Autor Thema: 2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein  (Gelesen 2086 mal)

Offline Berichte

  • Beiträge: 0
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« am: 10.09.2016, 00:00:00 »
Datum: 2016-09-10
Event: 7. Etappe Transalpine
Distanz: 36.400 km

Ersteller: Gantenbein

Offline Gantenbein

  • *****
  • Beiträge: 2.228
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #1 am: 10.09.2016, 00:00:00 »
Im Team von Bayern nach Südtirol

Nun denn, der Bericht über den Transalpine 2016.

Vorgeschichte:

Das erste Mal vom Transalpine habe ich 2010 gehört. In dem Jahr haben JM und Christian den Lauf erfolgreich absolviert. Ich habe alles hier im Forum mitverfolgt. Damals war gerade unser drittes Kind unterwegs, und dementsprechend war es nicht überraschend, dass diese Art von Wettkampf für mich weit, weit weg war.

Dann wurde es, zumindest für meine Wahrnehmung, sehr ruhig um den Transalpine; und ich habe mich auch nicht mehr weiter darum gekümmert. Bis 2015 eben wieder JM und Christian ihr Glück versuchten. Sie wollten es "gemütlich" angehen.....aha, das war schon eine sehr wichgtige Information für mich; das geht auch "gemütlich", gut zu wissen.

JM hat dann auf Facebook, wohl mehr zum Spaß, eine "Partnerschaftsvermittlung" für den Transalpine 2016 gegründet; und da habe ich mich dann ein wenig intensiver mit dem Thema beschäftigt.

Geht das überhaupt familientechnisch? Das ganze findet in der ersten Schulwoche statt. Meine größte Tochter hat somit ihre ersten Tage im Gymnasium. Mit wem soll ich laufen?

Die erste Frage war relativ rasch beantwortet, es ging. Meine Frau sagte zu, ohne das ganze an Bedingungen zu knüpfen :-) !

Die zweite Frage war da schon schwieriger zu beantworten. Es war relativ schnell klar, dass es wer aus dem Forum werden wird, da ich sonst niemanden kenne, der bereit für solche Rennen ist und es müsste wer sein der lauftechnisch meine Kragenweite hat.

Klarer Weise gingen mir einige Namen durch den Kopf. Aber schnell dachte ich an Bernhard (boenald). Wir kannten uns zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht richtig. Ein paar zufällige Begegnungen in der Stadt oder auf der Jägerwiese. Ich wusste eigentlich nur, dass Bernhard zwei Kinder hat, die Tour de Tirol mehrfach gelaufen ist und bei meinem beruflichen Konkurrenten arbeitet.

Egal, ich schrieb ihm einfach eine PN und fragte ihn ob er sich das vorstellen könnte. Er antwortete promt und schrieb mir, dass er sehr interessiert wäre, er das aber natürlich noch mit seiner Frau abklären müsse, und die sagte dann, oh welch Überraschung, ebenfalls ja.

Also trafen wir uns im "Freiraum" auf der Mariahilfer Straße. Da war für mich eigentlich schon klar, dass das was wird. Wir waren beide mit der Orga sehr dahinter (Anmeldung, Hotelbuchungen etc...). Dann trafen wir uns mit JM und Christian im "Eduard", und geduldig beantworteten uns die beiden alle unsere Fragen und hatten natürlich unendlich viele Tipps parat; das Training konnte beginnen.

So trafen wir uns des öfteren am WE und liefen stundenlang durch den Wienerwald. Es war schnell klar, dass Bernhard, vorallem wenn es steiler bergauf ging stärker war als ich; und es war ebenfalls schnell klar, dass das völlig wurscht war; unser Ziel war es gemeinsam und unverletzt in Brixen ins Ziel zu laufen; gemütlich halt.

Da ich im April den VCM gelaufen bin, habe ich ab Februar auf die Höhenmeter verzichtet und bin dann wieder, Ende April, ins Training eingestiegen, was gar nicht so einfach war.

Wir haben dann beschlossen, dass wir mal was ganz Langes machen, eben den Wanderweg 444, von Mödling nach Grinzing (55 km, 2.200 HM). Wir hatten ziemlichen Respekt vor dieser Strecke, aber es hat tadellos funktioniert.

Weiters war auch klar, dass wir zumindest einen Wettkampf zusammen laufen werden. Wir haben uns schnell für den Ötschermarathon entschieden, einfach weil es in der Nähe von Wien ist und eine zwei Tages Veranstaltung ist. Auch diese Erfahrungen die wir dort gemacht haben waren sehr wertvoll. Auch bei diesem Wettkampf ging es um die "Goldene Ananas"; wichtig war, dass wir gemeinsam ins Ziel einlaufen. Am ersten Tag hatte Bernhard wohl seinen schwärzesten Tag in der ganzen Vorbereitung; es lief gar nichts. Ich war hochmotiviert, aber wir haben geagt wir laufen zusammen, dass haben wir dann auch gemacht. Das Tempo war für diesen Wettkampf richtig gewählt, uns war aber klar, dass es für den Transalpine viel zu hoch gewesen wäre; auch eine wichtige Erfahrung.

So ging der Sommer schnell vorüber. Bernhard war mit seiner Familie unterwegs und ich mit meiner, was dazu führte, dass wir uns sechs Wochen vor dem Start überaupt nicht gesehn haben.

Der Transalpine:

Am 3. September war es dann soweit. Abfahrt mit dem Zug nach Garmisch Partenkirchen; und der erste Tag war schon recht ernüchternd. Es war auf den ersten Blick klar was das für eine Veranstaltung war. Top durchorganisiert, sowohl auf der Strecke, als auch das ganze Rundherum, das war ja sehr positiv. Aber die erste Pasta Party war dann doch eher grauenvoll. Laute Musik, Fahnen schwenkende, bayrische Kinder, Ansprache des zweiten Bürgermeisters etc...

Wir haben das Fest bald verlassen und sind schlafen gegangen.

1. Etappe

Die erste Etappe war von der Länge und den HM eher was zum Einlaufen; und genau so haben wir es auch gemacht. Von Garmisch machten sich 280 Teams nach Lermoos in Tirol auf. Die Anstiege immer gehend, bergab sehr defensiv gelaufen (Tipp von Christian), dementsprechend wurden wir berab auch brutal überholt. Für uns sollte sich aber gerade diese Taktik auszahlen. Nach sechs Stunden waren wir im Ziel; auch das hat gepasst; der Kilometerschnitt war um vieles langsamer als beim Ötscher. Nach dem Zieleinlauf hatten wir auch immer dieselbe Taktik. Speicher auffüllen, und möglichst rasch ins Hotelzimmer, regenieren in der Sauna oder im Pool (falls vorhanden), Essen gehen, keine Pastaparty, früh ins Bett.

2. Etappe

Das Ziel war Imst. Bernhard und ich verstehen uns immer besser. Er geht bergauf vor und wartet am höchsten Punkt auf mich. Mir macht das alleinige bergauf marschieren nichts und ich versuche auch nicht mit Bernhard mizuhalten. Das Wetter ist, wie überhaupt über dem ganzen Transalpine genau richtig.

3. Etappe

Das war die mit Abstand längste Etappe 48 km und über 3.000 HM. Was wir uns auch angewöhnt haben ist eine lange Studie des Streckenprofils; Cut off Zeiten etc. Bei dieser Etappe war es so, dass die HM über die ganze Strecke verteilt waren, was die sache doch angehnemer machte. Wir ließen uns viel Zeit; fast 11 Stunden haben wir für die Etappe gebraucht, trotzdem gab es nie Schwierigkeiten mit den Cut Off Zeiten. Als wir im Pitztal ankamen war es schon recht ruhig im Zielraum; trotzdem sind wir die zwei Kilometer zu unserer Unterkunft gegangen (es ging Gott sei Dank bergab). Dort haben wir erfahren, dass viele Teams an den Cut off Zeiten gescheitert sind.

4. Etappe

Das war die mit Abstand kürzeste Etappe (25 km), aber sie hatte es trotzdem in sich. Vom Pitztal ging es über den Rettenbachferner ins Ötztal nach Sölden. Der höchste Punkt der ganzen Tour (knapp unter 3.000 Meter) stand auf der Tagesordnung. Schon beim Studium der Etappe wurde uns klar, dass es heute mi den Cut off Zeiten sehr knapp werden könnte. Nach dem Start ging es gleich steil bergauf zum Rifflsee...eine Tortour. Ab dem See ging es dann gerade und dann bergab zur ersten Versorgungsstation; wir hatten nicht einmal 20 Minuten gut haben. Die näcste Versorgungsstation war zwar nur acht Kilometer entfernt, dazwischen lagen aber 1.300 HM im Aufstieg, eben auf den Rettenbachferner. Uns war klar, dass das mit der Cut-off Zeit sehr knapp werden wird. Bernhard ist dann vor und hat bei der Braunschweiger Hütte auf mich gewartet. Da haben sie aber auf der Strecke bereits durchgesagt, dass die Cut Off Zeit um 90 Minuten nach hinten verschoben wird....herrlich. Rauf auf den höchsten Punkt, auf der andern Seite wieder runter, 10 Schritte über den Gletscher und dann zur letzten Versorgestation bei der Gletscherstraße und dann 10 Km steil bergab nach Sölden.
Wie Bernhard richtig sagte: "Sölden ist die Puffmutter aller Tourismusnutten" bzw. "Sölden ist der Puffvater aller Tourismushurerichen"; es ist wirklich furchtbar. Große Teile Nordtirols sind einfach durch den Tourismus kaputt gemacht worden (zumindest die meisten Orte).

5. Etappe

Es geht endlich nach Italien; nach Südtirol. Über das Timmelsjoch, und hier beginnt es ganz wunderbar zu werden. Wunderbare Trails runter ins Tal beflügeln uns richtig, es ist nicht steil, es ist genau richtig....und auch die Ortschaften in Südtirol; kein vergleich zu Nordtirol. Heute haben wir viel Zeit zum Regenieren, da wir schon vor 14.00 Uhr im Ziel sind.

6. Etappe

Die hat es noch einmal richtig in sich. Nocheinmal über 2.500 HM, nocheinmal auf über 2.600 Meter hinauf. Sehr anstrengend, aber auch wie fast alle HM geschafft sind wird es nicht besser, sehr steil geht es bergab, an Laufen ist nicht zu denken. Bernhard nimmt sich die Karte zu Hand, und es stellt sich heraus dass wir auf einmal wieder ein Cut-off Zeit Problem haben. Auf der Strecke hat man uns extra gesagt dass die Zeiten nicht nach hinten verschoben werden, wir haben es dann auch geschafft, aber wie sich herausstellte wurde die Cut off Zeit dann doch nach hinten verschoben. Na ja.....

7. Etappe

Auch hier fühlten wir uns am Start wieder gut, und es war bald klar, dass wir diesen Transalpine schaffen werden. Auf der Strecke gab es keinerlei Probleme, obwohl sich der Veranstalter dann doch noch was überlergt hatte, auf den letzten Kilometern ging es dann nocheinmal über 1.500 HM steil bergab nach Brixen.
Diesemal gingen wir zur Pasta Party-schließlich will man ja das T-Shirt haben. Danach setzten wir uns noch in ein Brixner Kaffeehaus und genossen Bier und Tschick (also ich :-))

Resümee:

Wie schon beschrieben, an die Art der Veranstaltung muss man sich gewöhnen, und diese wird wohl einem Großteil der hier im Forum mitlesenden auch nicht gefallen. Kein Vergleich mit einem Ötschermarathon oder wahrscheinlich auch nicht mit einer Veitsch (bin ich noch nie geaufen).

Die Orga ist perfekt, die Versorgestationen immer gut gefüllt und es gibt wahrlich viel Auswahl. Die Zustellung der Taschen in die Hotels; bestens. Einmal sind unsere Taschen in ein anderes Hotel geliefert worden. 30 Minuten nach Anruf waren unsere Taschen da.

Man muss sich im Klaren darüber sein, dass Plan B eine hochprofessionelle Eventagentur ist.

Die Trailrunner an sich, sind aus meiner Sicht ein seltsames Völkchen, und das meine ich jetzt nicht im positiven Sinn, da muss sich aber jeder selbst sein Bild machen.

Das wichtigste beim Transalpine ist, dass das Team gut passt, und da hat es bei der Wiener Altherrenpartie nie Probleme gegeben, und deswegen schreibe ich jetzt mal ein riesiges Dankeschön an dich Bernhard für dieses (Lauf) Abenteuer :-)!
Füllkilometer können mir gestohlen bleiben !

Offline CobbDouglas

  • Forums-Textil Ausstatter
  • ******
  • Beiträge: 6.839
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #2 am: 23.09.2016, 23:50:35 »
Danke für den Bericht, die Liveverfolgung tagsüber und die täglichen Updates waren wirklich unterhaltsam. Vermutlich (?) könnte ich es zwar auch irgendwie, aber ich kann es mir selber trotzdem beim besten Willen immer noch nicht selber vorstellen. Coole Sache!
65% Fitness
69% Form

Offline JM

  • *****
  • Beiträge: 13.428
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #3 am: 24.09.2016, 06:06:51 »
Danke für den Bericht
@ "Die Trailrunner an sich, sind aus meiner Sicht ein seltsames Völkchen", das ist so wie einem Stau. Man steht nicht im Stau , sondern man IST der Stau. Jeder trailläufer einzeln denkt sich wohl dasselbe über die anderen, auch über euch (oder uns) . Also, nicht so streng sein ;-) So, jetzt schau ich mir noch de Fotos an ....
When your life flashes before your eyes, make sure you’ve got plenty to watch

Offline Gantenbein

  • *****
  • Beiträge: 2.228
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #4 am: 24.09.2016, 07:52:42 »
JM: das stimmt schon was du schreibst; ich habe mich da gar nicht ausgenommen. Für diese Woche war ich ein Teil des seltsamen Volkes, weil ich es mir selber ausgesucht habe. So wie der Autofahrer auch die Möglichkeit hat auf Öffis umzusteigen, hat der Trailläufer die Möglichkeit solche Veranstaltungen zu meiden :-)!

Georg: bei deinen Trainingsumfängen mache ich mir keine Sorgen; aber wenn man den Bewerb auf Risiko läuft, und das würdest du wohl tun, warten wohl ganz andere Herausforderungen auf dich.
Füllkilometer können mir gestohlen bleiben !

Offline karinr

  • ***
  • Beiträge: 919
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #5 am: 24.09.2016, 07:58:44 »
Super Bericht, danke für den Einblick in die Trailrunnerswelt. Muss ich mir jetzt Sorgen machen wenn sich Thomas für eine "Partnerschaftsvermittlung" interessiert?
Laufen bedeutet für mich: Freiheit zu spüren, Gelassenheit zu erleben

Offline Gantenbein

  • *****
  • Beiträge: 2.228
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #6 am: 24.09.2016, 08:17:49 »
Na ja, richtig Sorgen nicht....ich würde es aber aufmerksam verfolgen ;-)!
Füllkilometer können mir gestohlen bleiben !

Offline pep909

  • **
  • Beiträge: 250
    • http://twitter.com/pep909
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #7 am: 24.09.2016, 08:38:34 »
Danke für den Bericht! Nicht auf Anschlag zu laufen bei so einem Bewerb ist wohl das klügste. So hat man doch etwas mehr von der Landschaft.
Prinzipiell hatte der TAR schon seinen Reiz wobei man sich halt mit dem ganzen Kommerz abfinden muss.

Offline boenald

  • ****
  • Beiträge: 1.482
    • http://www.marathonaustria.7host.com/data/data.asp?Name=!natschläger%25bernhard&Mark=GVD&IM=0
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #8 am: 24.09.2016, 11:13:10 »
Sehr super eingefangen, Dirk, hab manche Passagen direkt nochmal miterlebt. Was, denke ich, wirklich die Essenz dieser Veranstaltung ausmacht, ist die im Team getroffene Vereinbarung, was man in dieser Woche erleben möchte. Entweder Risiko, Platzierung und Heroismus (Zitat aus einem anderen Team: "Hast du den Schmerz jetzt endlich akzeptiert?") oder Freude, Berge und Genuss. Wir waren uns was das betrifft glücklicherweise von Anfang an einig. Klar, wir hätten uns ohne weiteres auch ordentlich quälen können und hätten - ich schwöre - mindestens 5-10 Plätze gutmachen können, war uns aber in Relation zum Quatschen mit den Spaniern, Kuchentesten bei den Versorgungsstationen oder Landschaft genießen zu wenig wichtig. Und ganz abgesehen davon hat das bewusste "Trödeln" unter all den Trailheroes fast schon wieder was leicht Subversives. So gesehen waren wir trotz der häufig Solo absolvieren Vorbereitung ein perfektes Team. Super, dass du mich damals angeschrieben hast, Dirk - Danke!!
Ich merk gerade, ich komm ins Schwelgen - vielleicht schreib ich ja auch noch was...
Paragraph eins: jedem sein´s.

Offline Pizzipeter

  • ******
  • Beiträge: 7.657
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #9 am: 24.09.2016, 13:13:47 »
Danke für die Eindrücke, den Bericht und überhaupt  :-))
Gratuliere nochmals - vorallem zu einer sehr guten Taktik!
Es war unglaublich spannend, euch zu verfolgen:-)
Fit-RABBIT-Gutscheincode: ODB-587

Offline Anna

  • ****
  • Beiträge: 1.789
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #10 am: 25.09.2016, 13:47:14 »
Trotz des nüchtern-sachlichen Berichts (ich vermisse dramatische Ereignisse à la "angesichts der noch bevorstehenden hm setzte ich mich heulend auf einen Fels, bis mich eine Gams sanft anstieß und zum weiterlaufen animierte") und fehlender eigener Erfahrungswerte schaffst du es - auch dank der Bilder - einen umfassenden Eindruck zu eurem TAR-Gemeinschaftslauf zu vermitteln. Ich habe eure Etappen zwar nicht virtuell mitverfolgt, aber des Öfteren an euch gedacht, euch bewundert und beneidet und mich am Abend über euren Kurzbericht gefreut. Danke für den tollen Endbericht - er rundet euer Lauf-Highlight des Jahres noch richtig ab.

Offline Josefstädter

  • ****
  • Beiträge: 1.939
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #11 am: 28.09.2016, 10:57:49 »
Spannender Bericht. Ich habe das sozusagen "life" hier und im fb mitverfolgt. Eine Frage bleibt für mich unbeantwortet: ob ich das auch schaffen könnte.
Übrigens ist einer vom "seltsames Völkchen" gleich im Anschluss mit mir beim Schwarzwaldlauf (11.-15.September) mitgelaufen..
Nochmals herzliche Gratulation an euer Team!
7.5.2024 Herzlauf Wien 9km       10.5.2024 48 Stunden Lauf Gols      18.5.2024 7. Herzogenburg Marathon      19.5.2024 8. Herzogenburg Marathon

Offline dogrun

  • Forumsmeister 2017
  • *****
  • Beiträge: 4.218
2016-09-10 7. Etappe Transalpine - Gantenbein
« Antwort #12 am: 09.10.2016, 18:05:41 »
Top Bericht, Danke dafür! Und jetzt nocheinmal: TOP Leistung! Gratuliere euch Beiden!
„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine / Kürzt die öde Zeit / Und er schützt uns durch Vereine / Vor der Einsamkeit.“ (Joachim Ringelnatz)

 

SimplePortal 2.3.6 © 2008-2014, SimplePortal