
Gemeinsam mit Susanne haben wir uns dann überlegt wie der Countdown doch noch MiSter-kompatibel wird. Und vor allem, dass ich sofort auf einen anderen Plan umsteige, falls die Umfänge ein Problem werden.

Onkel Greif meinte, ausgehend von meiner Hamburger HM Zeit (1:41:47), dass der Marathon in 3:32:34 vorbei sein sollte.
N i e   i m   L e b e n !

Umfänge in den Wochen vor dem Countdown: 0, 26, 28, 38, 75

Die erste Woche gleich total umgebaut, weil Susanne und ich in Litschau beim Waldviertler Eisenmann (Triathlon) mitgeholfen haben. Also wurde der erste 35er meines Lebens Do Vormittag absolviert (ohne Begleitung von Susanne wäre es noch heftiger geworden) und am Nachmittag im Bus in den hohen Norden.
Das Wochenende war anstrengend, aber so habe ich wenigstens nicht gewusst, ob mir die Beine vom 35er oder vom Arbeiten wehtun.

Prinzipiell habe ich den Countdown als Ersttäter am Anfang auf 5 Tage, Zielzeit: 3:48:00 berechnet, wobei ich alle schnellen Einheiten (Intervalle, TDL) in meinem echten Tempo gelaufen bin. Das eher einer Zielzeit von 3:33/3:34 entsprochen hätte. Und die langsamen, langen Sachen wirklich langsam, sonst wäre der Puls nicht mehr im Grundlagenbereich gewesen.
Parallel dazu wurde meine Ernährung auf den Lauf ausgerichtet. Von Susanne mit Vitamin-Shakes und der richtigen Mischung aus Kohlenhydraten, Gemüse und Eiweiß betreut, konnte nichts schief gehen.

Zum Thema Endbeschleunigung ist die Beschreibung etwas widersprüchlich. An einer Stelle steht, dass man keine machen soll, wenn man nicht schon vor Beginn des Plans 35km laufen konnte. An einer anderen Stelle steht aber nur, dass es einem nicht gelingen wird. Also auch diesen Teil adaptiert und die Endbeschleunigungen der 35er von 0, 3, 6, 12, 15 auf 0, 1, 3, 6, 9 gesenkt. Und die langsamen nicht 35er Einheiten auch leicht gekürzt.

Die Wochen vergingen und das Gefühl nach den langen Läufen wurde immer besser. Susanne hat mich immer wieder am Ende begleitet, was mental wichtig war. Über 3,5h durch die Gegend zu laufen kann ganz schön schlauchen, nicht nur in den Beinen.

Am Sa der 4. Woche war der Test Halbmarathon angesetzt. Ideal zum Termin der Öst. Staatsmeisterschaften im Prater. Die Startzeit (18:30) war zwar etwas seltsam, aber ich laufe auch abends also warum nicht. Nicht voll gelaufen, aber trotzdem neue Bestzeit (1:41:03). Das Training zeigte also Wirkung.

Und weiter ging es in die zweite Hälfte des Plans. Die Einheiten waren jetzt schon bekannt und auch die 35er haben ihren Schrecken verloren. Einmal mit Rudi durch gelaufen, nur bei der EB wollte er nicht mit. Mittlerweile waren auch die langsamen Läufe in einem besseren Tempo, aber immer noch nicht gut genug in Relation zu den schnellen. Aber gut genug, dass ich die Zielzeit von 3:48:00 auf 3:39:59 senken konnte.

Am Fr der Woche 7 dann die erste Einheit, die ausgefallen ist. Ich habe mich nicht gut gefühlt und zu diesem Zeitpunkt war es besser zuhause zu bleiben.
Woche 8 erreicht und die letzten Einheiten absolviert.
Umfänge des Countdowns: 90, 104, 102, 64, 101, 97, 66, 82

Berlin rückte immer näher. Das Schuhthema wurde geklärt und die Versorgung organisiert (Susanne bekam genaue Fotos aus Google Earth mit auf den Weg).
In der Zwischenzeit hatten wir das Hotel storniert und Erwin (snowball) hat uns in seinem Apartment untergebracht. 4. Stock ohne Lift! Wie soll das nach dem Lauf funktionieren?

Freitag vormittag gemütlich nach Berlin geflogen und gemeinsam mit Erwin auf die Messe. Im Trubel die Unterlagen geholt und ein wenig durch die Messe geschlendert. Ganz ohne Shopping ging es nicht, also musste ein kanarigelber Inov8 150 in meinem Startsackerl landen.

Nachher ins total überfüllte Vapiano, um einige der anderen Foris zu treffen. War trotz Platzangst ein netter Abend.

Samstag vormittag nach Kreuzberg auf ein tolles Frühstück und dort Andi getroffen. Ein Tri-Kollege von Susanne, für den wir die Unterlagen geholt haben und mit dem ich starten wollte. Er hat eine Cousine in Berlin, die seit 20 Jahren in der Marathon Organisation tätig war, und spontan hat sich Gabi entschlossen am Sonntag mit Susanne durch Berlin zu fahren.

Das Frühstück im Mokkabar war toll und danach sind wir noch ein wenig herum gefahren und haben uns auch einen der Übergabeorte angesehen, damit die Versorgung auch wirklich klappt.

Am Abend noch ein netter Italiener am Prenzlauer Berg und dann ab ins Bett.

Sonntag früh zeitig, aber halbwegs ausgeschlafen aufgestanden und nach Badezimmer Rotation gefrühstückt.
Angezogen, zur U-Bahn und dort gleich einen Luxemburger getroffen, der unseren Luxemburger wenigstens vom Namen her kennt. Nach einer kurzen Fahrt mit U- und S-Bahn am Hauptbahnhof angekommen und zum Startbereich marschiert. Am Weg noch wolferl und Josef aufgegabelt und vor dem Tor JM und Rudi. Andi kam auch gleich und damit die Verabschiedung von Susanne, die auf ein Frühstück zum Bahnhof zurück wollte und auch um Elisabeth D zu treffen.

Im abgesperrten Bereich gab es kein Gedränge und der Kleidersack war abgegeben. Jetzt wurde es frisch, weil es um diese frühe Uhrzeit doch noch recht kalt war.
Rudi, Andi und ich sind dann langsam durch den H Block auf die linke Seite geschlendert und haben dort im Wald das Sonnenlicht gesucht, um etwas Wärme zu bekommen. Kurz auch die schwarzen Topläufer beim Einlaufen gesehen. Sieht auch nicht viel anders aus als bei uns, nur haben wir mehr Fleisch auf den Rippen

Unser Block F war der erste Block der zweiten Welle und wir sind im ersten Drittel gestanden. Sehr passend.
Der Startschuss kam und ca. 8min danach der zweite.
Wir haben uns langsam in Bewegung gesetzt und mein erster Marathon hat begonnen.
Recht bald konnte ich laufen, langsam zwar, aber ohne viel zickzack. Erheiternd war, dass 300m nach dem Start zig Leute (Männchen und Weibchen) links in den Büschen verschwanden. Da dürfte die Nervosität am Start bei einigen doch zu groß gewesen sein. Rudi hat sich nicht wohl gefühlt und wollte deshalb alleine laufen.

Den ersten km habe ich gleich verpasst, aber danach war bald das richtige Tempo erreicht. OK. Andi hat dann doch die 3:30 versucht und sich bei km3,5 abgesetzt. Also alleine weiter.
km5 war schnell erreicht, etwas zu schnell, aber noch OK.

Wir kamen in Moabit vorbei, dort wohnten wir, und dann wieder zwischen Hauptbahnhof und Reichstag. Das kannte ich auch schon.

Bei km10 war der erste Treffpunkt mit Susanne ausgemacht. Nur zum Anfeuern, mehr war da noch nicht notwendig. Hat super geklappt. Macht Spaß!

Die Karl-Marx-Allee bei km11 war typisch Ostberlin.

Bei jeder Verpflegungsstelle etwas Wasser getrunken, das meiste aber über den Kopf geschüttet. Langsam wurde es warm, besonders in der prallen Sonne.
Kurz vor km14 das erste Gel ausgepackt und eine halbe Tube geschluckt. Vorteil vom Sponser: Man braucht nicht sofort Wasser und der Mund ist nicht komplett zugekleistert. Nachgespült und weiter ging es.

km15 war in Summe schon 1:29 schneller als der Plan, aber ich kannte das schon von Hamburg (auch wenn's nur ein Halber war) und ich fühlte mich sehr gut.

Bei km20 sollte Susanne schon mit Gabi stehen. Massen an Menschen, wo Gabi dachte, dass es dort ruhiger sein würde. Aber Susanne und ich sind eingespielt und so habe ich ohne Problem mein Fläschchen bekommen. Nuckelnd ging es zur Halbmarathonmarke. Der Abstand zum Plan wurde kontinuierlich größer.

Langsam war zu bemerken, dass nicht mehr alle frisch und locker durch die Gegend laufen. Sogar die ersten Spaziergänger waren zu sehen. Mir ging es aber immer noch sehr gut und ich dachte schon, was noch alles passieren könnte.

Die Strecke war nicht immer flach, aber im Rückblick kann ich mich an mehr bergab als bergauf Passagen erinnern. Kann bei einem Rundkurs schwer sein, ist aber so.

km25 war erreicht und der Vorsprung schon über 2min. Spätestens ab da ging das Laufen wie auf Schienen. Zwar anstrengend, aber irgendwie ohne Probleme.
Tausende Menschen standen am Rand und tobten. Die Stimmung war großartig. Und immer wieder super Bands, die live spielten. Die Blues Brothers sind mir noch gut in Erinnerung. Das gab Schwung.

Bei km27 habe ich dann angefangen zu rechnen. Also noch 15km, wenn ich die mit 5:30 laufe (also viel langsamer), gehen sich knapp die sub3:40 aus. Passt!
Das sollte ab jetzt bei jedem km meine Aufgabe sein.

Ich habe dann mein nächstes Gel ausgepackt und mit Wasser runter gespült. Bei den Verpflegungsstellen ging es teilweise schon gefährlich zu. Halbhysterisch kreuzten die Läufer von links nach rechts als ob sie gerade aus der Sahara kommen und kurz vorm Verdursten sind. Und darunter viel Wasser und Plastik. Sehr rutschig. Aber mir ist nie etwas passiert und weiter ging es.

Die Beine waren jetzt schon schwerer und das Zwicken und Ziehen (einmal hier und einmal da) wurde auch stärker. Beunruhigt war ich über ein Stechen am linken Knie außen. "Wenn das stärker wird, habe ich ein Problem", hatte ich im Kopf, wurde es aber nicht. Gott sei Dank!

km32, nur noch 10km, nächste Hochrechnung. Die sub3:40 sind fix und wenn ich das ganze mit 5:15 rechne, kratze ich an den 3:35 und ich laufe immer schneller. Von 5:30 oder 5:15 weit entfernt. Bei km36 der letzte Treffpunkt mit Susanne. Den hatten wir uns extra am Samstag angesehen, trotzdem war nicht klar wo sie stehen würde. Aber auch hier kein Thema. Sie gibt mir die Flasche, ich rufe ihr zu "Ziel 3:37" (übertreiben wollte ich es auch nicht, obwohl ich dort schon auf 3:35 hoffte). Hat sie aber nicht verstanden. Auf einmal läuft sie neben mir und sagt mir, dass wir uns beim Treffpunkt sehen. Gabi wollte nämlich versuchen einen Staff-Pass zu organisieren, das hätte aber zulange gedauert. Ich also nuckelnd weiter, aber die halbe Flasche reicht mir und entsorge sie am Straßenrand.

km37 noch 5km. Mit 5:15 knapp über 3:35 und ich werde noch immer nicht langsamer. Das geht sich sicher aus. Irgendwann habe ich realisiert, dass ich sub3:35 laufen werde. Das zweite Erfolgsgefühl nach der sub3:40 Erkenntnis. Es kribbelt am ganzen Körper und gibt mir noch extra Schwung.
Potsdamer Platz und Leipziger Straße. Ich höre auf einmal von links "Angelika" und erinnere mich, dass eine Tri-Kollegin von Susanne hier auch ihren ersten Marathon läuft. Und tatsächlich überhole ich sie gerade. Sieht nicht mehr gut aus. So wie viele andere auch, die ich überhole. Was ich schon seit einigen Kilometern mache. Einfach überholen, als ob nichts wäre. Keine Ahnung wie das ging.

Bei km40 kommen die vielen Kurven, an die ich mich vom Plan erinnern kann. Die Beine schmerzen jetzt schon mehr, aber es rollt immer noch. km41 ist vorbei und auf einmal biegen wir ein. "Unter den Linden" Ab jetzt nur mehr gerade. Zigtausende Menschen säumen die Straße, aber total diszipliniert am Rand. Das Brandenburger Tor ist zu sehen und ich weiß, jetzt ist es nicht mehr weit. Zielsprint ist keiner notwendig, langsamer werde ich aber auch nicht.

Das Ziel ist erreicht. Meine Uhr zeigt 3:34:23. Der Beweis, dass es wirklich funktioniert hat.
Ich gehe weiter, bekomme mein blaues Plastik, meine Medaille und zu trinken.
Euphorie ist keine da. Die hatte ich schon unterwegs. Beim Rechnen, beim Überholen, beim immer noch locker laufen.
Es hat einfach alles gepasst.

Die Beine schmerzen jetzt mehr, aber ich erreiche ohne Probleme mein Kleiderzelt und dann Susanne und Gabi beim Treffpunkt. JM ist auch schon da und löffelt genüsslich ein Frozen Joghurt. Das möchte ich meinem verwirrten Magen jetzt noch nicht antun. Wer nicht kommt, ist Andi. Der lässt sich viel Zeit, obwohl er schneller war als ich. Und Rudi wird auch vermisst, kommt dann aber doch noch. Wäre in seinem Zustand vielleicht doch besser gewesen nicht zu starten.

Damit endet ein Lauf, den ich so nie erwartet habe.
Susanne, danke für die Betreuung in den Wochen davor und beim Lauf. Ohne dich hätte das nicht funktioniert!

Offline dogrun

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #2 am: 07.10.2012, 16:33:44 »
Gratulation zu Bericht und Debut!

Wahnsinn wie du das hingekriegt hast!
„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine / Kürzt die öde Zeit / Und er schützt uns durch Vereine / Vor der Einsamkeit.“ (Joachim Ringelnatz)

Offline JM

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #3 am: 07.10.2012, 16:45:54 »
Gratulation zum doppelten Erstlingswerk: Marathon und dazugehörigem Bericht. Bin schon gespannt wann du den nächsten Marathon nicht läufst :)
When your life flashes before your eyes, make sure you’ve got plenty to watch

Offline mister

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #4 am: 07.10.2012, 16:53:49 »
@JM: War zwar der erste Marathon, aber schon mein vierter Bericht.
Zum nicht laufen: Ich hab ja nicht gesagt, dass ich nie wieder einen laufen werde, aber ein Fixpunkt in meinem Läuferleben wird der Marathon nie werden.

Offline cbendl

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #5 am: 07.10.2012, 16:58:40 »
Ein Superbericht fuer einen Superlauf! Herzlichen Glueckwunsch.
"Marathon brauch ich nicht" steht am Anfang deines Berichts - aber nicht am Ende. Hast du deine Meinung vielleicht doch geaendert? ;)
Und: Dass das der laengste je im Forum geschriebene Bericht ist, glaub ich nicht! :D
hippocampus abdominalis

Offline mister

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #6 am: 07.10.2012, 17:12:34 »
@Carola: Siehe meinen Kommentar für JM

Offline KITTY

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #7 am: 07.10.2012, 18:00:32 »
Gratuliere zum gelungenen Marathon Einstand. Tolle Vorbereitung, toller Lauf und super Bericht. Bravo.
lg
peter

Offline ambergimwald

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #8 am: 07.10.2012, 20:38:15 »
Ein perfekter Einstieg - gratuliere!

Offline Richy

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #9 am: 08.10.2012, 00:26:40 »
Starker Einstieg ins Marathonleben.
Gratulation.

Offline Anna

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #10 am: 08.10.2012, 09:10:00 »
mit diesem Bericht hast du es geschafft, deine schon sensationelle Laufleistung noch zu toppen. Echt stark! Glückwunsch!

Offline boenald

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #11 am: 08.10.2012, 09:47:49 »
ich behaupte: wer bei km37 noch so fix kopfrechnen und geschwindigkeiten kalkulieren kann, hat noch reserven :D gratuliere dir nochmals zu deinem extrem starken debut!!
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline Pizzipeter

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #12 am: 08.10.2012, 10:04:44 »
Gratuliere zu einem Super-Lauf und einem ebensolchen Bericht!
Fit-RABBIT-Gutscheincode: ODB-587

Offline Ulrich

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #13 am: 08.10.2012, 10:39:08 »
danke, dass Du uns an Deinem Debut hast teilhaben lassen! Du hast alles richtig gemacht! Bis hin zum perfekten Bericht ;)
Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline heitzko

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2012-09-30 Berlin-Marathon - mister
« Antwort #14 am: 08.10.2012, 10:44:42 »
oh ja ich sehe das wie boenald, du konntest du noch rechnen!!!??? :D :D :D. ich freue mich sehr, dass du wenigstens vor dem zieleinlauf ein bissi euphorie abbekommen hast :), mehr als wohlverdient, denn das war einfach der perfekte lauf :)! danke für deinen bericht, ich wollte eh schon "urgieren" :).


 

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