Autor Thema: 2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn  (Gelesen 7736 mal)

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Datum: 2021-10-30
Event: Wien-Rundumadum Ganze G´schicht
Distanz: 130,000 km

Ersteller: nasmorn

Offline nasmorn

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #1 am: 01.11.2021, 21:27:20 »
Nachdem ich morgen wieder arbeiten muss wird es langsam Zeit meinen Bericht zu schreiben. Die letzten zwei Tage habe ich auf der Couch verbracht, meine Wunden geleckt und mich an dem Gefühl erfreut mein Ziel erreicht zu haben.


Zwei Jahre lang bin ich an dieser Strecke gescheitert. Ich hatte nie das Gefühl es nicht genug zu wollen, schließlich bin ich immer so lange gegangen bis auch dass nicht mehr ging. Für 2021 musste daher ein anderes Training her. Ich wollte nicht nochmals scheitern und hatte auch zu meinem Heurigen 40er eine Staffel meiner Freunde und Familie gegen mich. Ihr Ziel war es zu sechst schneller als ich zu sein oder mich gar zu überholen. Letzteres wollte ich unbedingt verhindern.


Geworden sind es 2021 bis zum Start 2500km und 50k Höhenmeter. Ein 10h Long run auf der Strecke, 22 Läufe über 3h und eine Peak Woche mit 180km. Nach all meinem Dafürhalten sollte das genug Grundlage für ein erfolgreiches Rennen sein. Die Taperwoche war ich zunehmend nervös und begann so ziemlich jeden Schmerz in meinen Beinen zu fühlen den ich kannte. Mein bester Freund brachte mich trotz Staffelteilnahme in der Früh zum Start und die Piraten der Karibik taten ihres um den Start noch aufregender zu machen.


Froh wieder im Pulk starten zu können ging es raus in den Donaupark und ich versuchte meine Euphorie zu drosseln. Mein erklärtes Ziel war es nie mehr als 6:30 zu laufen aber die ersten beiden Kilometer war das sehr schwer. Dann lief ich noch ein Stück in einer Gruppe mit Ulrich aber lies schnell abreißen und setzte wieder im langsamen Trott fort. Ulrich machte ein kurze logistische Pause und holte mich dann ein. Wir liefen durch die Nacht zur Nase und ich realisierte erst da, dass wir heuer ein Stunde länger auf die Sonne warten müssen. Am Ende der Nase lief ich alleine weiter aber nie auf Druck. Ich wollte bis zum Gütenbachtor keinesfalls einen anstrengenden Schritt machen. Alles nur so wie die Beine wollen. Die Kehrseite war dass ich meinen rechten Oberschenkel hinten die ganze Zeit jammern spürte. Hier half mir mein erstes Mantra. Believe.


Ich war davon überzeugt, dass mich dieser leichte Schmerz nicht einschränken würde da ich dass immer wieder hatte und es auch im Training nie zum Problem wurde. Immer wieder wurde ich überholt oder überholte selbst. Bis kurz vor der ersten Labe lief ich mit einem Ultraneuling und jemanden der vor einem Monat die 100 Meilen beim WUT gefinished hat. Bei der Labe wartete meine Nachbarin mit ihren Kindern auf mich. Die liefen 500m mit mir und freuten sich wahnsinnig mit mir. Durch eine längere Klopause war ich wohl ein gutes Stück hinter Ulrich, holte ihn aber am Weg hinauf zu den Steinhofgründen ein. Er war nicht sehr gesprächig aber ich blieb den Downhill lang hinter ihm. Am Weg nach Hütteldorf war ich wieder schneller aber blieb immer in meinem Rahmen. Oft brauchte ich mein zweites Mantra. Stay patient.


Das fiel mir eigentlich erst im Rennen ein aber ich merkte dass ich diese Geduld einfach haben muss mit mir, mit dem Tag, mit dem Rennen. Ich wollte unbedingt wissen was in mir steckt aber hatte auch immer noch viel Respekt vor der Distanz. Die ersten 46km sollten nur ein gemütlicher Long run sein. So kam es auch das Ulrich auf der Strecke neben der Westautobshn wieder vorbeilief. Als es bergauf ging waren meine Stecken wieder nützlich. Zuerst um mich zu erinnern alle Anstiege zu gehen, man kommt sich da mit den Stecken sonst blöd vor, und danach um mich schnell auf den Dreihufeisenberg zu bringen. Nachdem ich die Stecken nur bis zur 2.labe hatte, musste ich ja meine Arme nicht schonen und holte Ulrich bis zum Gipfel fast ein. Der downhill war zum ersten Mal völlig Problemlos und ich sah meine Familie und konnte auf Straßenschuhe wechseln.


Der nächste Marathon sollte nun nicht zu langsam werden. Mein Ziel war ein Tempo um 7min am Kilometer zu halten. Auch wenn auch langsam wirklich spürte dass es ein langer Tag war, ging das immer noch ohne echte Mühe. Beim Traildog trank ich eine Suppe und nutzte die hervorragende Toilette. Ich lief bei Alt Erlaa auf Mister 100 Meilen auf und fast bis zur Tangente konnten wir plaudern, dann wurde ihm schlecht und er konnte nur mehr gehen. Die vielen Ampeln in Favoriten störten mich viel mehr als die letzten Jahre weil ich die Pausen nicht wollte und brauchte. Einfach nur weiter schlurfen. Nach der Bitterlichstraße war es so windig, dass ich kurz zweifelte. Hier brauchte ich ganz kurz mein drittes Mantra. Stay Hard.


Bis zur Labe war es immer wieder mental schwierig. Selbst der 7er Schnitt war nicht mehr komplett ohne Anstrengung. Ich machte mir Sorgen wie das weiter gehen würde aber die Labe ist dann doch schnell da und dort massierte ich kurz meine Füße und brauchte schon wieder ein Dixieklo. Auch das begann mir Sorgen zu machen. Das nächste Problem war dass es vor 15h war, viel zu warm ich aber hier meine Nachtlaufsachen hatte. Die Stirnlampe musste ich nehmen aber lange Hose und Jacke ließ ich zurück. Sogar das lange Tshirt war eigentlich zu warm aber da sah ich keinen Ausweg. Während ich da also Zeit verlor kam Ulrich in die Labe und rief mir zu ich sollte endlich weiterlaufen. Das riß mich aus meinem Nachdenken und ich verabschiedete mich von meiner Familie und lief los.


Kurz vor der Brücke vor dem Kraftwerk holte ich einen gehenden Läufer ein und ging mit ihm nach oben. Dort hängte er sich aber an mich an und wir liefen bis zur Steinspornbrücke gemeinsam. Das war auf einmal wieder leichter. Auf der Brücke lies er mich ziehen und vor dem roten Hias sah ich noch Ulrich seinen Support genießen. Auf einmal stand ich der Lobau. Ich war müde. Mein Nacken tat weh. Ich war 80km gelaufen.


Ich ging ein paar Schritte und bewegte meine Arme um meinen Nacken zu erleichtern. Da kam der Läufer von vorhin wieder von hinten. Ich begann wieder zu laufen. 7:30.
Wieso konnte mich dieser Mann einholen obwohl er gerade noch gehen musste und ich konstant lief? 7:00
Vielleicht weil ich seit 80km nur versuchte meine Energie zu konservieren? 6:30
Meine Beine eigentlich gar nicht müde waren? 6:00


Auf einmal war alle Müdigkeit weg. Ich lief durch die Lobau und war so unglaublich glücklich. Ich schrie laut vor Glück und konnte nicht glauben dass ich nach 80km einfach nur Spaß am Laufen hatte. Mein Ultraschlurf wurde zu einem vernünftigen Laufstil was in der Lobau sehr nützlich war. Es war hell und aller Wahrscheinlichkeit würde ich auch im hellen wieder hinauskommen. Ich war mir auf einmal sicher zu finished und mein Hirn sagte nur. Gwinn uns den Schaß:


Die Endlose Länge der Lobau nicht halb so lange wie in meiner Erinnerung und ich wusste dass es viel leichter wird wenn ich wieder auf Asphalt bin. Die Euphorie trug mich nicht durch die ganze Lobau und die 6:00 sind kein komplett repräsentativer Pace, aber ich konnte auf meinen Plan 15 Minuten gut machen und war nach genau 12 Stunden an der Labe. Dort verbrachte ich 15 Minuten was viel zu lange war aber es war auch meine letzte Labe mit Crew. Meine Frau musste ja selbst irgendwann laufen.


Hier dämmerte mir erstmals dass ich in meiner Wette nicht bedacht hatte dass ich ja bei den Laben wirklich Zeit brauchte und die Staffel eben nicht. Egal. Ich wollte natürlich weiterhin gewinnen aber ich war in meinem Rennen und keinem anderen. Gerade als ich aufbrach kam Ulrich in die Labe und ich freute mich für ihn, dass er sein erklärtes Ziel erreicht hatte die Lobau bei Licht zu verlassen. Der Wiederanlauf war erst zäh aber ich wurde wieder warm und dann spulte ich einen Kilometer nach dem anderen ab. 7:00, 6:55, 7:00. Langsam aber doch schnell genug.


Bei Kilometer 100 gab es noch einen Boost. Musik. Ich laufe ja nie mit Musik aber ich wollte es mir hier als Geheimwaffe gönnen. Eye of the Tiger starte meine Playlist. 5:00


Ok. Geil. Ich kann also nach 100km noch so schnell laufen, aber es ist wohl nicht sehr vernünftig. 5:30. Das genieße ich für einen Kilometer und dann bleibe ich knapp unter 6er Schnitt. Trotzdem komplett verrückt. Wie ist das möglich? Der Feldweg in Gerasdorf ist sogar mit Musik hart. Ich werde wieder langsamer. Freue mich auf den Asphalt, auf die Labe. Ich laufe in den Ort. Am Bahnhof sehe ich zwar ein Klo aber keine Labe. Schau auf die Uhr. 106km. Passt wird wahrscheinlich bei der Raika vorne sein. Ich Dreh die Musik ab um mehr mitzubekommen. Laufe durch den Ort. Es kommt nix. 108km. Nix. 109km. Ortsausgang. Noch immer keine Labe. Ich setze mich auf den kalten Boden. Schau auf die Website. Bahnhof. Wo verdammt noch mal?


Zurück geht nicht. Ich brauch meine Gels, mein Iso. Rufe das Supportauto der Staffel an. Anna kann zur Labe und mein Dropbag holen. Erleichtert aber verunsichert laufe ich weiter. 8:20. Doch alles im Kopf. Ich komme in eine Sackgasse und muss auf die Karte schauen. Bis wohin kann das Auto. Nur bis zur Brücke beim Marchfeldkanal. Ich gehe ein Stück. Laufe wieder. 8:00. Ein Anruf kommt, sie finden die Labe auch nicht. Ich steh rum, weiß nicht was ich soll aber sage sie muss dort sein. Endlich die Antwort. Ja sie haben mein Zeug. 4km. Mehr Vorsprung hab ich nicht. Ich laufe wieder. Immer noch langsam. Es hat keinen Sinn schneller zu sein. Es ist windig. Es ist kalt. Ich bin an der Brücke. Ich ziehe alles an. Kurze Überhose. Pullover. Regenjacke. Haube. Ich nehme meine Trinkblase raus. Ich habe nichts mehr zu tun. Ich bekomme Schüttelfrost. Ich rufe an. Der Bahnschranke war unten. Sie kommen gleich. Sekunden vergehen, es ist der windigste Platz seit 50km. Endlich das Auto ist da. Ich bekomme warme Suppe. Setze mich ins Auto während sie meine Trinkblase füllen. Irgendwann muss ich weiter. Mit leichtem Schüttelfrost laufe ich weiter. Doch schon nach kurzer Zeit wird mir warm. Muss was ausziehen. Ich kann wieder laufen. Alles im Kopf.


Der Bisamberg kommt näher, ich spüre es geht hinauf. Will nicht gehen. Wenn ich jetzt noch bergauf laufen kann dann will ich das auch. Believe. 225 Watt auf der Uhr. 5:45 wäre das in der Ebene. Mir ist eigentlich nur zu warm. Als es bergab geht tun mir die Beine schon weh. Stay Hard. Ich trinke heißen Tee an der letzten Labe. Die Kellergasse laufe ich schnell hinunter. Überhole den Staffelläufer vor mir. Nur mehr 10km. Ich biege auf den Kanalweg ein. Sympathy for the Devil. 5:30. 120km gelaufen aber ich habe noch ein echtes Hoch. Bis zur Donau laufe ich in diesem Wahnwitzigen Tempo dahin. Überhole noch 3 Läufer die schlurfen oder gehen. Es ist als würde ich ein anderes Rennen laufen.


Die Euphorie lässt nach und ich hab noch die stinkende Gerade neben der A22. Mein rechtes Schienbein tut mir weh. Ich werde langsamer. 6:30.
Noch ein letzte Gel, Nummer 25 oder so. 7:00. Staffelläufer überholen mich. 7:30. Unter den Brücken muss ich Rampe hinaufgehen. 8:00.
Ich will nicht mehr, mein Schienbein ist sicher hinüber. Stay Hard.


Noch 2 km, ich kann trotzdem nicht schneller. Nichtmal als der Donaupark da ist. Auf einmal ist der Rock aus und Robbie Williams singt, let me entertain you. Vor mir zwei Wanderer von der halben Gschicht. Recht hat er. Nochmal sub 6. Auf ins Ziel. Ich Jubel wieder laut. Durch das Sportgelände, da steht meine Frau, mein Vater, fast die ganze Staffel. Ich lauf hinein, kann es nicht glauben.


Foto. Umarmungen. Ich küsse den Boden. Ich habe es geschafft.


Die Staffel gewinnt. Aber es ist mir eigentlich egal. Fühle mich wie ein Sieger.


17:15 Believe






Offline Ulrich

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #2 am: 01.11.2021, 21:46:56 »
 :hoorah: :hoorah: Jawohl! Irgendwie fühl ich mich ja fast als Teil Deines Laufes und muss sagen, das fühlt sich wirklich gut an. Bravo und Danke für diesen so emotionalen Bericht
Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline Pizzipeter

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #3 am: 01.11.2021, 21:48:16 »
Gratuliere Roman 👌😃👍
Ich habs gewusst, freu mich sehr für dich, erinnert mich an letztes Jahr 😉.
Du hast alles richtig gemacht - chapeau 😊
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Offline run4fun

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #4 am: 01.11.2021, 23:37:31 »
Na da hast du ja einiges durchgemacht! Umso mehr kannst du auf deine Leistung stolz sein. Gratulation  :applaus_klatsch: :applaus_klatsch: :applaus_klatsch:
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Offline nasmorn

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #5 am: 02.11.2021, 09:54:06 »
Ich danke euch allen. Langsam kann ich auch wieder normal gehen. Mein Gesamtzustand bleibt aber bescheiden.
Da kann ich wohl echt zufrieden sein. Mehr ging nicht.

Offline Ulrich

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #6 am: 02.11.2021, 10:03:14 »
Ich danke euch allen. Langsam kann ich auch wieder normal gehen. Mein Gesamtzustand bleibt aber bescheiden.
Da kann ich wohl echt zufrieden sein. Mehr ging nicht.
:applaus_klatsch:
Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline Alexander

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #7 am: 02.11.2021, 11:38:39 »
Danke für den ausführlichen Bericht und herzliche Gratulation!

Offline heitzko

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« Antwort #8 am: 02.11.2021, 18:27:03 »

Vielen Dank für den mitreißenden Bericht Roman, ich freue mich wahnsinnig für dich! Den genialen Lauf hast Du dir einfach mehr als verdient!

Offline Barbara

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #9 am: 02.11.2021, 21:08:18 »
Schöner Bericht- danke.
Ohne deines Berichtes hätt ich geglaubt, dass es ziemlich locker für dich war. Aber das sind wohl 130km für niemanden.Ich hoff du bist bald wieder ganz hergestellt. 

Offline nasmorn

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #10 am: 03.11.2021, 10:28:56 »
Lieben Dank auch euch.


@Barbara Es war die längste Zeit eh locker und muskulär konnte ich auch am Ende noch. Durch ein paar Tiefpunkte muss man glaub ich trotzdem immer durch bei sowas. So einen logistischen Faux Pas büßt man bei so einem langen Rennen halt voll. Die Schmerzen im Schienbein sind eh was was ich kenne aber jetzt schon seit Jahren nicht mehr hatte. Kann mittlerweile wieder relativ normal gehen. Eine Woche Laufpause mach ich eh mal fix.

Offline MartinRa

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #11 am: 04.11.2021, 11:47:35 »
Schöner Bericht! Man erlebt es beim Lesen irgendwie mit… mir tun gerade meine Beine weh ;D


Offline Lemonhead1978

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #12 am: 04.11.2021, 12:17:04 »
Ich kann mich nur anschließen...schöner Bericht, danke fürs Teilen deiner Eindrücke. Ich hoffe, der Lauf hat mehr Spaß gemacht als jener zum Schneeberg... :-)

Offline nasmorn

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #13 am: 04.11.2021, 12:21:44 »
Ja tatsächlich hat das fast durchgehend Spaß gemacht. Am Anfang hat die Zurückhaltung dominiert aber ab Lobau war es die unvergleichliche Abfolge von Hochs und Tiefs die fast nur ein Ultra bieten kann. Fühle mich immer noch total befriedigt davon, könnte aber sowieso noch nicht laufen.

Offline Anna

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Antw:2021-10-30 Wien-Rundumadum Ganze G´schicht - nasmorn
« Antwort #14 am: 04.11.2021, 13:38:55 »
Große Klasse Roman - der Lauf selbst und auch der Bericht dazu.  :welle1:
Dein 4. Mantra: Be proud!

 

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