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16km prater hauptallee so, 22.10

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klemens:
Nein ganz und gar nicht, jeder ist seines Glückes Schmied.
Für mich ist es  halt so, dass, sobald an Wettkkämpfen teilgenommen wird, dass Argument laufen nur zum Spaß nicht mehr zählt. (Hast eh nicht gesagt). aBer sobald ich die Zeit mitlaufen lasse, ich auch Ziele verfolge und um diese zu erreichen, einfach systematisch und ökonomisch vorgehe.
Und da hat mich einfach ein langer Lauf bei einer 10er Vorbereitung irritiert.

jp:
ich seh das problem darin, dass da kein lcc-halbmarathon ist ... der nächste ist erst wieder am 19.11. oder so, also zumindest drei wochen.
aber wennst wirklich auf hm od. 10k gehen willst, brauchst eigentlich eh keine 25km mit endbeschleunigung, da kannst ruhig auf 20km bleiben, das sollte reichen und du bist von den beinen her frischer.

frzka:

--- Zitat ---jp postete
ich seh das problem darin, dass da kein lcc-halbmarathon ist ... der nächste ist erst wieder am 19.11. oder so, also zumindest drei wochen.
aber wennst wirklich auf hm od. 10k gehen willst, brauchst eigentlich eh keine 25km mit endbeschleunigung, da kannst ruhig auf 20km bleiben, das sollte reichen und du bist von den beinen her frischer.
--- Ende Zitat ---
Den am 19.11. hab ich gemeint..
Und wie schnell sollten die 20 deiner Ansicht nach dann sein?

jp:
ich denk, dass normales grundlagentempo reichen sollte.
vielleicht zum hintergrund, so wie ich mir das denke:
10k/hm sind ein ding, marathon ein anderes - diese beiden disziplinengruppen haben vom charakter (und damit vom training) einige substanzielle unterschiede.
für 10k/hm ist va. die leistungsfähigkeit an der schwelle entscheidend, beim marathon ist es mehr die fähigkeit, das tempo bei strategischer körperlicher ermühung hoch zu halten und möglichst so schnell durchzukommen, dass man hinten raus nicht total auf fettverbrennung angewiesen ist - kurz: da geht es um muskuläre ermüdung und laufökonomie in einem gehobenen tempobereich.
das sind nun eigentlich ganz andere dinge - lange läufe, die hinten raus schneller werden, sind für marathontraining sinnvoll, für 10k/hm jedoch tendenziell kontraproduktiv, weil sich die dabei akkumulierte ermüdung negativ auf die qualität der harten einheiten auswirkt.
wenn du halbwegs grundlage hast und quasi einen 10er oder hm hinten raus noch rüberbringen willst, würde ich zb umfang komplett rausnehmen und nur mehr hart oder regenerativ laufen (also intervall/pause/schwellenlauf/pause) - der alfred hat so zb seine kahlenberg-zeit erreicht, und das war schon ganz fesch. es gibt auch 10k-läufer in österreich, die unter 32min. laufen können und im wochenschnitt deutlich unter 80km (und am stück max. 15km) laufen, nur um das was ich meine an krassen beispielen zu demonstrieren.

bani:
franz, ich machs mir einfach
gebe dem jp völlig recht *g*

*lg* bani

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